Unterstützt SIP 2.0, PPPoE, DHCP, SIPconnect 1.1 Interoperabilität Kurzbeschreibung Das Gateway 400 mit integriertem Router ermöglicht Ihnen die einfache Anbindung existierender ISDN-Telefonanlagen und ISDN-Telefone an einen ALL-IP-Anschluss. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, eine IP-Infrastruktur (inklusive später zu in- tegrierender IP-TK-Anlagen) an dem Gerät zu betreiben.
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Kennzeichnung nützlicher Hinweise und Tipps. Symbole und Hervorhebungen Fette Schrift kennzeichnet Felder und Titel der Bildschirmdialoge, Anschlüsse am Gateway 400 sowie LEDs und Tasten Beispiel: Speichern, Abbrechen, LAN1 Pfadangaben sowie Ordner- und Dateinamen werden kursiv dargestellt Beispiel: C:/Programme, Downloads, config.bin Schrift in blau oder magenta markiert Adressen zur Eingabe im Browser sowie ...
Switch) anschließen. Über die beiden Buchsen verfügen Sie über zwei getrennte Netzwerke, die eine Datenübertragung mit bis zu 1 Gbit/s gewähr- leisten. Für den Zugriff auf die Bedienoberfläche des Gateway 400 benötigen Sie ein mit dem Gateway 400 verbundenes Netzwerkgerät (Computer, Notebook, etc.). Damit wird über einen Web-Browser die Seite...
Einführung Sicherheitshinweise WICHTIG: Lesen Sie bitte diese Anleitung vor Gebrauch des Gerätes sorgfältig und be- wahren Sie diese für späteres Nachschlagen auf. Händigen Sie diese Anleitung ggf. einem neuen Besitzer des Gerätes aus. WARNUNG Elektrische Spannung an Netzanschluss, Telefon- und Netzwerkkabeln ist gefährlich! Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu gefährlichen Situationen füh- ren, die nicht nur hohen Sachschaden, sondern auch schwerste Verletzungen oder...
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Netzwerkanschlüsse verwenden SELV-Schnittstellen (Safety Extra Low Voltage). SELV-Geräte sind nicht gegen Spannungsspitzen geschützt. ACHTUNG Um Beschädigungen am Gateway 400 und den damit verbundenen Geräten zu vermeiden, sind folgende Hinweise zu beachten: Darauf achten, dass das Gateway 400 vor Spritzwasser, hoher Luftfeuchtigkeit, ...
Netzwerkkabel (gelb) zum Anschluss eines Ethernet-fähigen Endgerätes DSL-Kabel (grau) zum DSL-Anschluss ohne Splitter (Stecker RJ45-TAE) Schnellstart-Anleitung Optionales Zubehör Zusätzlich zum Lieferumfang des Gateway 400 ist folgendes Zubehör bestellbar: Rackmontagesatz (19“- und ETSI-Rack) ZyXEL-Bestellnummer: 954498 NTBA für ISDN-Busspeisung im Normal-Modus ZyXEL-Bestellnummer: 286007 Rücknahme...
Anschlüsse, Taster und LED-Anzeigen Anschlüsse, Taster und LED-Anzeigen Anschlüsse und Taster Frontseite 1 - S 4 RJ45-Buchsen bzw. 4 Klemmen zum LAN1 - Gateway-Standard-IP: 192.168.2.1 Anschluss von ISDN-Telefonanlagen oder LAN2 - Gateway-Standard-IP: 192.168.3.1 ISDN-Telefonen LAN1 S₀1 S₀3 VDSL/ADSL PWR SIP RES BCK WEB WAN1 WAN2...
Anschlüsse, Taster und LED-Anzeigen Bedeutung der LEDs WAN1 (VDSL/ADSL) grün an Netzspeisung vorhanden. grün und gelb an VDSL-Verbindung ist aktiv. grün langsam Warten auf Anschlusserkennung nur grün an ADSL-Verbindung ist aktiv blinkend (evtl. kein Kabel gesteckt) grün schnell DSL-Synchronisation wird grün schnell Anschlusserkennung läuft blinkend...
Verkabelung Verkabelung Schließen Sie das Gateway 400 mit den folgenden Schritten an einem IP-basierten An- schluss (Voice over IP) an. In diesem Kapitel werden nur die grundlegenden Schritte beschrieben, mit denen Sie das Gateway 400 schnell in Betrieb nehmen können.
