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coM.sat
IP Basic
Handbuch
www.comsat.de
E-Mail: support@comsat.de
Support-Hotline: +49(0)6204-705044

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Inhaltszusammenfassung für coM.sat IP Basic

  • Seite 1 IP Basic Handbuch www.comsat.de E-Mail: support@comsat.de Support-Hotline: +49(0)6204-705044...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    IP Basic Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS .................. 2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ................5 FACHBEGRIFFE ....................7 EINLEITUNG ................... 8 SICHERHEITSHINWEISE FÜR DEN ANWENDER........9 WANDMONTAGE DES COM.SAT IP BASIC ..........11 FUNKTIONSBESCHREIBUNG ..............12 INBETRIEBNAHME ................15 IP B ................15 TARTEN DES CO ASIC IP B ..............
  • Seite 3 PBX (VPBX) ................109 IRTUELLE 6.19.1 Ruf halten .................... 110 6.19.2 Anruf zurückholen ................. 111 6.19.3 Rufweiterleitung ................... 111 6.20 .................... 112 IZENZIERUNG 6.21 ..................113 PRACHANSAGEN Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 4 Globale ISDN-Parameter: ................139 6.27.2 PCAP-Trace ..................140 6.27.3 Standardeinstellungen des Systems ............142 6.27.4 Warmstart ................... 143 6.27.5 Änderung des Passworts ................ 144 6.28 ................... 146 PLOAD OWNLOAD Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 5: Abbildungsverzeichnis

    BBILDUNG ENACHRICHTIGUNG 49: A ..............118 BBILDUNG NZEIGE DER YSTEMPARAMETER 50: E ............. 122 BBILDUNG INSTELLUNGEN FÜR ATUM UND HRZEIT 51: Z ..................123 BBILDUNG EITUMSTELLUNG Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 6 RACE 60: G ................142 BBILDUNG RUNDEINSTELLUNG 61: N .................... 143 BBILDUNG EUSTART 62: P .................... 144 BBILDUNG ASSWORT 63: U ................146 BBILDUNG PLOAD OWNLOAD Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 7: Fachbegriffe

    Gleichfalls werden die Begriffe ‘Anwender/Anwender’ und ‘Sie’ als Synonyme verwendet und beziehen sich auf die Person, die den coM.sat IP Basic installiert und konfiguriert. Auch sind ‘Anrufer’ und ‘anrufender Teilnehmer’ gleich und ‘Angerufener’ und ‘angerufener Teilnehmer’ werden auch als Synonyme verwendet.
  • Seite 8: Einleitung

    (auch eine virtuelle Nebenstelle) von Mobiltelefonen aus erreicht werden und dies zum jeweils besten Mobilfunktarif. coM.sat IP Basic ist in einem stabilen Gehäuse verbaut und eignet sich zur Installation auf horizontalen oder vertikalen Oberflächen. coM.sat IP Basic ist komfortabel und Anwenderfreundlich über eine Web-Oberfläche zu konfigurieren.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise Für Den Anwender

    IP Basic 2. Sicherheitshinweise für den Anwender Die folgenden Hinweise beziehen sich auf das Gerät coM.sat IP Basic. Da in diesem Gerät die von der Firma Sierra Wireless (MC8792V) hergestellten Cellular Engines/Module verwendet werden, gelten ausdrücklich auch die jeweiligen Sicherheitsbestimmungen und Bedienungsanleitungen dieser Firma.
  • Seite 10: Transport

    Bitte informieren Sie sich beim Arzt oder beim Hersteller des medizinischen Gerätes. Vorkehrungen bei Verlust oder Diebstahl Falls coM.sat IP Basic, die Cellular Engines oder die eingesetzten SIM-Karten abhandenkommen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Netzbetreiber, um etwaigen Missbrauch zu verhindern.
  • Seite 11: Wandmontage Des Com.sat Ip Basic

    IP Basic 3. Wandmontage des coM.sat IP Basic  Wählen Sie einen passenden Ort an der Wand zur Installation des coM.sat IP Basic aus.  Legen Sie die Installationsvorlage an der Wand an und kennzeichnen Sie das Bohrloch an der Wand.
  • Seite 12: Funktionsbeschreibung

    Handbuch coM.sat IP Basic 4. Funktionsbeschreibung Der coM.sat IP Basic verbindet die Festnetztechnologien ISDN und IP (Netze und Endgeräte) untereinander und mit dem GSM/UMTS Netz. Der coM.sat IP Basic ist als Version mit zwei UMTS Kanälen verfügbar. Die Verwendung der Sierra Wireless Cellular Engines (MC8792V) ermöglicht nicht nur die Sprachkommunikation sondern auch die Datenübertragung und SMS über einen PC.
  • Seite 13: A Bbildung 2: F Unktionsgruppen

    Handbuch coM.sat IP Basic Zur Realisierung der oben aufgeführten Merkmale wurde eine Mikroprozessorschaltung entwickelt, die das Zusammenspiel der verschiedenen Funktionsgruppen des coM.sat IP Basic Gerätes steuert. Diese sind in der folgenden Skizze dargestellt. Abbildung 2: Funktionsgruppen Abbildung 3: Vorderseite des coM.sat IP Basic Auf der Vorderseite sind angeordnet: Buchse für die Stromversorgung...
  • Seite 14: Abbildung 4: Oberseite Des Com.sat Ip Basic

    Handbuch coM.sat IP Basic Abbildung 4: Oberseite des coM.sat IP Basic Auf der Oberseite befinden sich die LED-Kontrollanzeigen. Abbildung 5: Rückseite des coM.sat IP Basic Auf der Rückseite sind angeordnet: 1 SMA Anschluss für die Antenne des GSM/UMTS Kanals 2...
  • Seite 15: Inbetriebnahme

    Abbildung 6: Vorderseite des coM.sat IP Basic  Nach erfolgreicher Konfiguration führen Sie bitte die SIM Karte in den jeweiligen GSM/UMTS Kanal des coM.sat IP Basic ein und starten Sie den coM.sat IP Basic erneut, oder starten Sie das entsprechende Modul über die Weboberfläche. Erstellt:...
  • Seite 16: E Inschalten Des Co M. Sat Ip B Asic

    Handbuch coM.sat IP Basic 5.2 Einschalten des coM.sat IP Basic Nach Anschluss des coM.sat IP Basic nach oben dargestellter Prozedur schalten Sie bitte die Stromversorgung ein. Der Status der jeweiligen LED wird wie folgt beschrieben: Status Bedeutung Port ist nicht angeschlossen Grün - leuchtet...
  • Seite 17: Konfiguration

    Der Anwender kann alle Parameter des coM.sat IP Basic mit Hilfe der Web-Oberfläche programmieren. Es kann notwendig sein, dass der Anwender die Port-Parameter des Netzwerkes ändern muss. Das ist dann erforderlich, wenn der coM.sat IP Basic als Teil eines Netzwerkes eingerichtet wird und nachfolgend auf die Web-Oberfläche zur Konfiguration des restlichen Systems zugegriffen wird.
  • Seite 18: Abbildung 8: Start Bildschirm

