1. Allgemeines Der Wassermelder registriert über in das Gehäuse inte- grierte Fühler das Auftreten von Feuchtigkeit und Flüs- sigkeiten auf dem Boden. Dadurch, dass die Fühler den Boden direkt berühren, sind bereits geringe Durchfeuch- tungen des Untergrundes registrierbar. Der Wassermelder ist bis zu einem Flüssigkeitspegel von max.
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melders durch Abnehmen des Batteriefachdeckels. - Legen Sie zwei Mignonbatterien 1,5 V (möglichst Al- kaline-Typ einsetzen) polrichtig entsprechend der un- tenstehenden Grafik in das Batteriefach ein. - Schließen Sie das Batteriefach. Kontaktpaar 1 Kontaktpaar 2...
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- Testen Sie die Funktionsfähigkeit der beiden Feuch- tefühler, indem Sie nacheinander beide Kontaktpaare (siehe Zeichnung auf Seite 3) mit angefeuchteten Fingern überbrücken. An der Zentrale muss der dort eingestellte Alarm ausgelöst werden. - Stellen Sie das Gerät auf der zu überwachenden Fläche auf den Feuchtefühlern auf.
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Entsorgen Sie diese in Ihrer örtlichen Batteriesammelstelle! 5. Zusätzliche Hinweise - bitte beachten! Reichweiten und Störungen - Das HMZ100-System arbeitet im 868-MHz-Bereich, der auch von anderen Funkdiensten genutzt wird. Daher kann es durch Geräte, die auf der gleichen bzw. benachbarten Frequenz arbeiten, zu Einschränkun- gen des Betriebs und der Reichweite kommen.
charakteristik der Antennen und somit die Reichweite. - Breitbandstörungen in städtischen Gebieten können Pegel erreichen, die den Signal-Rauschabstand ver- kleinern, wodurch sich die Reichweite verringert. - Mangelhaft abgeschirmte PCs können in den Emp- fänger einstrahlen und die Reichweite verringern. 6. Technische Daten Übertragungsband: ........