über die Buchse ETH/WAN2. Schließen Sie das Modem entsprechend den Vorschriften des Herstellers an. Nehmen Sie nun ein Netzwerkkabel (Modemzubehör) und stecken den RJ45-Stecker in die LAN-Buchse des Modems und den anderen RJ45-Stecker in die mit ETH be- schriftete Buchse des Gateway 400.
Verkabelung Telefonanlage bzw. Telefone anschließen Am Gateway 400 sind, entsprechend der vorhandenen Telefonie-Hardware, folgende Konfigurationsszenarien an den S -Anschlüssen möglich: SIP-Trunk (ISDN-Anlagenanschluss) Wird verwendet, wenn eine Telefonanlage am Gateway angeschlossen ist. Die Telefonanlage verfügt über eine Hauptrufnummer und einen Nebenstellenbe- reich.
Abbildung 2 Installationsschema S -Bus HINWEIS Im Gateway 400 sind die Terminierungswiderstände bereits integriert. Entsprechend der Leitungslänge zwischen Gateway und ISDN-Endgeräten muss spä- ter in der Konfiguration der Bus-Modus angepasst werden. Dies erfolgt im Menü Telefonie | ISDN | Bus-Modus (siehe...
Verkabelung Diese Einstellung wird auch für den „erweiterten passiven Bus“ verwendet. Dieser ist mind. 100 Meter und max. 500 Meter lang. Die Endgeräte dürfen nur innerhalb der letzten 50 Meter am Bus-Ende angeschlossen werden. Maximal 12 Anschlussdosen, maximal 4 Endgeräte. Anwendung in der Betriebsart Mehrgeräteanschluss.
Verkabelung Computer über LAN-Buchse anschließen Mit dem im Lieferumfang enthaltenen gelben Netzwerkkabel können Sie z. B. einen Switch zum Aufbau eines Heimnetzwerkes mit dem Gateway verbinden. Auch ein di- rekter Anschluss von Computern ist möglich. HINWEIS Bitte beachten Sie, dass über die beiden LAN-Ports getrennte Netzwerke bereitge- stellt werden: LAN1 - Gateway-Standard-IP (primäre Anwendung): 192.168.2.1...
Konfiguration mithilfe des Einrichtungsassistenten Konfiguration mithilfe des Einrichtungs- assistenten Vollautomatische Konfiguration beim Anschlusstyp IP- Einzelrufnummer HINWEIS Der Anschlusstyp IP-Einzelrufnummer kommt beispielsweise bei den Tarifen Ma- gentaZuhause sowie bei Deutschland LAN IP Voice/Data (DIP V/D) zum Einsatz. 1. Starten Sie den Einrichtungsassistenten (Bedienoberfläche für die Konfigura- tion) über das linke Hauptmenü...
Konfiguration mithilfe des Einrichtungsassistenten 6. Die folgende Seite informiert Sie über die erfolgreich abgeschlossene Konfigura- tion. Sie können nun Surfen und Telefonieren. HINWEIS Der Internetzugang wurde bei diesem Vorgehen automatisch konfiguriert. Manuelle Konfiguration beim Anschlusstyp SIP-Trunk Die Konfiguration Ihres SIP-Trunk-Service muss manuell über den Einrichtungsas- sistenten auf der Bedienoberfläche erfolgen.
5. Auf der Seite Zusammenfassung wird die Konfiguration durch Klicken auf Über- nehmen beendet. Im Anschluss gelangen Sie auf die Startseite des Gateway 400. Wechsel von ADSL auf VDSL Beim Wechsel zu einem Tarif mit anderer Internetbandbreite (z. B. von ADSL auf VDSL/Fiber oder umgekehrt) muss das Gerät in den Auslieferungszustand zurückge-...
Dazu müssen Sie, nachdem Sie das USB-Gerät an den USB- Anschluss Ihres Gateway 400 angeschlossen haben, unter Netzwerk | USB | Geräte auf die Schaltfläche Aktualisieren klicken. Das USB-Gerät wird dann in der Tabelle Status Ihres USB-Gerätes angezeigt.
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USB-Stecker in die mit USB beschriftete Buchse des Gateway 400. Den anderen USB- Stecker stecken Sie in das USB-Gerät. Abhängig von der Bauform des USB-Gerätes (z. B. USB-Stick) kann das USB-Gerät auch direkt in die Buchse des Gateway 400 ge- steckt werden. Falls Sie einen USB-Hub verwenden, muss dieser über eine eigene...
