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Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ...........
Fahren
..........................................................................
Für Ihr Wohlbefinden
Wartung
.......................................................................
Praktische Hinweise
Technische Daten ........................................................
Stichwortverzeichnis
H
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Kapitel
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Inhaltszusammenfassung für Renault Logan

  • Seite 1 Kapitel Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ... Fahren ................Für Ihr Wohlbefinden ..........Wartung ............... Praktische Hinweise ........... Technische Daten ............Stichwortverzeichnis ..........
  • Seite 3 Kapitel 1: Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut Schlüssel, Funk-Fernbedienung: Allgemeines ..........Ver- und Entriegeln der Türen .
  • Seite 4 SCHLÜSSEL/FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (1/2) Schlüssel A Funk-Fernbedienung B Verantwortung des Fahrers Verlassen Sie niemals Ihr 1 Codierter Zündschlüssel (Transpon- 2 Verriegelung aller Türen/Hauben/Klap- Fahrzeug (auch nicht für kurze der), Schlüssel für Türen und Tankde- Zeit), so lange sich der Schlüs- ckel. 3 Entriegelung aller Türen/Hauben/Klap- sel und ein Kind (oder ein Tier) im Fahr- zeug befinden.
  • Seite 5 SCHLÜSSEL/FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (2/2) Aktionsradius der Fernbedienung Sie variiert je nach den Bedingungen des Umfelds bzw. Geländes. Es empfiehlt sich daher, darauf zu achten, dass die Fernbe- dienung nicht versehentlich betätigt und damit die Türen unbeabsichtigt ver- oder Bei Ersatz oder falls Sie einen zwei- entriegelt werden.
  • Seite 6 VER- UND ENTRIEGELN DER TÜREN/HAUBEN/KLAPPEN Manuelle Betätigung Elektrische Zentralverriegelung Kindersicherung Öffnen von außen Sie ermöglicht die gleichzeitige Verriegelung Legt man den Hebel 3 an den Hintertüren oder Entriegelung der vier Türen sowie der um, so können die Hintertüren vom Fahr- Entriegeln Sie die Türen mit Hilfe der Fern- Heckklappen.
  • Seite 7 ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (1/2) Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachse- ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden. Manuelles Öffnen von außen Manuelles Öffnen von innen Diese könnten den Motor starten und...
  • Seite 8 ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (2/2) Hintere Flügeltüren Vollständiges Öffnen Öffnen von innen Um die Türen vollständig öffnen zu können, Zum Öffnen des großen Türflügels den Tür- Öffnen von außen bewegen Sie die Platte 5 zur Seite und griff 7 nach unten drücken. rasten Sie den Haltebügel 6 aus seiner Hal- Türen entriegelt (siehe Kapitel „Verriegeln terung aus.
  • Seite 9 WEGFAHRSPERRE Die Wegfahrsperre verhindert, dass der Funktionsstörungen Motor mit anderen Mitteln als mit dem co- Nach Einschalten der Zündung: Blinkt oder dierten Zündschlüssel (Transponder) ge- leuchtet die Warnlampe 1 permanent, liegt startet wird. eine Systemstörung vor. In allen diesen Fällen wenden Sie sich bitte Funktionsprinzip unbedingt an eine Vertragswerkstatt, da nur diese die Berechtigung für die Decodie-...
  • Seite 10 KOPFSTÜTZEN VORNE Zu Einstellung der Kopfstützenhöhe Auf die Lasche 1 drücken, während Sie die Kopfstütze verschieben. Entfernen der Kopfstütze Drücken Sie auf die Federzungen 1 und 2 an der Kopfstützenführung und ziehen Sie Die Kopfstütze dient der Si- die Kopfstütze nach oben heraus (gege- cherheit.
  • Seite 11 VORDERSITZE Einstellung vor/zurück Sitzheizung Diese Einstellung aus Si- Ziehen Sie die Stange 1 nach oben, um den je nach Fahrzeug bei eingeschalteter Zün- cherheitsgründen nur bei ste- Sitz zu entriegeln. dung den Schalter 3 betätigen. hendem Fahrzeug vornehmen. Den Bügel loslassen, wenn die gewünschte Das thermostatgesteuerte System regelt die Um die Wirksamkeit der Si- Position erreicht ist.