    Ihr Login war erfolgreich, wenn auf der linken Seite des Bildschirms die entsprechenden Links aufgeführt werden. Abbildung 8: Start Bildschirm Nun können alle Parameter des coM.sat IP Basic durch Klicken auf den entsprechenden Link der bestimmten Eigenschaft programmiert werden. Nach dem Einschalten des coM.sat IP Basic sollte der Anwender die Parameter mit der vorgegebenen Reihenfolge programmieren: ...
  • Seite 19: Netzwerk-Parameter

    Die Netzwerkbedingungen können sich von Kunde zu Kunde unterscheiden. Die Konfiguration der Netzwerk-Parameter ist ein wichtiger Schritt zur Konfiguration des coM.sat IP Basic. Wenn der coM.sat IP Basic mit dem LAN verbunden ist, muss die IP-Adresse des coM.sat IP Basic entsprechend der Vorgaben zur Adresseinrichtung des Netzwerkes geändert werden.
  • Seite 20: Lan-Port

    WAN-Port  Name: In diesem Feld kann dem WAN-Port des coM.sat IP Basic ein Name zugewiesen werden. Der Name darf maximal 12 Zeichen enthalten. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Voreinstellung ist das Feld leer. Dieser Name ist nur eine Kennzeichnung für den Netzwerk Port und wird im coM.sat IP Basic nicht benutzt.
  • Seite 21: Pppoe Parameter

    IP Basic lautet 192.168.1.111.  Subnetz-Maske: Geben Sie in diesem Feld die vom Service-Provider zur Verfügung gestellte ‘Subnetz-Maske’ ein. Die voreingestellte Subnetzmaske des coM.sat IP Basic lautet 255.255.255.0.  Gateway: Geben Sie in diesem Feld die Gateway Adresse (falls durch ISP zur Verfügung gestellt) ein.
  • Seite 22: Dns Einstellung

    DNS Domain Name: Geben Sie den DNS Domain Name in dieses Feld ein. Dieses darf maximal 40 Zeichen lang sein. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Voreinstellung ist das Feld leer. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 23: Dynamisches Dns (Ddns)

    6.2.1.8 UDP NAT Keep Alive Wenn der coM.sat IP Basic hinter dem NAT-Router angeschlossen ist und die SIP-Nachrichten über UDP transportiert werden, dann sind ‘UDP NAT Keep Alive’ Nachrichten zu senden, um die UDP Verbindung im NAT-Router zu aktualisieren. Die ‘UDP NAT Keep Alive’ Einstellungen können wie folgt vorgenommen werden:...
  • Seite 24: Tcp Nat Keep Alive

    Die TCP NAT Keep Alive Einstellungen können wie folgt vorgenommen werden:  TCP NAT Keep Alive aktivieren?: Wählen Sie ‘Ja’, um den coM.sat IP Basic in die Lage zu versetzen, regelmäßig Keep Alive Nachrichten zu versenden, um die Verbindung im NAT-Router zu aktualisieren. Als Voreinstellung ist ‘Nein’ ausgewählt.
  • Seite 25: Stun

    6.2.1.11 STUN Abbildung 11: STUN Einstellung STUN ist notwendig, wenn sich der coM.sat IP Basic hinter dem NAT-Router befindet. Der STUN-Server erleichtert das Durchlaufen der meisten NATs außer symmetrischer NATs. Programmieren Sie den STUN nicht, wenn der Router ein symmetrisches NAT hat.
  • Seite 26: Quality Of Service (Schicht 3)

    7. In der Voreinstellung beträgt der Wert 6. 6.2.1.14 SIP/ RTP Port  SIP UDP Port: Der SIP UDP Port definiert den Port, an dem der coM.sat IP Basic auf SIP-Nachrichten hört, die über UDP transportiert werden. Der Bereich des SIP UDP- Ports liegt zwischen 1024 und 65535.
  • Seite 27: Sip-Timer

    Empfangender RTP Port: Der empfangende RTP Port definiert den Port, an dem der coM.sat IP Basic auf RTP Pakete hört. Das System nutzt diesen Port auch als Quellport in RTP Paketen während RTP an den entfernten Peer gesendet wird. Der Bereich des empfangenden RTP Ports liegt zwischen 1024 und 65535.
  • Seite 28: Netzwerkverbindung

    Zeichen erlaubt. Als Voreinstellung ist dieses Feld leer. Hinweis: Der coM.sat IP Basic startet neu sobald Sie die Seite nach Änderung der Parameter des Netzwerk Ports absenden. Nach Einstellung aller Parameter klicken Sie auf die Taste ‘Absenden’, um die Änderungen zu speichern.
  • Seite 29 Neuversuche erhalten wird. Die Voreinstellung ist 1. Wenn obige Funktion eingestellt ist, pingt der IP Basic automatisch den oben genannten Server in den eingestellten Zeitintervallen an. Auf diese Art überwacht der IP Basic, ob die Links intakt oder nicht intakt sind. Der IP Basic Erstellt: Seite:...
  • Seite 30: Dhcp - Server

     Gateway Address: Ist die IP Adresse des LAN Port. Diese wird dem Client als Gateway zugewiesen.  Primary DNS: Erster DNS Server für die DHCP Clients.  Secondary DNS: Alternativer DNS Server für die DHCP Clients. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 31 Handbuch coM.sat IP Basic  Reserved IP Address: In dieser Tabelle können bestimmten MAC-Adressen bestimmte IP Adressen aus diesen IP Bereich zugewiesen werden. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 32: Port Forwarding

    Port: Ist der Port der von extern aufgerufen wird  Destination IP Address: Ziel IP Adresse im internen LAN  Destination Port: Ziel Port im internen LAN Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 33: Status

    IP-Adresse: Dieses Feld zeigt die dem LAN-Port derzeitig zugewiesene IP-Adresse an.  Subnetz-Maske: Dieses Feld zeigt die dem LAN-Port derzeitig zugewiesene Subnetz- Maske an.  MAC-Adresse: Dieses Feld zeigt die dem LAN-Port derzeitig zugewiesene MAC-Adresse Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 34: Gsm/Umts Kanal

    Subnetz-Maske: Dieses Feld zeigt die dem WAN-Port aktuell zugewiesene Subnetz- Maske an.  IP-Adresse Gateway: Zeigt die dem WAN-Port aktuell zugewiesene Gateway Adresse  MAC-Adresse: Zeigt die MAC-Adresse des coM.sat IP Basic an  System Klone MAC-Adresse: Zeigt die MAC-Adresse an, die für das Klonen eingestellt wird. ...
  • Seite 35: Beschreibung

    Handbuch coM.sat IP Basic  NAT Typ: Dieses Feld zeigt den NAT-Typ an, wenn STUN im coM.sat IP Basic aktiviert ist. Die am meisten benutzte NAT-Typen sind: o Unbekannt o Offen o Cone NAT o Eingeschränkte NAT o Port-Eingeschränkte NAT...
  • Seite 36 Ausgehende Adresse nicht konfiguriert ist IP-Adresse des Routers ist Wird angezeigt, wenn IP-Adresse des nicht programmiert Routers bei der Übertragung genutzt werden soll, sie aber nicht programmiert ist. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 37: Isdn Konfiguration