Dynamisches DNS ermöglicht es, über eine feste Namensadresse, auf eine sich ständig ändernde IP-Adresse zuzugreifen. Da sich die öffentliche IP-Adresse, die das Gateway 400 vom Internetprovider erhält i. d. R. alle 24 Stunden ändert, benötigen Sie eine andere Adresse, über die aus dem Internet eine Verbindung zum Gateway 400 hergestellt werden kann.
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Unter Dynamic-DNS-Interface wählen Sie die Schnittstelle zum Internet aus. Weitere Details siehe Dynamic DNS einrichten. 2. Verzeichnis am Computer/Server/NAS oder am Gateway 400 freigeben – Erstellen Sie eine Freigabe am Computer/Server/NAS entsprechend der Dokumentation zum Gerät oder verwenden Sie einen USB-Datenträger am Gateway 400: –...
Die Betätigung des Reset-Tasters unterbricht alle laufenden Telefongespräche und Internetverbindungen. Neu starten (Reset) Wenn Sie das Gateway 400 neu starten, bleiben alle Einstellungen und Konfigura- tionen erhalten. ACHTUNG Wenn Sie den Reset-Taster mehr als 5 Sekunden drücken, werden andere Reset-Ak- tionen eingeleitet und u.
2. Lassen Sie dann den Reset-Taster wieder los. Die PWR-LED leuchtet für ca. 30 Sekunden rot. Danach wieder grün. Nach ca. 2 Minuten ist das Gateway 400 wieder betriebsbereit. 3. Sie müssen nun wie ab Kapitel Konfiguration mithilfe des Einrichtungs-...
Bei einem Glasfaseranschluss benötigen Sie ein Modem, welches vorab in Betrieb zu nehmen ist. Verwenden Sie dazu die Anleitung des Herstellers. Bei einem Glasfaser- oder Kabelanschluss kann der Gateway 400 hinter einem Mo- dem betrieben werden. Der Gateway 400 unterstützt auch Modems mit Gbit-An- schluss.
Individuelle Aufgaben Vorgehensweise Beispiel für die Konfiguration an einem Glasfaseranschluss der Deutschen Telekom: 1. Zum Aufruf der Bedienoberfläche Ihres Gateway 400 geben Sie in die Adresszeile des Browsers http://zyxel.box ein und drücken Sie die Eingabe-Taste. HINWEIS Falls sie keine Verbindung zur Bedienoberfläche des Gateway 400 herstellen können, überprüfen Sie die Verkabelung und geben Sie in das Adressfeld...
Beispielhafte Darstellung einer Dual WAN Zielkonfiguration Zur Einrichtung von Dual WAN schließen Sie zunächst eine ADSL- oder VDSL-Leitung über den Anschluss WAN1 sowie ein Modem an WAN2 an den Gateway 400 an. Der Anschluss DSL wird entsprechend Kapitel Vollautomatische Konfiguration beim Anschlusstyp IP-Einzelrufnummer vollautomatisch eingerichtet.
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Individuelle Aufgaben Abbildung 9 Beispiel Protokoll-Stack-Einstellungen 3. Fügen Sie einen zweiten VoIP-Anbieter hinzu (siehe VoIP-Anbieter einrichten). HINWEIS Geben Sie dem zweiten VoIP-Anbieter einen eindeutigen Anbieternamen, um diesen später von dem anderen konfigurierten VoIP-Anbieter unterscheiden zu können, z. B. Telekom2. ACHTUNG Sollten Sie zwei Leitungen des gleichen Anbieters nutzen, achten Sie bei der Konfigu- ration des 2.
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Individuelle Aufgaben 5. Weisen Sie die Rufnummern den S -Schnittstellen zu (siehe ISDN-Schnittstellen zuordnen). Analog hierzu können auch 2 SIP-Trunk oder 1 SIP-Trunk zusammen mit 1 IP-Einzel- rufnummernanschluss konfiguriert werden. Bei Mischbetrieb von IP-Einzelruf- nummern und SIP-Trunk ist darauf zu achten, dass diese getrennte S -Schnittstellen verwenden müssen.
192.168.2.1 bzw. http://zyxel.box in Ihren Internet-Browser. Ihr Computer muss dazu über LAN1 mit dem Gateway 400 verbunden sein. Gerätepasswort Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird durch eine Kombination aus Benutzer- name und Passwort geschützt. Die Zugangsdaten können Sie nach der Anmeldung,...
Die Bedienoberfläche des Gateway 400 verfügt über zwei Ansichtsmodi: Die Standardansicht (STANDARD), in der Sie alle wesentlichen Grundfunktionen des Gateway 400 anschauen und ändern können (diese Ansicht ist im Aus- lieferungszustand aktiviert). Die Expertenansicht (EXPERTE), die weitere Funktionen und Konfigurationsmög- lichkeiten bereitstellt.