  • Seite 12 SICHERHEITSGURTE (1/5) Legen Ihrem Schutz Um einen optimalen Schutz zu gewähr- Sicherheitsgurte auch bei kurzer Fahrstrecke leisten, stellen Sie vor dem Anlassen erst an. Beachten Sie zudem die gesetzlichen Ihre Sitzposition und anschließend die Bestimmungen des jeweiligen Landes. Sicherheitsgurte für alle Insassen ein. Einstellen der Sitzposition (je nach Fahrzeug) –...
  • Seite 13 SICHERHEITSGURTE (2/5) Entriegeln Drücken Sie Knopf 5 des Gurtschlosses 6 ein, der Gurt wird von der Aufrollvorrichtung eingezogen.Die Schlosszunge dabei bis zum Türpfosten zurückführen, um das Auf- rollen zu erleichtern. ç Warnlampe für nicht angelegten Sicherheitsgurt Je nach Fahrzeug leuchtet sie beim Motor- start auf, bis der Fahrer-Sicherheitsgurt an- gelegt wird.
  • Seite 14 SICHERHEITSGURTE (3/5) Sitze der ersten sitzreihe hinten Sicherheitsgurt des Die verschiebbare Schlosszunge 15 in das rote Gurtschloss 16 einrasten. mittleren Sitzplatzes mit Aufrollvorrichtung Sicherheitsgurte hinten seitlich (je nach Fahrzeug) Den Gurt 8 langsam abrollen, bis die Den Gurt 11 langsam von der Aufnahme 12 Schlosszunge 9 im roten Gurtschloss 10 aus abrollen.
  • Seite 15 SICHERHEITSGURTE (4/5) Sitze der zweiten Sitzreihe hinten (je nach Fahrzeug) Ziehen Sie je nach Fahrzeug das Gurt- band 17 aus dem Haken A. Rollen Sie den Gurt 17 langsam ab. Rasten Sie die verschiebbare Schloss- zunge 18 in das entsprechende rote Schloss 19 ein.
  • Seite 16 SICHERHEITSGURTE (5/5) Die nachfolgenden Anweisungen gelten für die Sicherheitsgurte sowohl der vorderen als auch der hinteren Sitzplätze. – Es dürfen keinerlei Änderungen am Original-Rückhaltesystem vorgenommen werden: Sicherheitsgurte und Sitze sowie deren Be- festigungen. In besonderen Fällen (z. B. Einbau eines Kindersitzes) wenden Sie sich bitte an eine Vertragswerkstatt. –...
  • Seite 17 ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (1/4) Je nach Fahrzeug kann es sich um Folgen- – Lassen Sie nach einem des handeln: Unfall alle Rückhaltesysteme – Gurtstraffer überprüfen. – Gurtkraftbegrenzer – Eingriffe oder Änderun- gen am System (Airbag, Steuer- – Frontairbags der Fahrer- und Beifahrer- geräte, Kabelsträngen) sowie die seite.
  • Seite 18 ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (2/4) Gurtkraftbegrenzer Bei Überschreiten von bestimmten Auf- prallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer ein, um die auf den Körper wirkenden Gurt- kräfte auf ein erträgliches Maß zu mindern. Das System verringert somit die Gefahr von Oberkörperverletzungen. Fahrer- und Beifahrerairbag Das Airbag-System besteht aus: –...
  • Seite 19 ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (3/4) Funktionsweise In diesem Fall ist die Montage eines Kinder- sitzes auf dem vorderen Beifahrersitz UN- Das System funktioniert erst nach dem Ein- TERSAGT. schalten der Zündung. Es wird davon abgeraten, den Beifahrersitz Bei einem starken Frontaufprall blasen sich zu benutzen.
  • Seite 20 ZUSATZSYSTEME ZU DEN VORDEREN SICHERHEITSGURTEN (4/4) Sicherheitshinweise zum Fahrerairbag – Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder am Fahrerairbag vornehmen. – Den Fahrerairbag keinesfalls durch Zier- oder Schonbezüge abdecken. – Keinerlei Gegenstände (Anstecker, Aufkleber, Uhr, Telefonhalterung...) auf dem Fahrerairbag befestigen. – Das Lenkrad nicht abbauen oder zerlegen (dies ist ausschließlich geschulten Mitarbei- tern der Vertragswerkstätten vorbehalten).