    Handbuch coM.sat IP Basic 6.3 ISDN KONFIGURATION Der coM.sat IP Basic unterstützt mit seinen zwei ISDN-Ports den NT- und den TE-Modus. 6.3.1 NT-Modus 6.3.1.1 Konfiguration des NT-Ports Abbildung 16: ISDN NT-Port Einstellungen Am NT-Port kann ein ISDN-Telefon oder eine TK-Anlage angeschlossen werden.
  • Seite 38 Teilnehmer miteinander verbunden werden. Dies ist die häufigste Anschlussvariante bei einer TK-Anlage.  S0-Speisung: Bei dieser Konfiguration versorgt der coM.sat IP Basic im NT-Modus die Endgeräte mit einer eigenen Speisung. Somit benötigen die angeschlossenen Endgeräte keine eigene Stromversorgung. Hinweis: Die Anzahl der Endgeräte, an den S0-Bus im NT-Modus angeschlossen werden können, hängt vom Stromverbrauch der einzelnen Endgeräte ab.
  • Seite 39 Synchronisationsquelle am TE-Port angeschlossen. Bei der Option ‘NT-Port’ wird das Synchronisationssignal aus dem NT-Port gewonnen. Dabei muss auf Schicht 1 die TK- Anlage Takt-Master sein und der coM.sat IP Slave. Somit generiert der der Slave den Takt für den Master.
  • Seite 40: Ankommende Anrufe

    Anlage die folgenden Optionen am Ende des Wählens prüfen, um den Anruf zu routen: o Wenn die gewählten Ziffern mit dem programmierten Wert im ‘Route the Call on receipt of … digits’ übereinstimmen Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 41: Abbildung 2: F

    Abwechselnd: Wenn es mehrere Ports das gleiche Routing-Ziel enthalten, dann wird der erste Anruf über den ersten Kanal und der nachfolgende Anruf über den zweiten Kanal geroutet, und so weiter. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 42: Ankommende Anrufe Nach Kanal Routen

    Wenn die gewählten Ziffern mit dem programmierten Wert im ‘Route the Call on receipt of … digits’ übereinstimmen o Wenn die gewählten Ziffern mit ‘#’ oder ‘*’ wie programmiert übereinstimmen Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 43 Der Anwender sollte die erlaubten und abgewiesenen Rufnummern in verschiedenen Listen eintragen (White List, Black List). Die Funktion ‘Erlaubte und Abgewiesene Rufnummern’ ist in den folgenden Fällen nicht anwendbar: Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 44 Zielrufnummer stimmt mit einer Notrufnummer überein. o Für fest programmierte Zielrufnummern. o Für die Methode Zielrufnummer über CLI basierende Zielrufnummer erfasst. In der Voreinstellung ist diese Option deaktiviert. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 45: Te-Modus

    Anschluss aktivieren: Der Anwender kann den TE-Port entsprechend seinen Anforderungen aktivieren bzw. deaktivieren. Das Deaktivieren des TE-Ports ist notwendig, wenn an diesem Port keine Anrufe getätigt werden. Der coM.sat IP Basic wird die Anrufe nur routen, wenn der TE-Port aktiviert ist. Ist dieser deaktiviert, so erhält der Anrufer einen Fehlerton, wenn auf diesen zugegriffen wird.
  • Seite 46 # eingegeben werden. Enthält das Eingabefeld für die MSN keine Zeichen, so ist diese für alle ankommenden Anrufe erlaubt. Für jedes Eingabefeld darf nur eine MSN eingetragen werden. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 47: Abgehende Anrufe

     Aktiviere automatische Rufnummernumwandlung: In bestimmten Fällen wird die gewählte Nummer vom ISDN-Netz nicht verstanden. Aus diesem Grund kann diese Rufnummer durch eine andere ersetzt werden. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 48: Ankommende Anrufe

    Abbildung 16: Ankommende Anrufe im TE-Modus  Ankommende Anrufe routen: Der Anwender kann ankommende Anrufe am TE-Port wie folgt einstellen: o Anschlussweise o Kanalweise o MSN-weise Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 49: Ankommende Anrufe Anschlussweise Routen

    Abwechselnd: Wenn es mehrere Ports das gleiche Routing-Ziel enthalten, dann wird der erste Anruf über den ersten Kanal und der nachfolgende Anruf über den zweiten Kanal geroutet, und so weiter. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 50: Ankommende Anrufe Kanalweise Routen

    Der Routing-Mechanismus umfasst zwei Schritte:  Auswahl Zielrufnummer: Siehe Kapitel ‘Auswahl Zielrufnummer’ oben.  Auswahl Ziel-Route: Siehe Kapitel ‘Auswahl Zielroute’ oben. In der Voreinstellung ist das Feld aktiviert. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 51: Routing-Tabelle Basierend Auf Rufende Nummer

    24 Zeichen bestehen darf. Gültige Zeichen sind 0 bis 9, *, # und der Punkt (.). Hinweis: Ist die Zielrufnummer eine IP-Adresse, dann wird der Ruf über die programmierte SIP-Trunk-Gruppe geroutet. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 52: Routing-Tabelle Basierend Auf Durchwahlnummer

    Service-Provider zugewiesen wurden z.B. wenn der Service- Provider die Nummern von 60719100 bis 60719199 vergeben hat, dann ist die Gesamtzahl der DDI Einträge 100. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 53 Für jede Durchwahlnummer ist eine zugehörige Zielrufnummer angegeben. So können die ankommenden Anrufe direkt an das gewünschte Ziel ankommen. Die Durchwahlnummer-Tabelle gestattet es dem Anwender 1000 Einträge zu programmieren. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 54 Handbuch coM.sat IP Basic 6.4 ISDN Status Der ISDN Status zeigt den Status der Schichten im NT- und TE-Anschlusses an. Abbildung 19: ISDN Status Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 55: Gsm/Umts Kanal 1/2

    Handbuch coM.sat IP Basic GSM/UMTS Kanal 1/2 Der coM.sat IP Basic unterstützt 2 GSM/UMTS Kanäle. Die GSM/UMTS Kanäle bieten die Flexibilität, Rufe effizient und kostengünstig entsprechend der Anwenderanforderungen in die Mobilfunknetze zu routen. 6.5.1 Allgemeine Kanalparameter Die allgemeinen Kanalparameter sind unten stehend erklärt: Abbildung 20: GSM/UMTS Konfiguration ...
  • Seite 56: Nur Gsm Netz O Alle Netze Erlaubt O Direkter Usb Zugang