(wird im Status nur angezeigt, wenn WANoE eingerichtet ist) Hauptmenü Über das Hauptmenü (Funktionsgruppen), das weitere Unter- menüs haben kann, werden Bildschirmdialoge aufgerufen, in denen die Einstellungen des Gateway 400 angezeigt und geändert werden können. Das jeweils fett markierte Menü zeigt die aktuelle Position. Im Kapitel Bedienoberfläche für die Konfiguration...
Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Startseite Menü: Übersicht Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Einstellungen und Konfigura- tionen des Gateway 400. ANSCHLUSS Status der DSL- oder WANoE-Leitung. INTERNET Status der Internetverbindung. Angeschlossene USB-Netzwerkgeräte. NETZWERK ...
Konfiguration im Standard-Modus Konfiguration im Standard-Modus Internet Telefonie Netzwerk Sicherheit System HINWEIS Weitere Einstellungen können in der Konfiguration im Experten-Modus durchgeführt werden. Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen Menü: DSL In diesem Bildschirmdialog werden Informationen zur Statusübersicht der DSL-Ver- bindung angezeigt.
Für Dynamic DNS müssen Sie bei einem Dynamic DNS-Anbieter (z. B. dyndns.org) einen Account einrichten. Mit diesem Account konfigurieren Sie am Gateway 400 ein neues Dynamic DNS-Konto. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Anbieter den passen- den Anbieter aus. Geben Sie in den folgenden Feldern die vom Anbieter mitgeteilten Daten ein.
Konfiguration im Standard-Modus Telefonie Es wird eine Übersicht über den Status der Telefonieverbindungen angezeigt. Der Begriff VoIP (Voice over Internet Protocol) bezieht sich dabei immer auf die Internet- telefonie. Im Abschnitt Telefonie wird der Status mit „Verfügbar“ bzw. „Nicht verfügbar“ ange- zeigt.
Grundlegendes zu LAN, IPv4 und IPv6 Das Gateway 400 bietet neben der Verwendung von Netzwerkadressen im bisherigen 32-bit-Format, für die bewährte Internet Protocol Version 4 (IPv4), auch die Mög- lichkeit, Adressen im neuen 128-bit-Format, entsprechend der Internet Protocol Ver- sion 6 (IPv6) zu verwenden.
Wenn Sie nicht über Grundkenntnisse in Netzwerkeinstellungen verfügen, sollten Sie die Voreinstellungen nicht verändern. Änderungen in dieser Bildschirmansicht können dazu führen, dass das Gateway 400 nicht mehr erreichbar ist. Sollte dies doch passieren, setzen Sie das Gateway 400 in den Auslieferungszustand zurück. Lesen Sie...
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(adressiert) werden. Dies geschieht in IP-Netzen mit einer IP-Adresse. Sie wird in IP-Netzwerken verwendet, um Routingentscheidungen zu treffen. Mit der hier angegebenen IP-Adresse und Subnetzmaske wird das Gateway 400 im Netzwerk adressiert. Außerdem können Sie unter Hostname einen Namen definie- ren, unter dem das Gateway 400 im Netzwerk erreichbar ist.
Konfiguration im Standard-Modus Statisches Routing einrichten Menü: Netzwerk | LAN | Statisches Routing Hier können statische Routen für Netzwerke eingetragen werden, welche über die LAN-Schnittstellen erreicht werden können. Verbindungen in Richtung WAN werden unter Internet | Statisches Routing eingerichtet (siehe Statisches Routing einrichten).
Die angeschlossenen USB-Geräte können nur verwendet werden, wenn die Option USB-Hostcontroller aktivieren gesetzt ist. Nachdem Sie das USB-Gerät an einen USB-Anschluss Ihres Gateway 400 angeschlos- sen haben, müssen Sie zunächst auf die Schaltfläche Aktualisieren klicken. Das USB- Gerät wird dann in der Tabelle Status Ihres USB-Gerätes angezeigt. Weitere Informa- tionen siehe USB-Geräte...
Konfiguration im Standard-Modus FTP-Server verwenden Menü: Netzwerk | USB | FTP-Server Hier können Sie Ihr USB-Gerät über einen FTP-Server im Netzwerk freigeben. Mit dieser Funktion können Sie den Zugriff auf Dateien, die sich auf dem angeschlos- senen USB-Massenspeicher befinden, in Ihrem lokalen Netzwerk oder im Internet er- möglichen.
