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elv HMS100 Bedienungsanleitung

Haus- und gefahrenmeldesystem

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Haus- und Gefahrenmeldesystem
HMS100
- Zentrale -
HMS100 Z
Bedienungsanleitung
ELV AG · PF 1000
D-26787 Leer · Telefon 0491/6008-88 · Telefax 0491/6008-244
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für elv HMS100

  • Seite 1 Haus- und Gefahrenmeldesystem HMS100 - Zentrale - HMS100 Z Bedienungsanleitung ELV AG · PF 1000 D-26787 Leer · Telefon 0491/6008-88 · Telefax 0491/6008-244...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    4.10. FI-Trenner einstellen/anmelden/ändern/löschen/testen ......18-19 Zusätzliche Hinweise, Reichweiten und Störungen ........20 Reinigung, Wartung ..................20 Technische Daten HMS100 Z ............... 20 1. Ausgabe Deutsch Januar 2003 Dokumentation © 2003 ELV Electronics Limited Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers darf dieses Handbuch auch nicht aus- zugsweise in irgendeiner Form reproduziert werden oder unter Verwendung elektronischer, mechanischer oder chemischer Verfahren vervielfältigt oder verarbeitet werden.
  • Seite 3: Funktion Und Ausstattung

    Hausbereich, zeigt diese an und löst nach individuellen Kriterien pro- grammierbare Alarmvorgänge aus. Die Zentrale HMS100 Z kommuniziert über eine Funkverbindung mit bis zu 30 Sensoren und 5 Aktuatoren (4 FI-Trenner, 1 Alarmwählgerät) des Systems. Die Alarmausgabe kann optisch, akustisch, per Alarmwählgerät oder über ei- nen FI-Trenner erfolgen, der Stromkreise bei Auslösung über die FI-Trennein-...
  • Seite 4 Deren Arbeitsart (Schließ- oder Öffnungskontakt; NO/NC) ist über einen Jum- per umschaltbar. Damit ist der Melder universell für die Überwachung von Tü- ren, Fenstern, Klappen, Schiebern usw. einsetzbar. Propan-Gassensor HMS100 PG Über mitgeliefertes Steckernetzteil betriebener Gassensor für in der Luft sin- kende Gase (Butan-/Propan-Gas (Flaschengas)). Auslösewert 1800 ppm.
  • Seite 5: Anzeigen Und Bedienelemente

    2. Anzeigen und Bedienelemente HMS100 Z 1 - Auswahl nach links 2 - Bestätigungs- und Auswahltaste 3 - Auswahl nach rechts 4 - Drehgeber 5 - Auswahltaste zur wahlweisen Anzeige gespeicherter/aktueller Störungen 6 - Löschtaste für Störungsmeldungen und Löschen beim Editieren 7 - Taste für Menüaufruf und Rückkehr zum Normalbetrieb...
  • Seite 6: Vorbereitung Zum Betrieb

    3. Vorbereitung zum Betrieb 3.1. Notstrombatterie bestücken/wechseln - Für den Notstrom- bzw. netzunabhängigen Betrieb des Gerätes wird eine 9- V-Blockbatterie benötigt (nicht im Lieferumfang). - Das Batteriefach befindet sich auf der Rückseite des Gerätes auf der rechten Seite. - Schieben Sie den Batteriefachdeckel in Pfeilrichtung auf und nehmen Sie ihn - Legen Sie eine 9-V-Blockbatterie polrichtig entsprechend der Prägung im Bat- teriefach in dieses ein und schließen Sie das Batteriefach wieder.
  • Seite 7: Bedienung

    - Setzen Sie nun die Zentrale von oben in den Wandhalter ein, bis sie in der Endstellung einrastet. - Stecken Sie das Netzteil in eine 230V-Steckdose. Jetzt leuchtet die Beleuch- tung des Displays auf. 4. Bedienung 4.1. Menüstruktur Das Gerät wird über einen Menü-Dialog bedient. Dieser wird über die Taste „Menu”...
  • Seite 8: Grundfunktionen, Grundeinstellungen

    4.2. Grundfunktionen, Grundeinstellungen Normalbetrieb - Grundzustand des Gerätes im laufenden Betrieb, Anzeige „Aktuell” oder „Speicher”, Zeit und Datum sowie Alarm- und Statusanzeige der Sensoren/Aktuatoren. Automatischer Rücksprung in den Normalbetrieb - Wird für ca. 15 s inner- halb eines Menüs keine Taste betätigt, so erfolgt eine automatische Übernah- me bisheriger Einstellungen und ein Rücksprung zum Normalbetrieb.
  • Seite 9: Kontrast Einstellen

    - Zum Abschluss der Eingabe und Bestätigung der eingegebenen Daten betä- tigen Sie die Taste „MENU”. Die Anzeige geht mit den eingegebenen Daten in den Normalbetrieb zurück. 4.2.5. Kontrast einstellen - Drücken Sie aus dem Normalbetrieb heraus die Taste „MENU”. Im Display erscheint „Störungen bearbeiten”.
  • Seite 10: Sensoren Hinzufügen, Aktionen Definieren