  • Seite 21 SCHUTZSYSTEME FÜR SEITENAUFPRALL Seitenairbags Die vorderen Plätze können mit Seitenair- bags ausgestattet sein. Diese befinden sich an den Sitzen auf der Türseite und bieten Schutz bei einem starken Seitenaufprall. Hinweise zum Seitenairbag – Verwendung von Sitzbezügen: Für Sitze, die mit einem Airbag ausgestat- tet sind, benötigen Sie je nach Fahrzeugtyp spezielle Sitzbezüge.
  • Seite 22 ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des Airbags in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Verletzungen durch den Airbag selbst auftreten. Der Airbag ist so konzipiert, dass er eine ergänzende Funktion zu den Sicherheitsgurten darstellt. Airbag und Sicherheitsgurt sind also untrennbare Elemente desselben Sicherheitssystems.
  • Seite 23 KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (1/2) Kinder im Fahrzeug Das Kind muss, wie auch die Erwachse- nen, bei jeder Fahrt eine korrekte Sitzposi- tion haben und angeschnallt sein. Sie tragen die Verantwortung für die Kinder, die Sie im Fahrzeug mitnehmen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Für Sie bestehen spezifische Verletzungsrisi- ken, da sich ihre Muskeln und Knochen im Wachstum befinden.
  • Seite 24 KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (2/2) Verwendung eines Kindersitzes Das durch den Kindersitz gebotene Schutz- Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, potential hängt von seinem Rückhaltever- indem Ihren Gurt anlegen und bringen mögen und dem Einbau ab. Wird der Kin- Sie Ihrem Kind bei: dersitz falsch eingebaut, ist der Schutz des Kindes im Falle eines Aufpralls oder einer –...
  • Seite 25 KINDERSICHERHEIT: Wahl des Kindersitzes Reboard-Kindersitze (Montage gegen die Kindersitz zur Montage in Fahrtrichtung Sitzerhöhungen Fahrtrichtung) In erster Linie gilt es Kopf und Rumpf des Ab einem Gewicht von 15 kg oder dem Alter Der Kopf eines Säuglings ist im Verhältnis Kindes zu schützen.
  • Seite 26 KINDERSICHERHEIT: Befestigung des Kindersitzes (1/2) Befestigung mit dem Sicherheitsgurt Befestigung mit dem ISOFIX-System Der Sicherheitsgurt muss richtig eingestellt In den folgenden drei Fällen entsprechen die sein, um im Falle einer abrupten Bremsung zugelassenen ISOFIX-Kindersitze der Norm oder eines Zusammenstoßes seine Schutz- ECE-R44: funktion erfüllen zu können.
  • Seite 27 KINDERSICHERHEIT: Befestigung des Kindersitzes (2/2) Benutzen Sie unbedingt die Verankerungen 3 im Gepäck- raum, um den oberen Spann- gurt des Kindersitzes zu befe- stigen. Die Verwendung anderer Befestigungs- punkte zur Befestigung dieses Gurts ist untersagt. Die beiden ISOFIX-Bügel 1 befinden sich Der dritte Ring der beiden äußeren Sitz- zwischen den Rückenlehnen und den Sitz- plätze dient zur Befestigung des oberen Hal-...
  • Seite 28 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (1/8) Auf manchen Sitzplätzen dürfen keine Kin- Auf dem Beifahrersitz dersitze angebracht werden. Die Abbildung Die Beförderung von Kindern auf dem Bei- auf der folgenden Seite zeigt Ihnen, wo Sie fahrersitz wird von Land zu Land unter- den Kindersitz montieren können.
  • Seite 29 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (2/8) Auf einem der seitlichen Rücksitze Auf dem mittleren Sitzplatz hinten Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Die Montage eines Kindersitzes auf diesem Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze Sitzplatz ist nur gestattet, wenn dieser mit installiert. Der Kopf des Kindes muss von einem Sicherheitsgurt mit Aufrollvorrichtung der Fahrzeugtür weg zeigen.