Konfiguration im Standard-Modus Sicherheit Menü: Sicherheit In dieser Bildschirmansicht werden Statusinformationen zu den eingestellten Sicher- heitseinstellungen angezeigt. Die Sicherheitseinstellungen können unter den nachfolgenden Menüpunkten editiert werden. HINWEIS Die Sicherheitseinstellungen können nur in der Konfiguration im Experten-Modus geändert werden. Siehe Sicherheit. Port-Freigaben einrichten ...
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Anbieter-Präfix automatisch aktualisieren: (Nur für IPv6 gültig) Wenn die Computer in Ihrem lokalen Netzwerk IPv6-Adressen besitzen, bestehen diese aus einem lokalen Teil und einem Anbieter-Präfix. Dieses Präfix wird Ihnen zugeordnet und kann vom Gateway 400 automatisch aktualisiert werden. Name: Beliebige Bezeichnung für die Regel.
Dienste aktivieren. Mit Klicken von Speichern werden alle Regeln mit Sta- freigegeben. System Menü: System Es wird eine Zusammenfassung der Systemeinstellungen und Versionsangaben so- wie die Seriennummer des Gateway 400 angezeigt. Im Menü System können Sie folgende Aufgaben ausführen: Zugangsschutz Sprache einstellen ...
Schaltfläche Neu, zum Bearbeiten die Schaltfläche , zum Löschen Für die Konfiguration des Gateway 400 steht Ihnen als Zugriffsmodus Normaler Mo- dus und Experten-Modus zur Verfügung (siehe Ansichtsmodus). Im normalen Modus können Sie alle wesentlichen Grundeinstellungen für Ihren Gateway 400 vornehmen.
Internetverbindungen unterbrochen. Bitte beachten Sie dies vor Bestätigen der Schaltfläche Laden. Gerät rücksetzen Menü: System | Gerät rücksetzen Mit diesem Bildschirmdialog können Sie das Gateway 400 neu starten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. HINWEIS Neu starten und Zurücksetzen unterbricht alle laufenden Telefongespräche und In- ternetverbindungen.
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Anmelden angezeigt. Geben Sie die Zugangsdaten der Werksein- stellungen ein: Zugangsname „admin“ und das Passwort finden Sie auf der Geräte- Unterseite auf dem Typschild (siehe Gerätepasswort). Sie müssen nun das Gateway 400 neu einrichten und konfigurieren bzw. die gesicher- te Konfiguration laden (siehe Konfiguration sichern).
Ereignisse Ihres Gerätes angezeigt. Über Speichern können Sie das Ereignislog- buch herunterladen. Systemmeldungen anzeigen Menü: System | Diagnose | Systemmeldungen In dieser Bildschirmansicht werden die Systemmeldungen des Gateway 400 ange- zeigt. Diese Informationen helfen beim Erkennen und Diagnostizieren von Un- regelmäßigkeiten im Verhalten des Gateway 400. Paket-Tracer aktivieren Menü: System | Diagnose | Paket-Tracer...
Konfiguration im Standard-Modus Nach der Auswahl in den Dropdown-Listen klicken Sie die Schaltfläche Ausführen. HINWEIS Um zu den aktuellen Leuchtzuständen der LEDs zurückkehren, entfernen Sie den Haken Alle LEDs ausschalten und klicken Sie Ausführen. Lizenzinformationen nachlesen Menü: System | Rechtl. Informationen | Lizenz Hier erhalten Sie rechtliche Hinweise zu den verwendeten Lizenzen (End-User License Agreement und GNU General Public License) und Informationen, welche Open Source Software verwendet wird.
Konfiguration im Experten-Modus Konfiguration im Experten-Modus Die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten sind nur verfügbar, wenn in der Status- leiste der Experten-Modus eingestellt ist. ACHTUNG Für die Konfiguration im Experten-Modus sollten Sie über entsprechende Kenntnisse verfügen, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Verändern Sie die Einstellungen nur, wenn Sie mit den Auswirkungen vertraut sind.
Konfiguration im Experten-Modus DSL-Spektrum anzeigen DSL-Spektrum anzeigen Menü: DSL | Spektrum In dieser Bildschirmansicht werden der Signal-Rausch-Abstand, die Bit-Belegung, die Dämpfung und der Pfadverlust der DSL-Leitung grafisch angezeigt. Internet In diesem Bildschirmdialog erhalten Sie einen Überblick über den Status der Inter- netverbindung.