    Alle Netze erlaubt Registrierung in GSM oder UMTS o Direkter USB Zugang transparente Verbindung zum GSM-Modul Als Voreinstellung steht die Zugang/Band Auswahl auf ‘Alle Netze erlaubt’. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 57 Ankommende SMS ignorieren: Diese Option bestimmt die Reaktion auf eingehende SMS. In einigen Fällen werden zu Werbezwecken viele SMS von Service-Provider gesendet. Um den coM.sat IP Basic unnötig mit der Verarbeitung sinnloser SMS zu belasten, wird empfohlen, nicht auf SMS zu reagieren. Wenn diese Option aktiviert ist, dann werden die SMS nicht vom GSM/UMTS Modul bearbeitet.
  • Seite 58: Prepaid-Karte

    Textnachricht programmiert werden, z.B. Mindestguthaben auf GSM/UMTS Kanal[x] erreicht. 6.5.1.2 GSM/UMTS Netzauswahl Der coM.sat IP Basic stellt zwei Optionen zur Auswahl des Netzwerkes zur Verfügung:  Automatisch: Diese Option erlaubt es dem GSM/UMTS Modul im jeweiligen Kanal eine freie Netzauswahl vorzunehmen.
  • Seite 59: Ankommende Anrufe

    Auswahl ‘ankommende Anrufe’ aktiviert sein. In der Voreinstellung ist das Feld aktiviert. Der Routing-Mechanismus umfasst zwei Schritte:  Auswahl der Zielrufnummer  Auswahl der Ziel-Route Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 60 IP Basic  Auswahl der Zielrufnummer: Die Auswahl der Zielrufnummer steht nur für ankommende Anrufe zur Verfügung. Der coM.sat IP Basic unterstützt drei verschiedene Methoden zur Bestimmung der Zielrufnummer: o Nummernauswahl über die CLI-Tabelle: Wenn die Auswahl Zielrufnummer als ‘Nummernauswahl über CLI-Tabelle’ programmiert ist, dann prüft das Gerät die ‘GSM/UMTS Kanal Zielrufnummer: Basierend auf Rufnummerntabelle’...
  • Seite 61 Möglichkeit, die Liste der Anrufer zu programmieren, die abgewiesen werden sollen. Die gesamten Rufnummern sind in der Tabelle ‘Nummern Anrufer’ zu programmieren. In der Voreinstellung ist diese Option deaktiviert. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 62 Parameter im Kanal 2 einzustellen sind. Hinweis: Für den GSM/UMTS Kanal 2, steht die gleiche Kopieroption zur Verfügung, wenn der Anwender möchte, dass alle Parameter für Kanal 1 kopiert werden sollen. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 63: Abgehende Anrufe

    Option aktiviert werden. Die Rufnummern, die gewählt werden dürfen werden in der Tabelle ‘Rufnummer’ eingetragen. Alle anderen Rufnummern werden abgewiesen. In der Voreinstellung ist das Feld deaktiviert. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 64 Parameter in Kanal 2 einzustellen sind. Hinweis: Für den GSM/UMTS Kanal 2, steht die gleiche Kopieroption zur Verfügung, wenn der Anwender möchte, dass alle Parameter für Kanal 1 kopiert werden. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 65: Sms

    Handbuch coM.sat IP Basic 6.5.4 SMS Der coM.sat IP Basic ist in der Lage Kurznachrichten (SMS) zu senden und zu empfangen. Abbildung 23: SMS über GSM/UMTS Die SMS-Option für den jeweiligen GSM/UMTS Kanal wird hier eingestellt. Für das Empfangen und senden stehen zwei Eingabefelder zur Verfügung.
  • Seite 66 Um eine Kurznachricht zu löschen muss die Schaltflächen ‘Löschen’ betätigt werden. Bei der Schaltfläche ‘Alles löschen’ werden alle Kurznachrichten in ‘Empfangene SMS’ wie auch die ‘Zustellberichte’ gelöscht. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 67: Netzumleitung

    Die benötigten Rufumleitungen müssen aktiviert und eingetragen werden, anschließend wird die Schaltfläche ‘Übernehmen’ betätigt, um die Aktivierung im Netz vorzunehmen. Mit der Schaltfläche ‘Abfrage’ wird der aktuelle Status der Rufumleitung abgefragt. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 68: Rufe Sperren

     alle abgehenden internationale Anrufe sperren, außer für das Heimatland(BOIC-exHC)  alle ankommenden Anrufe sperren (BAIC)  ankommende Anrufe sperren, wenn Roaming außerhalb des Heimatlandes (BIC-Roam) Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 69: Status Gsm/Umts Kanal

    Die SIM-Karte fehlt oder wird nicht erkannt o SIM vorhanden: Die SIM-Karte wurde erkannt o Netzwerk nicht vorhanden: Netzwerksuche o Netzwerk vorhanden: Das Netzwerk ist vorhanden und der Kanal verfügbar Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 70 Netzbetreibername: In diesem Feld wird der Name des Netzbetreibers, bei dem die SIM-Karte des coM.sat IP Basic registriert ist, angezeigt.  Registriert mit Netzwerk: Die Art des Netzwerks, mit dem der coM.sat IP Basic registriert ist, wird in diesem Feld angezeigt. Dieses Feld zeigt die möglichen Netzwerkarten an:...
  • Seite 71: Zielrufnummer Gsm/Umts Kanal: Basierend Auf Anrufender Nummer

    Anrufende Rufnummer: In diesem Eingabefeld wird Rufnummer des anrufenden Teilnehmers eingetragen. Die Rufnummer darf aus maximal 24 Ziffern bestehen. In der Voreinstellung ist das Feld leer. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 72 Ansonsten wird der Teilnehmer an die Zielrufnummer geroutet, die in den Kanalparametern vorgegeben wurde. Hinweis: Der Rückruf wird vom selben Kanal getätigt, auf dem die SMS empfangen wurde. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 73: Sip-Trunk 1/2/3/4

    IP Basic SIP-Trunk 1/2/3/4 6.8.1 Allgemein Der coM.sat IP Basic unterstützt 4 SIP-Trunks. Alle SIP-Trunks können in einem Internet Service-Provider (ISP) oder in verschiedene ISPs eingetragen werden. Die verschiedenen SIP-Trunk Parameter werden wie folgt erklärt: Abbildung 28: SIP-Trunk Einstellung 6.8.1.1...
  • Seite 74 Als Voreinstellung ist dieser Parameter für alle SIP-Trunks aktiviert.  Gateway Modus: Der coM.sat IP Basic wird alle für SIP-ID und Registratur / Outbound Proxy Server programmierten ankommenden Anrufe akzeptieren. Wenn der Anwender möchte, dass das Gateway den ankommenden Anruf für eine SIP-ID akzeptiert, allerdings nur für die vom Registratur / Outbound Proxy Server programmierten...
  • Seite 75: Authentifizierung

     Wieder-Registrierungs Timer: Der Anwender muss den Wert für den Wieder- Registrierungs Timer eingeben. Vor Auslaufen dieses Timers, sollte der coM.sat IP Basic die Registrierungsanfrage an den Registratur Server senden, um erneut registriert zu werden. Der gültige Bereich dieses Timers liegt von 00001 bis 65535. Als Voreinstellung beträgt der Wert des Re-Registrierungs-Timers 3600 Sekunden.
  • Seite 76: Kodek Präferenz