    4.3. Sensoren hinzufügen Alle externen Komponenten des Systems müssen zu ihrer Inbetriebnah- me an der Zentrale angemeldet werden. Halten Sie dafür bei batteriebetriebenen Sensoren und beim Alarmwäh- ler die passenden Batterien entsprechend der Bedienungsanleitung des jeweiligen Gerätes bereit! - Drücken Sie aus dem Normalbetrieb heraus die Taste „MENU”. Im Display erscheint „Störungen bearbeiten”.
  • Seite 11 Jetzt folgt in gleicher Weise die Eingabe des oberen Temperatur-Alarmwertes sowie beim HMS100 TF die Eingabe des unteren und oberen Luftfeuchte- Alarmwertes. - Wird ein Alarm- bzw. Grenzwert nicht benötigt, kann die jeweilige Eingabe durch Drücken der Taste „OK” übersprungen werden.
  • Seite 12: Sensoren Bearbeiten

    4.4. Sensoren bearbeiten Dieser Menüpunkt erlaubt die spätere Bearbeitung bzw. Änderung der unter 4.3. beschriebenen Daten (Name, Alarmwerte, Aktionen). - Drücken Sie aus dem Normalbetrieb heraus die Taste „MENU”. Im Display erscheint „Störungen bearbeiten”. - Wählen Sie mit dem Drehgeber oder den Tasten „⇐ bzw. ⇒” den Menüpunkt „Sensor einstellen”...
  • Seite 13: Sensor Löschen

    - Es erscheint „Sensorsuche” und darunter der Name des betroffenen Sensors. - Jetzt können Sie die Batterien im Sensor wechseln. Bei den batteriebetriebenen Geräten müssen Sie keine Eile beim Batterie- wechsel haben, denn Sie sollten für definierte Verhältnisse mindestens 2 Mi- nuten zwischen Entnehmen der alten Batterien und Einlegen der neuen Batte- rien lassen.
  • Seite 14: Sensor-Messwerte

    - Es erscheint der aktuelle Temperaturwert am Ort des Sensors bzw. dessen Fühlers. - Drücken Sie die Taste „OK”. Beim Sensor HMS100 T drücken Sie dann die Taste „MENU” für die Rückkehr zur Normalanzeige. Beim Sensor HMS100 TF erfolgt zunächst die Anzeige der aktuellen Luft- feuchte am Ort des Sensors.
  • Seite 15: Alarmwähler Hinzufügen/Einstellen/Löschen/Ändern/Warten/Testen

    Zuerst erscheinen Anfang und Ende des Alarms. Dies ist die Standard-Anzei- ge für alle Sensoren. Bei den Temperatur- und Luftfeuchte-Sensoren erscheinen dann noch die Ur- sachen des Alarms (zu kalt, zu warm, zu trocken, zu feucht, jeweils mit maxi- malem bzw. minimalem Wert beim Alarm). Wurde der Alarm durch eine schwächer werdende Batterie des Sensors aus- gelöst, erscheint „Batterie leer”.
  • Seite 16 wenn bereits eine zweite Zentrale mit dieser Adresse am Alarmwähler ange- meldet wurde, mit der Taste „OK” auf „1” geändert werden. - Jetzt wählen Sie mit dem Drehgeber die nächste Einstellung. Es erscheint „Bitte warten” und nach erfolgreicher Anmeldung „Amtholung ohne 0”. Ist die Anmeldung nicht erfolgreich verlaufen, erscheint „Fehler Übertragung”...
  • Seite 17 Daten des Alarmwählers ändern - Drücken Sie aus dem Normalbetrieb heraus an der Zentrale die Taste „MENU”. Im Display erscheint „Störungen bearbeiten”. - Wählen Sie mit dem Drehgeber oder den Tasten „⇐ bzw. ⇒” den Menüpunkt „Alarmwähler einstellen” an. - Drücken Sie die Taste „OK”. Jetzt können Sie die Daten für Amtsholung und Telefonnummern 1-3 ändern und zum Alarmwähler übertragen, wie bei „Alarm- wähler hinzufügen”...
  • Seite 18: Fi-Trenner Einstellen/Anmelden/Ändern/Löschen/Testen

    - Nach einigen Sekunden kehrt die Zentrale wieder zur Normalanzeige zurück. 4.10. FI-Trenner einstellen Dieser Menüpunkt ermöglicht die Anmeldung, das Bearbeiten, Löschen und Testen eines FI-Trenners HMS100 FIT. FI-Trenner anmelden - Drücken Sie aus dem Normalbetrieb heraus die Taste „MENU”. Im Display erscheint „Störungen bearbeiten”.
  • Seite 19 - Drücken Sie die Taste „OK”. - Wählen Sie mit dem Drehgeber oder den Tasten „⇐ bzw. ⇒” den Menüpunkt „FI-Trenner bearbeiten” an. - Es erscheint „FI-Trenner wählen”. Wählen Sie mit dem Drehgeber oder den Tasten „⇐ bzw. ⇒” den zu bearbeitenden FI-Trenner aus und editieren Sie nach Drücken der Taste „OK”...
  • Seite 20: Zusätzliche Hinweise, Reichweiten Und Störungen

    Reinigen Sie das Gerät nur mit einem trockenen Tuch. Verwenden Sie keine Chemikalien oder Reiniger. Diese könnten die Gehäuseoberfläche und das Dis- play zerstören. 7. Technische Daten HMS100 Z Übertragungsband: ................868 MHz Reichweite: ..............max. 100 m (Freifeld) Anzahl der Sensoren: ................max. 30 Anzahl FI-Trenner: ...................

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