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Legen Sie fest, ob und wann eine bestehende Internetverbindung getrennt werden soll. Die Option Ich nutze eine Flatrate oder einen Volumentarif ist für Nutzer einer Internet-Flatrate vorgesehen. Dabei bleibt das Gateway 400 dauerhaft mit dem Inter- net verbunden. Wenn Sie einen Zeittarif haben, wählen Sie die Option Ich nutze einen zeitbasierten Tarif, da sonst sehr hohe Gebühren für die Verbindung anfallen können.
Verarbeitung innerhalb des Gateways nutzen zu können. Tägliche Zwangstrennung Die Tägliche Zwangstrennung trennt das Gateway 400 jeden Tag zu einer selbst fest- gelegten Zeit vom Internet. Mit dieser Einstellung kommt man der nicht selbst be- stimmbaren Zwangstrennung durch den Internetanbieter nach einer 24 Stunden dauernden Internetverbindung zuvor und verhindert damit Unterbrechungen von Ge- sprächen.
Konfiguration im Experten-Modus Statisches Routing einrichten Menü: Internet | Statisches Routing Hier können statische Routen für Netzwerke eingetragen werden, welche über die WAN-Schnittstelle erreicht werden können. Verbindungen in Richtung LAN-Schnitt- stelle werden unter Netzwerk | LAN | Statisches Routing eingerichtet (siehe Stati- sches Routing einrichten).
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Konfiguration im Experten-Modus Die Tabellen definieren Regeln für das Loadbalancing: Mit Neu können Sie jeweils eine zusätzliche Regel in die entsprechende Liste aufnehmen. Vorhandene Einträge können Sie mit dem Stiftsymbol ändern sowie bestehende Regeln mit dem Symbol zum Löschen entfernen. Über LAN-Host definieren Sie die IP-Adresse im internen Netzwerk, während Sie über Ziel-Host die IP-Adresse des entsprechenden Gerätes im Internet bestimmen.
Standardmäßig wird bei SIP das Blockwahlverfahren verwendet, bei dem die zu wäh- lende Rufnummer zuerst vollständig gesammelt wird und dann die komplette Ruf- nummer in einem Block übertragen wird. Alternativ dazu bietet das Gateway 400 die Option Overlap-Dialing (Overlap-Wahlverfahren) nach RFC 3578. Hierbei wird schon während der Eingabe der Rufnummer versucht, die Verbindung zur bisher...
Zielrufnummer im SIP-Protokoll in der To-Header-Line statt in der Re- quest-Line. Mit dieser Option können Sie die korrekte Auswertung und Weiterleitung der Zielruf- nummer im Gateway 400 an die übermittelten Daten anpassen. Nummernformat für Ländercode einstellen Menü: Telefonie | Allgemein ...
RFC 4040. Der Standard spezifiziert die Verfahren zur Übermittlung von ISDN- UD64-Digital-Fax/Modem-Daten über ein VoIP-Netzwerk. Wenn Sie ein Datenter- minal am Gateway 400 betreiben wollen, aktivieren Sie diese Option. Für die korrekte Auswahl des Modus lesen Sie bitte das Handbuch des Terminals.
Konfiguration im Experten-Modus Ausgehender Proxy: Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z. B. „tel.t-online.de“ Port: „5060“). RTP-Portbereich: Tragen Sie die Daten ein, die Sie vom VoIP-Anbieter erhalten haben (z. B. „10000“ - „19000“). CLIP no Screening: Diese Option kann für abgehende Rufe verwendet werden. Damit wird eine selbst festgelegte Rufnummer dem Angerufenen gesen- det.
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Konfiguration im Experten-Modus Neue Konten können Sie über die Schaltfläche Neu anlegen: Anbieter wählen: Wählen Sie den VoIP-Anbieter (Internet-Telefonie-Anbieter) aus. Hier werden bereits eingerichtete VoIP-Anbieter aufgeführt. Neue Anbieter können Sie unter VoIP-Anbieter einrichten. Siehe VoIP- Anbieter einrichten. Kontotyp wählen: Wählen Sie aus, welcher Kontotyp vom VoIP-Anbieter bereitgestellt wird.
Konfiguration im Experten-Modus VoIP-Services einrichten Menü: Telefonie | VoIP-Services Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Netzprotokoll zum Aufbau, zur Steuerung und zum Abbau einer Kommunikationssitzung zwischen zwei und mehr Teilnehmern. Über die Dropdown-Liste Service-Implementierung können Sie das Mapping aus- wählen, das dem Format Ihres VoIP-Anbieters entspricht.