  • Seite 30 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (3/8) Einbaumöglichkeiten bei Kombi-Modellen mit 5 oder 7 Sitzplätzen Mit ISOFIX befestigter Kindersitz ü Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes erlaubt.  Die hinteren Sitzplätze sind mit Befes- tigungsbügeln ausgestattet, die den Einbau eines Universal-Kindersitzes mit ISOFIX- System in Fahrtrichtung ermöglichen.
  • Seite 31 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (4/8) Folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Versionen Grandtour 5 oder 7 Sitzplätze Beifahrersitzplatz Hintere Sitzplätze 2. Reihe Größe Hintere Gewicht des Kindersitzmodell mittlere Sitzplätze mit Airbag ohne Airbag Kindes Sitzes Sitzbank 3.
  • Seite 32 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (5/8) Siehe Heft „Ausrüstung für die Sicherheit der Kinder“. Es ist bei Ihrem Vertragspartner erhältlich und dient der Auswahl des passenden Sitzes für Ihr Kind und Ihr Fahrzeug. X = Sitzplatz, der nicht für den Einbau eines Kindersitzes geeignet ist. U = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung eines als „universal“...
  • Seite 33 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (6/8) Einbaumöglichkeit für Kastenwagen-Modelle ³ Überprüfen Sie den Zustand des Air- bags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt oder ein Kindersitz montiert wird. ² Auf diesem Sitzplatz ist das Anbrin- gen eines Kindersitzes nicht erlaubt. Mit dem Sicherheitsgurt befestigter Kin- dersitz ¬...
  • Seite 34 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (7/8) Folgende Tabelle liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Ausführung Kastenwagen Beifahrersitzplatz ohne Beifahrerairbag Gewicht des Größe des Kindersitzmodell mit Airbag ohne oder Kindes Sitzes Deaktivierung (1) mit deaktiviertem Beifahrerairbag (2) (3) Kinderwagenaufsatz quer zur Fahrtrichtung <...
  • Seite 35 KINDERSICHERHEIT: Einbau des Kindersitzes (8/8) Siehe Heft „Ausrüstung für die Sicherheit der Kinder“. Es ist bei ihrem Vertragspartner erhältlich und dient der Auswahl des passenden Sitzes für Ihr Kind und Ihr Fahrzeug. X = Sitzplatz, der nicht für die Anbringung eines Kindersitzes vorgesehen ist. U = Dieser Sitzplatz erlaubt die Montage eines als „universal“...
  • Seite 36 KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags (1/3) Deaktivieren des Vergewissern Sie sich nach dem Wiederein- schalten der Zündung unbedingt, dass die Beifahrerairbags vorne (je nach Fahrzeug) Kontrolllampe 2, an der Instrumen- Um auf dem Beifahrersitz einen Kinder- tentafel leuchtet. sitz gegen die Fahrtrichtung montieren zu Die Aktivierung bzw.
  • Seite 37 KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags (2/3) Die Hinweise auf dem Armaturenbrett und die Aufkleber A auf beiden Seiten der Bei- fahrer-Sonnenblende 3 (siehe z. B. obiger Aufkleber) erinnern Sie an diese Anweisun- gen. GEFAHR Da der Beifahrerairbag vorne nicht auslösen darf, wenn ein Kindersitz gegen die Fahrtrich- tung montiert ist, NIEMALS einen Kin- dersitz entgegen der Fahrtrichtung auf...
  • Seite 38 KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung/Aktivierung des Beifahrerairbags (3/3) Aktivieren des Beifahrerairbags Funktionsstörungen vorne Bei Störungen des Systems zur Aktivierung/ (je nach Fahrzeug) Deaktivierung des Beifahrerairbags ist die Montage eines Kindersitzes gegen die Aktivieren Sie den Beifahrerairbag wieder, Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz unter- sobald Sie den Kindersitz herausgenommen sagt! haben, um den Schutz des Beifahrers im Falle eines Aufpralls zu gewährleisten.
  • Seite 39 ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: LINKSLENKUNG (1/2) JE NACH FAHRZEUGMODELL BZW. VERTRIEBSLAND ist folgende Ausstattung vorhanden. 21 20 1.37...