    6.8.1.5 Symmetrische RTP verwenden: Diese Option ist aktiviert, wenn der coM.sat IP Basic auf einer öffentlichen IP registriert ist und alle abgehenden Anrufe an den SIP-Client, der hinter dem NAT-Router gelegen ist, getätigt werden oder ankommende Anrufe vom SIP-Client, der hinter dem NAT-Router gelegen ist, angenommen werden.
  • Seite 77: Quellport Ip-Adresse

    Ports verwenden’ als IP-Adresse des Quellports ausgewählt. 6.8.1.8 DTMF Option Diese Option entscheidet, wie die DTMF-Zeichen über das IP-Netzwerk übertragen werden, wenn eine DTMF-Ziffer betätigt wurde. Der coM.sat IP Basic unterstützt in SIP die folgenden Optionen für die DTMF Wahl:  RTP (RFC 2833) ...
  • Seite 78: Default Transport Für Abgehende Sip-Nachrichten

    TCP: (mit Rückgriff auf UDP): TCP wird als Default Transport Protocol für abgehende Nachrichten genutzt. Wenn allerdings die TCP Verbindung ausfällt, wird der coM.sat IP Basic versuchen, die Nachrichten wieder über UDP zu senden. Als Voreinstellung ist UDP als Default Transport für abgehende SIP-Nachrichten eingestellt.
  • Seite 79: Ankommende Anrufe

    Anrufe nach den entsprechenden Anwenderanforderungen zu programmieren. In der Voreinstellung ist das Feld aktiviert. Abbildung 29: SIP-Trunk ankommende/abgehende Anrufe Der Routing-Mechanismus umfasst zwei Schritte:  Auswahl der Zielrufnummer  Auswahl der Ziel-Route Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 80 Wahl aus einer Drop-Down Liste einstellen. Wenn die in der ersten Option programmierten Ports/Kanäle besetzt sind, würde die zweite Wahl ausgewählt und so weiter. Die Liste der Portoptionen sind wie folgt: Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 81 Die Option ‘Allowed Denied Number’ ist in folgenden Fällen nicht anwendbar: o Zielrufnummer stimmt mit einer Notrufnummer überein. o Für fest programmierte Zielrufnummern. o Für die Methode Zielrufnummer über CLI Based Zielrufnummer erfasst. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 82: Abgehende Anrufe

    Rufnummer durch eine andere ersetzt werden. Hinweis: Leere Nummern können nicht mit jedem Nummern String ersetzt werden 6.9 Status SIP-Trunk Abbildung 30: Status Anzeige der SIP-Trunks Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 83 Örtlicher Fehler: Wird angezeigt, wenn die DNS Anfrage fehlgeschlagen ist. o Antwort Timeout: Wird nach Ablauf des Timers für allgemeine Anfragen angezeigt. o Fehlermeldung- 4xx bis 6xx: Dies ist der Code der Fehlerantwort. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 84 Adresse nicht konfiguriert ist. o IP-Adresse des Routers ist nicht programmiert: Wird angezeigt, wenn IP-Adresse des Routers bei der Übertragung genutzt werden soll, sie aber nicht programmiert ist. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 85: Zielrufnummer Sip-Trunk Port - Basierend Auf Anrufender Nummer

    Rufende Nummer: In diesem Eingabefeld wird die Nummer des rufenden Teilnehmers eingetragen. Als Voreinstellung wird der erste Eintrag mit ‘Keine Übereinstimmung gefunden’ dargestellt. Alle anderen Einträge sind leer. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 86: Sip-Proxy

    Allgemein Abbildung 32: Allgemeine Einstellungen für SIP-Proxy Der coM.sat IP Basic unterstützt bis zu 8 SIP-Trunks. Jeder SIP-Trunk kann die Registrierung aus maximal 3 verschiedenen Standorten durchführen. Der SIP-Trunk kann die Registrierung über WAN/WWAN und den LAN-Port des coM.sat IP Basic veranlassen. Wenn der Anruf über den SIP-Trunk erfolgen soll, wird der coM.sat IP Basic den Anruf auf allen Standorten...
  • Seite 87: Registratureinstellungen

     Server Domain: Dieser Parameter ist nur bei der Konfiguration des SIP-Trunks. Der coM.sat IP Basic ist in der Lage, eine Domain auch zur Registrierung von SIP-Clients als SIP-Trunk zu unterstützen. Durch die Programmierung der Server Domain wird der SIP-Client ebenfalls mit der Domain registriert.
  • Seite 88: Codec Präferenz

    IP Basic 6.11.1.2 Codec Präferenz Der coM.sat IP Basic wählt einen entsprechenden Codec, während es einen Anruf an die SIP- Nebenstelle tätigt oder einen Anruf von der SIP-Nebenstelle erhält. Es wählt einen Codec nach Präferenzen geordnet aus den verschiedenen durch den coM.sat IP Basic unterstützten Codecs aus.
  • Seite 89: Einstellungen

     SIP ID: Die SIP ID ist zur Registrierung der SIP-Nebenstelle bei der Registratur des coM.sat IP Basic notwendig. Es ist die Rufnummer, mit der die SIP-Nebenstelle angerufen werden kann. Jeder Anwender einer SIP-Nebenstelle des coM.sat IP Basic kann eine andere SIP-Nebenstelle durch Wählen der zugewiesenen SIP-ID anrufen. Die...
  • Seite 90 DTMF Optionen: Diese Option entscheidet, wie die DTMF-Zeichen über zwischen den IP-Nebenstellen übertragen werden, wenn eine DTMF-Ziffer betätigt wurde. Der coM.sat IP Basic unterstützt in SIP die folgenden Optionen für die DTMF Wahl: o RTP (RFC 2833) o SIP INFO o In-Band In der Voreinstellung werden die DTMF-Zeichen über RTP (RFC 2833) übertragen.
  • Seite 91: Authentifizierung Der Sip-Nachrichten

    Jeder SIP-Trunk (abwechselnd)  Erster frei: Wenn mehrere Ports das gleiche Routing-Ziel enthalten, dann wird immer der erste freie Port für das Routen des Anrufs verwendet. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 92 Zielrufnummer stimmt mit einer Notrufnummer überein. o Für fest programmierte Zielrufnummern. o Für die Methode Zielrufnummer über CLI Based Zielrufnummer erfasst. In der Voreinstellung ist diese Option deaktiviert. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 93: Status

    Registriert: Wenn die Konfiguration der SIP-Nebenstelle aktiviert ist und diese in der Anlage registriert ist. o Nicht registriert: Wenn die Konfiguration der SIP-Nebenstelle aktiviert ist und diese in der Anlage nicht registriert ist. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 94 Handbuch coM.sat IP Basic  Kontakt 1/2/3: Die SIP-Nebenstelle kann von verschiedenen Standorten aus registriert werden. Der coM.sat IP Basic zeigt die Details von drei Standorten, von denen die SIP-Nebenstellen registriert wurden.  Die angezeigten Details sind wie folgt: o Die im Contact Header der REGISTER-Nachricht erhaltene URI o Die Registrierungszeit nach der der coM.sat IP Basic die Anwenderregistrierung...
  • Seite 95: Routing Tabelle