Freizeichen bei Amtsbelegung). Aktivieren: Durch das Setzen des Hakens wird diese Konfigurationdie aktiviert. Klicken Sie Speichern, um die Einstellungen in das Gateway 400 zu übertragen. ISDN-Schnittstellen zuordnen Menü: Telefonie | ISDN | Schnittstellen zuordnen In der linken Spalte sehen Sie die eingerichteten VoIP-Konten. D. h. die Reihen stellen die VoIP-Konten und die Spalten die vier verfügbaren ISDN-Schnittstellen dar.
Konfiguration im Experten-Modus Netzwerk Grundlegendes zu LAN, IPv4 und IPv6 Routing-Informationen verwalten (*) im Standard-Modus vorhanden Routing-Informationen verwalten Menü: Netzwerk | Zusatzfunktionen Quagga Quagga ist ein Open-Source-Dienst, welcher das Verwalten von dynamischen Rou- ting-Informationen ermöglicht. Er besteht aus einer Kernkomponente namens Zebra, welche Routing-Informationen auf Ihrem Endgerät anwendet.
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Konfiguration im Experten-Modus OSPF Open shortest path first ist ein Protokoll zur Übertragung von Routing-Informationen innerhalb kleinerer Netze. OSPF verfügt gegenüber RIP über eine schnellere Konver- genz und bessere Skalierbarkeit, ebenso soll OSPF ein schleifenfreies Routing garan- tieren. OSPF aktivieren: Das Setzen des Hakens aktiviert das Protokoll Open shortest path first CLI aktivieren: Das Setzen des Hakens aktiviert den Zugang per Command Line In-...
Hackerangriffen und zur Abwehr eines großen Bereichs herkömmlicher Angriffe von außen beschränkt werden kann. Die Firewall des Gateway 400 arbeitet nach dem Prinzip der SPI (Stateful Packet In- spection = Zustandsorientierte Paketüberprüfung). Dies ist eine dynamische Paketfil- tertechnik, bei der jedes Datenpaket einer bestimmten aktiven Session zugeordnet wird.
Konfiguration im Experten-Modus ACHTUNG Wenn Sie die IPv6 SPI aktivieren sind alle Geräte im lokalen Netzwerk direkt aus dem Internet erreichbar. Verwenden Sie diese Option nur, wenn Sie mit den möglichen Folgen vertraut sind! LAN 2 DMZ: Durch das Aktivieren der LAN2 DMZ wird die LAN2-Buchse Ihres Gerätes in einen DMZ-Modus (Demilitarized Zone) versetzt.
Ihrem lokalen Netzwerk IPv6-Adressen besitzen, bestehen diese aus einem lokalen Teil und einem Anbieter-Präfix. Dieses Präfix wird Ihnen zugeordnet und kann vom Gateway 400 automatisch aktualisiert werden. Bezeichnung des Clients: Tragen Sie einen beliebigen Namen für die Regel ein.
Portfreigaben). NAT: Network Address Translation ersetzt die lokale IP-Adresse des Netzwerkgerätes mit der öffentlichen IP-Adresse des Gateway 400. Dies ist z. B. notwendig, wenn das Netzwerkgerät eine private IP be- sitzt, Sie aber mit Servern im Internet kommunizieren wollen. Diese Funktion ist nur für IPv4 Verbindungen verfügbar!
Datenpakete kryptografisch gesichert über öffentliche unsichere Netze zu transpor- tieren. HINWEIS Das Gateway 400 ist für den Initiator Mode (als VPN-Client) vorgesehen. Dabei müs- sen alle Einstellungen in diesem Bildschirmdialog, mit den Einstellungen im Res- ponder (Server) übereinstimmen. IPSec-Verbindung aktivieren: Durch Setzen des Hakens wird die Regel angewendet.
Der Protokoll-Stack-Editor erlaubt ein einfaches Anpassen der Netzwerkkonfigura- tion. ACHTUNG In der LAN-Konfiguration die IP-Adresse des Gateway 400 nicht löschen! Das Ga- teway 400 wäre per Bedienoberfläche nicht mehr erreichbar. Sie können den Zugang durch Zurücksetzen in den Auslieferungszustand wieder her- stellen.
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Konfiguration im Experten-Modus Physical: In dieser Spalte legen Sie die physikalische Schnittstelle fest. Wäh- len Sie in der Dropdown-Liste DSL, WANoE, SVIP oder LAN aus. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Einstellungen Phy- sical, Seite Layer 2: Wählen Sie in dieser Spalte für die unter Physical festgelegte phy- sikalische Schnittstelle den Layer 2.