  • Seite 40 ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: LINKSLENKUNG (2/2) JE NACH FAHRZEUGMODELL BZW. VERTRIEBSLAND ist folgende Ausstattung vorhanden. 21 Schalter zur Außenspiegelverstellung 1 Seitliche Luftdüse 10 Seitliche Luftdüse 2 Belüftungsdüse 11 Schalter zur Deaktivierung oder Akti- 22 Aschenbecheraufnahme bzw. Becher- vierung des Beifahrerairbags halter 3 Bedienhebel für: –...
  • Seite 41 ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: RECHTSLENKUNG (1/2) JE NACH FAHRZEUGMODELL BZW: VERTRIEBSLAND ist folgende Ausstattung vorhanden. 9 10 11 1.39...
  • Seite 42 ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: RECHTSLENKUNG (2/2) JE NACH FAHRZEUGMODELL BZW: VERTRIEBSLAND ist folgende Ausstattung vorhanden. 1 Seitliche Luftdüse 10 Seitliche Luftdüse 22 Schalter zur Verriegelung der hinteren Fensterheber 2 Belüftungsdüse 11 Klappe des Sicherungskastens 23 Schalter zur Außenspiegelverstellung 3 Ablagefach bzw. Aufnahmefach für 12 Entriegelungshebel für Motorhaube Beifahrerairbag 24 Aschenbecheraufnahme bzw.
  • Seite 43 KONTROLLLAMPEN (1/3) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Kontrolllampe Abblendlicht ABS-Kontrolllampe Leuchtet beim Einschalten der Kontrolllampe Fernlicht Zündung auf und erlischt nach ca. 3 Sekun- den. Wenn sie beim Fahren leuchtet, liegt eine Störung des Antiblockiersystems vor.
  • Seite 44 KONTROLLLAMPEN (2/3) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. Ô ê Ú Kontrolllampe Kühlflüssigkeits- Wegfahrsperre Lade-Kontrolllampe temperatur Diese Lampe hat mehrere Funkti- Sie muss erlöschen, sobald der Erlischt, sobald der Motor läuft. Falls sie onen.
  • Seite 45 KONTROLLLAMPEN (3/3) Das Vorhandensein und die Funktion der Kontroll- und Warnlampen SIND ABHÄNGIG VON DER FAHRZEUGAUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND. î Kontrolllampe „Störung im Funktionskontrolllampe des B r e m s s y s t e m / H a n d b r e m s e Flüssiggasbetriebs nicht gelöst“...
  • Seite 46 DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (1/2) Drehzahlmesser 1 (U/min x 1000) Tachometer 2 (km/h) Warnsummer für Geschwindig- keitsüberschreitung Je nach Fahrzeug ertönt bei Überschreiten von 120 km/h alle 30 Sekunden ein 10 Se- kunden langer Warnton. 1.44...
  • Seite 47 DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (2/2) Multifunktionstaste 5 – Auswahl der Anzeige Durch kurzen Tastendruck wechselt die Anzeige zwischen Gesamt-Strecken- zähler/Uhr auf Tages-Streckenzähler/Uhr und umgekehrt. – Rückstellknopf des Tages-Strecken- zählers Drücken Sie länger auf den Knopf, wäh- rend im Display der Tageskilometerstand angezeigt wird.
  • Seite 48 BORDCOMPUTER (1/4) Die Anzeige der Informationen HÄNGT VON DER AUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND AB. Ziehen Sie die Tabelle mit den Anzeigen-Bei- spiele auf den nachfolgenden Seiten zurate. Display 1 Anzeigen-Wähltaste 3 Folgende Informationen können (je nach Fahrzeug) nacheinander durch kurzes auf- Rückstelltaste des Tages- einanderfolgendes Drücken der Taste 3 ab- Streckenzählers 2...
  • Seite 49 BORDCOMPUTER (2/4) Die Anzeige der Informationen HÄNGT VON DER AUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND AB. Bedeutung der angezeigten – Der mittlere Kraftstoffverbrauch erhöht sich, wenn der Motor im Leerlauf dreht. Werte nach einer Speicherrückstellung Das ist normal, denn das Modul berück- sichtigt den im Leerlauf verbrauchten Die Werte „mittlerer Kraftstoffverbrauch“, Kraftstoff.