    Zielrufnummer eingegeben. Ist bei einer Wahl der Nummernstring kleiner als die Mindestlänge, so wird der Anruf abgewiesen. Der Bereich der Mindestlänge der Zielrufnummer liegt zwischen 1 und 24. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 96 Anruf über den ersten Kanal und der nachfolgende Anruf über den zweiten Kanal geroutet, und so weiter. Hinweis: Die Routing Tabelle ist für alle Portarten gleich. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 97: Statisches Routing

    Basic hinter einem NAT-Router angeschlossen ist. Die LAN Schnittstelle des NAT-Routers agiert als voreingestelltes Gateway für den coM.sat IP Basic. Alle vom coM.sat IP Basic initiierten Anrufe werden vom LAN-Port des NAT-Routers geroutet. Wenn Sie aber mehrere Büros über MPLS, Frame Relay etc. angeschlossen haben und Peer to Peer Anrufe zwischen verschiedenen Büros und gleichzeitig Proxy Anrufe ins öffentliche...
  • Seite 98: Routing

    Sie den Anruf für ein bestimmtes Ziel routen möchten. Diese Adresse muss sich im gleichen Subnetz befinden, in dem sich der anrufende coM.sat IP Basic befindet. Durch Programmieren dieser Tabelle kann der coM.sat IP Basic die Anrufe auf Basis der Zieladresse routen. Anrufe für ein bestimmtes Netzwerk können an ein bestimmtes Gateway geroutet werden.
  • Seite 99: Gateway-Adresse

    Programmierung werden alle Anrufe durch den coM.sat IP Basic an 192.168.2.0/ 24 vorgenommenen Anrufe an den Router geroutet, der Standort A mit Standort B verbindet. Wobei alle Anrufe, die vom coM.sat IP Basic nicht an die 192.168.2.0/ 24 Adresse getätigt werden, an das voreingestellte Gateway geroutet werden.
  • Seite 100: Peer To Peer Anrufe

    Wenn nun der Anwender im Hamburger Büro mit der Nummer 3001 das Berliner Büro mit der Nummer anrufen möchte, dann sollte dieser 2002@192.16y.1.yy oder 2002@domainname wählen. Diese Vorgehensweise muss bei Peer to Peer Anrufen über den coM.sat IP Basic berücksichtigt werden.
  • Seite 101 Anruf getätigt wird. Dieser Name dient nur zu Informationszwecken und wird im coM.sat IP Basic ansonsten nicht genutzt. Der coM.sat IP Basic nutzt die Best Match Found Logik, um die zu wählende Zielrufnummer mit den in der Peer to Peer Tabelle programmierten Einträgen zu vergleichen.
  • Seite 102: Peer To Peer Routingtabelle

    Mindestlänge von 3 Ziffern vorgegeben.  Maximale Zeichenlänge: In diesem Eingabefeld wird die maximale Zeichenlänge der Rufnummer eingetragen. Die Maximallänge der gewählten Zeichen sollte im Bereich Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 103 IP Basic signalisiert wird, wird dieser mittels des ersten SIP-Trunks routen. Mithilfe des coM.sat IP Basic können Peer-to-Peer Anrufe zwischen zwei Clients vorgenommen werden, wenn:  Beide Clients im öffentlichen Netzwerk sind.  Beide Clients im gleichen privaten Netzwerk sind und die Anrufe nur im privaten Netzwerk tätigen (STUN ist deaktiviert).
  • Seite 104: Rufumleitung

    Zielrufnummer umgeleitet, wenn die angerufene Nummer besetzt ist.  Rufweiterleitung wenn keine Antwort: Die Anrufe werden an die programmierte Zielrufnummer weitergeleitet, wenn es keine Antwort für den programmierten Ring Timer gibt. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 105 Nachdem alle Parameter eingestellt wurden muss die Schaltfläche ‘Absenden’ betätigt werden, um die Änderungen zu übernehmen. Sollen alle Parameter zurückgesetzt werden, muss die Schaltfläche ‘Alle zurücksetzen’ betätigt werden. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 106: Notrufnummern

    IP Basic 6.17 Notrufnummern Der coM.sat IP Basic unterstützt ohne Sperrung das sofortige Wählen von Notrufnummern auf alle Ports. Der Anwender muss diese Notrufnummern in der folgenden Tabelle eintragen: Abbildung 41: Tabelle der Notrufnummern Die Tabelle Notfallnummer hat zehn Einträge und jeder Eintrag hat zwei Parameter: ...
  • Seite 107: Vip-Anwender

    Ein GSM/UMTS-Gateway kann über das GSM/UMTS-Modul und der eingesetzten SIM-Karte einen Notruf absetzen. Einige Nummernstrings werden als Notfallnummern gewählt, die im GSM/UMTS-Modul als Notrufeinstellungsnachricht bekannt sind. Diese Notrufnummern werden vom coM.sat IP Basic in den folgenden Situationen gewählt:  Wenn die SIM-Karte nicht vorhanden ist.
  • Seite 108 Der Index ist nicht veränderbar.  VIP Number: Die Nummer, die gesondert behandelt wird.  MSN Number: Die Kurznummer für die Nummern auf der VIP Nummernliste. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 109: Virtuelle Pbx (Vpbx)

    Status in der Option virtuelle PBX dargestellt werden kann. Lizenzen können unter vertriebsinfo@comsat.de angefragt werden. Abbildung 43: virtuelle PBX Die Funktionen der virtuellen PBX erweitern die Funktionalitäten des coM.sat IP Basic durch folgende Merkmale:  Ruf halten ...
  • Seite 110: Ruf Halten

    Lage, die Dienste in Anspruch zu nehmen. Hinweis: Wenn zwei interne Anwender verbunden sind und wenn der angerufene Anwender ein VIP Anwender ist, kann der IP Basic so programmiert werden, dass der VIP Anwender diese Dienste nutzen kann. Dies kann in den folgenden Fällen geschehen, indem die Merkmale entsprechend Ihrer Anforderungen aktiviert werden: ...
  • Seite 111: Anruf Zurückholen

    Anwender aufgebaut wird. Die Rufweiterleitung wird auch initiiert, wenn der haltende Teilnehmer auflegt. Hinweis: Wenn die VPBX im TE-Modus verwendet wird, dann müssen die Einträge der VIP- Nummernliste in die Zielrufnummer eintragen werden. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 112: Lizenzierung

    Produkt: Bitte wählen Sie das Produkt aus der Drop-down Liste aus.  Lizenzschlüssel: Wie von coM.sat vorgegeben  Fristsetzung: Wie von coM.sat vorgegeben  IMEI-Nummer: Wie von coM.sat vorgegeben Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 113: Sprachansagen