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Konfiguration im Experten-Modus Layer 2 Konfiguration bei Physical DSL Sie können bei der physikalischen Schnittstelle DSL zwischen den Option ATM (bei ADSL), VLAN (bei VDSL) und Bridge wählen. Zum Bearbeiten der Einstellungen, klic- ken Sie das Stiftsymbol ATM Konfiguration Wählen Sie bei der physikalischen Schnittstelle ADSL die Option ATM.
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Konfiguration im Experten-Modus VLAN Konfiguration Die Konfiguration der VLAN Schnittstelle erfahren Sie von Ihrem Internet-Anbie- ter. Bridge Konfiguration Hier ist keine Konfiguration notwendig. Layer 2 Konfiguration bei Physical WANoE Bestimmen Sie bei der physikalischen Schnittstelle WANoE, ob das angegebene Port als VLAN genutzt werden soll oder als Bridge.
Das Firmware-Update unterbricht alle laufenden Telefongespräche und Internetver- bindungen. Sollten Sie von Ihrem Netzbetreiber des Gateway 400 eine neue Datei zum manuellen Firmware-Update zugeschickt bekommen, bzw. über das Internet eine neue Version heruntergeladen haben, so können Sie dieses über die Bedienoberfläche einspielen.
Wenn Sie die Option Gerätekonfiguration über folgende IPv4-Adresse erlauben und/oder Gerätekonfiguration über folgende IPv6-Adresse erlauben setzen, können Sie über das Internet die Konfiguration des Gateway 400 starten. Mit Adresse des PCs (IP-Adresse), Port und Zone können Sie die Zugriffsmöglichkeiten, für aus der Ferne zugreifende Computer einschränken.
Konfiguration im Experten-Modus CWMP - ACS-Konfiguration definieren Menü: System | CWMP | ACS-Konfiguration HINWEIS Diese Einstellungen sind für den Provider Telekom voreingestellt und dürfen nicht geändert werden. CWMP (CPE WAN Management Protocol) ist ein Übertragungsprotokoll. Damit wer- den Konfigurationsdaten aus einem Auto Configuration Server (ACS) über einen Breitbandanschluss in ein Teilnehmergerät (CPE - Customer Premises Equipment) übertragen.
Konfiguration im Experten-Modus Der Bandbreitenunterschied zwischen LAN und WAN kann die Übertragungsqualität von Netzwerkanwendungen wie Sprache, Spiele oder VPN deutlich herabsetzen. Mit der QoS-Funktion können Sie den Datenverkehr dieser Anwendungen (Art des Daten- verkehrs) klassifizieren und Übertragungsgeschwindigkeiten reservieren (Diffserv = differentiated services).
Konfiguration im Experten-Modus QoS-Regeln erstellen Menü: System | QoS | Regeln erstellen In dieser Bildschirmansicht konfigurieren Sie Klassifizierungsregeln. Sie markieren damit ausgehende Datenpakte mit DSCP-Klassen. Zum Erstellen einer neuen Regel klicken Sie auf Neu. Bereits eingerichtete Regeln werden in der Übersicht angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits eingerichteten Regel klicken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol Geben Sie eine nähere Bezeichnung der Regel ein.
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis ACS-Konfiguration Glasfaseranschluss Anlagenanschluss Anschlussdosen Anschlüsse Ansichtsmodus Aufbau des Bildschirmdialogs Hauptmenü Auslieferungszustand Hinweise mit Bedienoberfläche mit Reset-Taster Installation Internetzugang einrichten Benutzerverwaltung IP (Protokoll-Stack) IP-Adresse ISDN-Bus-Speisegerät ISDN-Verteiler CE-Konformitätserklärung CWMP ACS-Konfiguration Client-Konfiguration Konfiguration sichern Kurzer passiver Bus DHCP-Server DNS Relay LAN Einstellungen DSL anschließen LAN-Buchse anschließen Dual WAN...
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Stichwortverzeichnis Neu starten mit Bedienoberfläche Geräte mit Reset-Taster VoIP-Anbieter Open Source Software VoIP-Konten Physical (Protokoll-Stack) WANoE Ping-Test WANoE anschließen Port-Weiterleitung Warnungen Protokoll-Stack Werkseinstellungen Zonen Konfiguration Zubehör Zugangsdaten Internet Zugangsschutz Restricted Power Mode Zwangstrennung Rücknahme S0-Anschluss S0-Bus Schaltflächen Sicherheitshinweise Sichern Konfiguration SIP-Trunk Sprache Standardansicht...