  • Seite 50 BORDCOMPUTER (3/4) Die Anzeige der Informationen HÄNGT VON DER AUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND AB. Beispiele für Anzeigen durch Bedeutung der Anzeige Drücken auf 3 a) Gesamt-Streckenzähler b) Tages-Streckenzähler c) Verbrauchte Kraftstoffmenge seit Speicherrückstellung d) Mittlerer Kraftstoffverbrauch seit Speicherrückstellung Mindestfahrstrecke für die Anzeige: 400 m. Der Berechnung liegen die zurückgelegte Strecke und die verbrauchte Kraftstoffmenge seit der letzten Speicherrückstellung zu- grunde.
  • Seite 51 BORDCOMPUTER (4/4) Die Anzeige der Informationen HÄNGT VON DER AUSRÜSTUNG UND VOM VERTRIEBSLAND AB. Beispiele für Anzeigen durch Bedeutung der Anzeige Drücken auf 3 e) Voraussichtliche Reichweite der momentanen Tankfüllung Für die Berechnung der Reichweite wird der mittlere Kraftstoffverbrauch seit Speicher- rückstellung zu Grunde gelegt.
  • Seite 52 LENKRAD/UHRZEIT Einstellen des Lenkrads Stellknopf für Uhrzeit Je nach Version des Fahrzeugs ist das Wählen Sie bei eingeschalteter Zündung Nach einer Stromunterbrechung (z. B. Lenkrad höhenverstellbar. Heben Sie den am Display 2 die Funktion Gesamt-Stre- nach Abklemmen der Batterie) zeigt die Hebel 1 an, bringen Sie das Lenkrad in die ckenzähler und Uhr.
  • Seite 53 RÜCKSPIEGEL Manuell verstellbare Elektrisch verstellbare Innenspiegel Außenspiegel Außenspiegel Der Innenspiegel kann nach Bedarf verstellt werden. Zum Abblenden des Innenspiegels Ausrichtung des Spiegels: Betätigen Sie den Betätigen Sie bei eingeschalteter Zün- bei Nachtfahrten: Verstellen Sie den Hebel 3 Hebel 1. dung Knopf 2: an der Spiegelunterkante.
  • Seite 54 ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (1/2) á Fernlicht Ziehen Sie bei eingeschaltetem Abblendlicht den Bedienhebel 1 zu sich. Wenn das Fernlicht eingeschaltet ist, leuch- tet die entsprechende Kontrolllampe auf. Eine erneute Bewegung des Hebels zum Lenkrad schaltet auf Abblendlicht zurück. Ausschalten Drehen Sie das Ende des Bedien- hebels 1 wieder in seine Ausgangsstellung.
  • Seite 55 ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (2/2) Deaktivieren der Nebelleuchten Drehen Sie den Mittelring 3, bis die Markie- rung für das Ein- oder Ausschalten der Ne- belleuchten dem entsprechenden Symbol 4 gegenübersteht. Die entsprechende Kon- trolllampe an der Instrumententafel erlischt. Beim Ausschalten der Außenbeleuchtung werden die Nebelscheinwerfer und die Ne- belschlussleuchte ebenfalls ausgeschaltet.
  • Seite 56 LEUCHTWEITENREGULIERUNG Einstellungen des Fahrzeugbeladung Bedienelements A Grundeinstellung: Fahrzeug unbeladen mit dem Fahrer alleine oder mit einem Beifahrer vorne Fahrzeug unbeladen mit 1, 2 oder 3 Fahrgästen Fahrzeug beladen mit 3 Fahrgästen Die Leuchtweite lässt sich entsprechend der Fahrzeugbeladung mit Hilfe des Reglers A verstellen.
  • Seite 57 SIGNALANLAGE é Signalhorn Warnblinkanlage Blinker Drücken Sie auf das Ende des Hebels 1. Drücken Sie den Schalter 3. Verstellen Sie den Hebel 1 in Lenkradebene in Fahrtrichtung. Drücken Sie, je nach Fahrzeug, auf die Stel- Diese Betätigung aktiviert gleichzeitig die len 2.