    In bestimmten Betriebssituationen können Sprachansagen eingespielt werden, um den Teilnehmer während des Rufaufbaus oder der Weiterleitung zu informieren. Es können 3 verschiedene Ansagen im Speicher des coM.sat IP Basic gespeichert werden. Hinsichtlich dieser Ansagen beachten Sie bitte, dass diese insgesamt nicht länger als 60 Sekunden sein dürfen.
  • Seite 114 Menü ausgewählt werden. In der Voreinstellung steht das Feld auf ‘Kein’. Das Drop-Down-Menü zeigt die im Ordner ‘Sprachdateien’ des coM.sat IP Basic gespeicherten Dateien an. Der Anwender kann die Dateien im Ordner ‘Stimmdateien’ des coM.sat IP Basic löschen oder hinzufügen.
  • Seite 115: Sms-Benachrichtigung

    Handbuch coM.sat IP Basic 6.22 SMS-Benachrichtigung Abbildung 46: SMS-Benachrichtigung Der coM.sat IP Basic kann eine SMS Benachrichtigung an den Teilnehmer senden, falls dies entsprechend programmiert wurde. Die Benachrichtigung kann für die folgenden Gründe programmiert werden:  Port Fehler  IP-Adresse aktualisieren ...
  • Seite 116: Ip-Adresse Aktualisieren

     SMS Text: Der Anwender kann den anzuzeigenden Text wie folgt eingeben: o Aktualisierung vom coM.sat IP Basic: Der WAN-Port Link funktioniert nicht. o Aktualisierung vom coM.sat IP Basic: Die WAN IP-Adresse lautet [ipaddr] Hinweis: Verwenden Sie [ipaddr], wo die IP-Adresse einzufügen ist.
  • Seite 117: Rufnummerntransfer

     Wann soll die SMS versandt werden: Hier kann der Anwender programmieren, wann der coM.sat IP Basic eine SMS versenden soll. Dafür kann der Anwender die folgenden Optionen entsprechend seiner Anforderungen einstellen: o Trennen und Senden wenn der Anruf nicht beantwortet wird (die Anzahl der Sekunden sind hier zu programmieren z.B.
  • Seite 118: Systemparameter

    IP Basic 6.23 Systemparameter Im coM.sat IP Basic werden bestimmte globale Parameter angezeigt/konfiguriert, die sich auf den gesamten coM.sat IP Basic und nicht nur auf einen bestimmten Port beziehen. Diese Parameter werden System Parameter genannt. 6.23.1 Allgemeine Parameter Abbildung 47: Anzeige der Systemparameter ...
  • Seite 119 SIP-Trunk Gruppe zur IP-Wahl: Mit Hilfe des Drop-Down-Menüs wird die ‘SIP-Trunk Gruppe’ zum Routen der IP- Anrufe ausgewählt. Wenn eine IP-Adresse von einem Port des coM.sat IP Basic gewählt wird, wird diese an das gewünschte Ziel über die für die IP Wahl programmierten SIP-Trunk Gruppe geroutet. Die verschiedenen Optionen können ausgewählt werden:...
  • Seite 120 Rufnummernformat übertragen und angezeigt. In einigen Fällen jedoch kann das ländercodespezifisches Zeichen ‘+’ nicht verarbeitet werden. Der coM.sat IP Basic bietet die Möglichkeit das ‘+’ zu entfernen und es mit einem entsprechenden Nummernstring zu ersetzen. Zum Bsp.: Wenn die Rufnummernübermettlung ‘+4962046070952’...
  • Seite 121: Datum- Und Uhrzeiteinstellung

    Server zu erhalten. In Abhängigkeit des Installationslandes stellt der coM.sat IP Basic seine Uhr so ein, dass diese mit der Zeit des Time Servers übereinstimmt. Der coM.sat IP Basic bietet auch eine Option zur Synchronisierung des Datums und der Uhrzeit des Systems mit dem SNTP-Server.
  • Seite 122 Sekunden von 00 bis 59.  Aktueller Tag: In Abhängigkeit des eingegebenen aktuellen Datums, stellt der coM.sat IP Basic in diesem Feld den aktuellen Tag automatisch ein. Klicken Sie auf den Link ‘Anwenden’ unten auf der Seite, um die Änderungen zu speichern. Erstellt:...
  • Seite 123: Zeitumstellung (Dst)

    Zeitumstellung nicht beachtet. Abbildung 49: Zeitumstellung Die Zeitumstellung sollte nur programmiert werden, wenn der coM.sat IP Basic in einem Land installiert ist, wo die Zeitumstellung auch beachtet wird. Bei Beachtung der Zeitumstellung kann der Zeitunterschied zwischen Ländern in verschiedenen Zeitzonen auch unterschiedlich sein.
  • Seite 124: Manuelle Zeitumstellung

    00 und 23 und für die Minuten von 00 bis 59. Als Voreinstellung ist für die Zeitumstellung ‘Kein’ angegeben. Kein wird ausgewählt, wenn das coM.sat IP Basic Gerät in einem Land installiert ist, in dem keine Zeitumstellung beachtet wird.
  • Seite 125: Sntp-Einstellungen

    SNTP-Server Adresse darf maximal 40 Zeichen enthalten. Es sind alle ASCII-Zeichen erlaubt. In der Voreinstellung ist das Feld leer.  Zeitzone: Wählen Sie das Land / die Region, in dem der coM.sat IP Basic installiert ist. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch...
  • Seite 126: Ruftöne

    Status des Telefonanrufes anzuzeigen. Die folgenden Ruftöne werden ausgegeben:  Freiton  Rückrufton  Besetztton  Fehlerton 1  Fehlerton 2  Bestätigungston  Einstellungston/Programmierton  Aufschalteton Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 127: Kundenspezifisch

    25 Hz, wobei dieser für die USA / Kanada bei 350+440 Hz ohne Modulation liegt. Der coM.sat IP Basic unterstützt Töne für 34 verschiedene Länder. Der Anwender kann die Töne zum Ruffortschritt des coM.sat IP Basic an die des Länderstandards anpassen, in dem das Gerät installiert ist.
  • Seite 128 Seite, um die Änderungen zu speichern. Der Link ‘Alles zurücksetzen’ wird genutzt, um alle Parameter zurückzusetzen. Hinweis: Das Zurücksetzen des coM.sat IP Basic oder dessen Änderung wird die Töne zum Ruffortschritt nicht zurücksetzen. Selbst das Land wird nicht zurückgesetzt. Der Halteton ist für alle Länder fest eingestellt, d.h. nicht programmierbar. Erstellt:...
  • Seite 129 0,67 an 0,2an 0,2an 3,0aus 0,6aus 0,6aus 1aus 1,5an 0,2an 5,0aus 0,6aus Korea 350+ Dauer- 440+ 1,0an 480+ 0,5an 480+62 0,3an 480+62 2,0aus 0,5aus 0,2aus 1aus Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 130 0,25aus 1aus Belgien Dauerto 1,0an 0,5an 0,167an 3,0aus 0,5aus 0,167au 1aus CPTG Typ 5 350+ Dauerto 350+ 0,4an 0,75an 0,25an 0,2aus 0,75aus 0,25aus 1aus 0,4an 2,0aus Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 131 1,9aus 2,9aus Polen 0,1an 0,1an 0,9aus 0,1an 0,1an 0,1aus 1,9aus 2,9aus Portugal 0,1an 0,1an 0,9aus 0,1an 0,2an 0,1aus 1,9aus 1,4aus Russland 0,1an 0,1an 0,9aus 0,1an 0,1an Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 132 Hinweis: Die Frequenzbezeichnungen sind wie folgt:  F1 * F2: F1 wird durch F2 moduliert.  F1 + F2: Das Nebeneinanderliegen von zwei Frequenzen F1 und F2 ohne Modulation. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 133: Aufzeichnungen Anrufdetails (Cdr)

