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Satel ACU-100 Bedienungsanleitung Seite 47

Funkbasismodul
Inhaltsverzeichnis

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ACU-100
50 eintragen. Durch die Eintragung der Ziffer 0 schalten Sie die Anwesenheitskontrolle
der Einrichtung im System aus.
Konfiguration – manche Funkkomponenten (z.B. die Melder APD-100, APMD-150,
AGD-100, AVD-100 und ASD-100, die Signalgeber ASP-105 und ASP-205) besitzen
erweiterte Optionen, die Sie auf dem Funkweg konfigurieren können.
Problemsignalisierung – wird einer der Funktionsausgänge des Funkbasismoduls (TPR,
CON, JAM oder LBA) aktiv, kann es durch das Leuchten der LED-Diode oder mit einem
Ton signalisiert werden. Die Option ist nicht verfügbar bei der Zusammenarbeit des
Funkbasismoduls mit den Alarmzentralen der Serie INTEGRA oder VERSA.
Eingangstyp – die Steuerungseingänge können als NO (normally open – im Ruhezustand
offen) bzw. NC (normally closed – im Ruhezustand geschlossen) programmiert werden.
Die Steuerungseingänge werden bei der Zusammenarbeit des Funkbasismoduls mit
den Alarmzentralen der Serie INTEGRA oder VERSA nicht genutzt.
Ausgangstyp – die Ausgänge des Funkbasismoduls und der ACX-100 Module können als
NO (normally open – im Ruhezustand offen) oder NC (normally closed – im
Ruhezustand geschlossen) programmiert werden. Die Option ist nicht zugänglich, wenn
das Funkbasismodul mit den Alarmzentralen der Reihe INTEGRA oder VERSA
zusammenarbeitet.
Neustart der Einstellungen – diese Funktion ist nur im LCD-Bedienteil erreichbar, das
direkt an das Funkbasismodul angeschlossen ist. Sie stellt das Funkbasismoduls
ACU-100 auf die werkseitigen Einstellungen zurück.
TESTEN – Übergang zum Untermenü im LCD-Bedienteil, das an direkt das Funkbasismodul
angeschlossen ist.
Signalpegel – diese Funktion ist im LCD-Bedienteil erreichbar und ermöglicht eine
Überprüfung des Signalpegels der Funkkomponenten. Der Signalpegel wird in
prozentualer Form dargestellt. Im Programm D
laufend in grafischer Form dargestellt. Im Programm D
über den Signalpegel im Fenster „Funkkomponenten" angezeigt.
Kommunikationsstand – die Funktion, die nur in dem LCD-Bedienteil erreichbar ist, das
direkt an das Funkbasismodul angeschlossen ist. Sie können hier prüfen, mit welchen
Komponenten die Kommunikation richtig verläuft, mit welchen die Kommunikation fehlt
und mit welchen die Kommunikation nur zeitweise fehlte. Im Programm D
werden alle Informationen über die Kommunikation laufend angezeigt. Im LCD-
Bedienteil des System INTEGRA oder VERSA werden Informationen über etwaiges
Fehlen der Kommunikation im Menü der Benutzerfunktionen im Untermenü
S
, und im Programm D
TÖRUNGEN
Sabotagestand – diese Funktion ist in dem LCD-Bedienteil erreichbar, das direkt an das
Funkbasismodul angeschlossen ist. Sie können hier prüfen, welche Funkkomponenten
sabotiert werden bzw. wurden. Im Programm D
Sabotagen laufend angezeigt. Im LCD-Bedienteil des Systems INTEGRA oder VERSA
und im Programm D
Funkbasismodul sabotiert wurde, indem Sie auf die Funktion D
E
zurückgreifen. Außerdem können Sie im Programm D
REIGNISSE
über etwaige Sabotagen der Funkkomponenten im Fenster „Linienzustand" finden.
Batteriestand – diese Funktion ist in dem LCD-Bedienteil erreichbar, das direkt an das
Funkbasismodul angeschlossen ist. Abhängig von der Funkkomponente, die Meldung
über schwache Batterie kann bedeuten:
– schwache Batterie (Melder);
– Ausfall der Gleichspannung 12 V (Signalgeber ASP-105);
– Ausfall der Wechselspannung 18 V (Erweiterungsmodul ACX-201);
– entladener Akkumulator (Signalgeber ASP-105, Erweiterungsmodul ACX-201);
SATEL
X im Fenster S
LOAD
X können Sie überprüfen, ob eine Funkkomponente bzw. das
LOAD
10 wird der momentane Signalpegel
LOAD
X werden Informationen
LOAD
angezeigt.
TÖRUNGEN
10 werden alle Informationen über
LOAD
10
LOAD
URCHSICHT DER
X Informationen
LOAD
45

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