    Anrufe bestimmt für: Dieser Filter kann eingestellt werden, wenn der Anwender einen Bericht auf Basis von Anrufen benötigt, die für bestimmte TE-Port(s) bzw. Apparate bestimmt sind. Als Voreinstellung sind die für alle Ports und Apparate aktiviert. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 134 Feldes ‘Anrufe getätigt zwischen’ (Datum) auf das Datum, an dem die Aufzeichnungen gelöscht wurden. Nachdem der Anwender die Filter entsprechend der Anforderungen aktiviert hat, können die Berichte durch Anklicken der Option ‘Bericht Anrufdetail-Aufzeichnungen’ angezeigt werden. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 135: Bericht Aufzeichnungen Anrufdetails (Cdr)

    Kosteneinsparung, zur Erhöhung der Produktivität, Sicherheit und des Datenschutzes. Der coM.sat IP Basic unterstützt die Filter zur Voreinstellung zur Anzeige der Berichte, z.B. Bericht für Anrufe mit einer bestimmten Anrufdauer oder für Anrufe ausschließlich für bestimmte Herkunftsports oder für Anrufe mit bestimmten Datumsangaben, an denen die Anrufe getätigt oder empfangen wurden etc.
  • Seite 136 Hinweis: Die Filterparameter sind zur Speicherung der Anruf-Aufzeichnungen im System nicht anwendbar. Wenn der coM.sat IP Basic auf die Standardeinstellungen gesetzt ist, werden die Aufzeichnungen zu den Anrufdetails nicht gelöscht. Die Eigenschaft Aufzeichnung Anrufdetails wird genutzt, um einen Bericht über Anrufdetails mit den folgenden Parametern zu erstellen: ...
  • Seite 137: Wartung

    Syslog ist eines der Protokolle, das für das Versenden der Fehlersuchnachrichten auf das IP-Netzwerk genutzt wird. Dies ist ein Client/Server-Protokoll, welches UDP als Transportprotokoll für den Fehlersuchprozess nutzt. Der coM.sat IP Basic besitzt einen eingebauten Syslog-Client, der es ermöglicht, Fehlersuchnachrichten zu versenden.
  • Seite 138: Fehlersuchparameter

    Basic folgende Fehlermeldung an: ‘Bitte Fehlersuchstufe auswählen’. 6.26.1.2 Host Fehlersuchparameter:  VoPP Packet Recording IP-Adresse: Geben Sie die Syslog Server-Adresse ein, wo die VoIP Pakete zu erfassen sind. Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!
  • Seite 139: Globale Isdn-Parameter

    OS Aufgabe ISDN Terminal Fehlersuche Aus Der coM.sat IP Basic unterstützt die Bereinigung der Parameter (debug codes) in Abhängigkeit der Bereinigungsstufe. Hinweis: Bereinigungsparameter 1, Bereinigungsparameter 2 und Bereinigungsparameter 3 sind für zukünftige Verwendungen reserviert und werden zu diesem Zeitpunkt ignoriert.
  • Seite 140: Pcap-Trace

    IP Basic 6.26.2 PCAP-Trace Der PCAP-Trace ist eine im coM.sat IP Basic eingebaute Funktion, die zur Lösung von SIP- Trunk bezogenen Problemen mit Hilfe von flüchtigen Paketen genutzt wird. Abbildung 56: PCAP-Trace Die folgenden Parameter müssen hierbei programmiert werden: ...
  • Seite 141 Ist der Universal Mode auf ‘Ja’ gesetzt, wird der coM.sat IP Basic den gesamten Verkehr erfassen. Ist der Universal Mode auf ‘Nein’ gesetzt, wird der coM.sat IP Basic nur den Verkehr zu, von oder durch den Host gerouteten Verkehr erfassen. Als Voreinstellung ist der Universal Mode deaktiviert, d.h.
  • Seite 142: Standardeinstellungen Des Systems

    Standardwerte zuweisen und neu starten. Möchten Sie fortfahren?” OK/Abbrechen Abbildung 57: Grundeinstellung Klicken Sie auf die Schaltfläche ‘OK’. Der coM.sat IP Basic startet nun neu. Alle programmierbaren Parameter mit Ausnahme der oben angegebenen werden nun mit den voreingestellten Standardwerten geladen.
  • Seite 143: Warmstart

    6.26.4 Warmstart Manchmal ist es für den Anwender notwendig, den IP Basic neu zu starten. Oftmals ist es schwierig, zum Installationsort des IP Basic zu gelangen um diesen neu zu starten. Aus diesem Grund bietet der coM.sat IP Basic die Möglichkeit, über die Webschnittstelle neu zu starten.
  • Seite 144: Änderung Des Passworts

    Der coM.sat IP Basic kann nur über die Web-Oberfläche konfiguriert werden. Abbildung 59: Passwort Zur Programmierung des coM.sat IP Basic muss der Anwender mithilfe des Passworts zunächst den Programmiermodus gelangen. Das Passwort besteht aus vier Zeichen. Als Voreinstellung lautet das Passwort ‘1234’.
  • Seite 145  Ändern Sie die Jumper-Position von BC zu AB.  Schalten Sie den coM.sat IP an und warten Sie bis dieser mit der Initialisierung beginnt.  Schalten Sie den coM.sat IP aus und stellen Sie den Jumper zurück in dessen ursprüngliche Position.
  • Seite 146: Upload/Download

    Handbuch coM.sat IP Basic 6.27 Upload/Download Sollte ein Upgrade der Software notwendig werden, bietet der coM.sat IP Basic die Möglichkeit, die Software per Tastendruck auf die neueste Version zu aktualisieren. Abbildung 60: Upload / Download Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch...
  • Seite 147 übernommen werden. TE-Mode Terminal Equipment; das Gerät wird in diesem Fall wie ein TE-Gerät, d.h. wie ein ISDN-fähiges Endgerät am IP Basic betrieben. Point-to-Multi-Point, die Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung ist die andere Variante der Konfiguration für den S0-Bus. Hierbei können mehrere (max. 8) Endgeräte am gleichen Anschluss angeschlossen werden.
  • Seite 148 Provisional Response Acknowledgement - die SIP PRACK Methode garantiert eine verlässliche und geordnete Lieferung von vorläufigen Antworten im SIP SNTP Simple Network Time Protocol; eine vereinfachte Version des NTP Real Time Clock; Echtzeituhr Erstellt: Seite: Datei: 11/2012 2013.12.10 IP Basic IP Hanbuch Schutzvermerk nach DIN 34 beachten!

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