  • Seite 58 SCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE VORNE Frontscheiben- Waschanlage Ziehen Sie bei eingeschalteter Zündung den Hebel 1 zum Lenkrad. Kurzes Ziehen löst, zusätzlich zur Scheiben- Vergewissern Sie sich bei Frost, dass waschanlage, eine einmalige Wischbewe- die Scheibenwischer nicht festgefro- gung aus. ren sind (Gefahr der Überhitzung des Motors).
  • Seite 59 SCHEIBENWISCHER, HECKSCHEIBENWASCHER, SCHEIBENHEIZUNG Heckscheiben- WischWaschanlage (je nach Fahrzeug) Drehen Sie das Ende des Hebels 1 bei ein- geschalteter Zündung bis das Symbol der Markierung 2 gegenüberliegt. Wenn Sie den Hebel loslassen, stellt er sich automatisch wieder in die Position „Heck- scheibenwischer“...
  • Seite 60 KRAFTSTOFFTANK (1/3) Kraftstoffqualität Geben Sie niemals Benzin Tanken Sie Qualitätskraftstoff, der den (bleifrei oder E85) in den Die- länderspezifischen Normen entspricht und selkraftstoff, auch nicht in ge- unbedingt mit den Angaben des auf der ringen Mengen. Tankklappe befindlichen Aufklebers A über- Verwenden Sie keinen Kraftstoff auf einstimmen muss.
  • Seite 61 KRAFTSTOFFTANK (2/3) Betanken des Fahrzeugs Fahrzeuge mit Benzinmotor Unbedingt bleifreien Kraftstoff verwen- Um den Tank ohne Gefahr des Verspritzens den. Die Oktanzahl (ROZ) muss mit den von Kraftstoff zu befüllen, führen Sie die Angaben auf dem A Aufkleber an der Zapfpistole bis zum Anschlag ein, damit Tankverschlussklappe übereinstimmen.
  • Seite 62 KRAFTSTOFFTANK (3/3) Zu Ihrer eigenen Sicherheit s in d j egl ic he A rb eit en sowie Veränderungen am Kraftstoffversorgungssystem ( S t e u e r g e r ä t e , Ve r k a b e l u n g , Kraftstoffkreislauf, Einspritzventile bzw.
  • Seite 63 Kapitel 2: Fahren (Empfehlungen zu Schadstoffminderung und Kraftstoffersparnis) Einfahren, Zündschloss ..............Starten, Abstellen des Motors .
  • Seite 64 EINFAHREN, ZÜNDSCHLOSS Fahrzeuge mit Benzinmotor Position „Einschalten“ - M Überschreiten Sie während der ersten Zündung eingeschaltet. 1 000 km im größten Gang die Geschwin- – Benziner: Der Motor ist startbereit. digkeit von 130 km/h bzw. eine Motordreh- – Diesel: Der Motor wird vorgeglüht. zahl von ca.
  • Seite 65 StARtEN/ABStELLEN DES MOtORS É Motorstart Anlassen von Fahrzeugen mit Dieseleinspritzung Automatikgetriebe Bei besonders kalter Witterung (Tempera- Vor dem Starten des Motors den Wahlhebel Drehen Sie den Zündschlüssel bis in die Po- turen unter –20 °C): Warten Sie nach dem in Position N oder P bringen. sition „Einschalten“...
  • Seite 66 BESONDERHEItEN BEI FAHRZEUGEN MIt BENZINMOtOR Besondere Betriebsbedingungen wie: Wenn Sie die oben genannten Betriebsstö- rungen feststellen, müssen Sie die erforder- – Zurücklegen längerer Fahrstrecken mit lichen Reparaturen so bald wie möglich in geringer Kraftstoffreserve im Tank (Warn- einer Vertragswerkstatt durchführen lassen. lampe leuchtet) Wenn Sie Ihr Fahrzeug zu den in den War- –...
  • Seite 67 BESONDERHEItEN BEI FAHRZEUGEN MIt DIESELMOtOR Motordrehzahl (Diesel) Vorkehrungen im Winter Dieselmotoren sind einer Um Betriebsstörungen bei niedrigen Einspritzanlage ausgerüstet, die ein Temperaturen zu vermeiden: Überschreiten der Höchstdrehzahl in – Achten Sie darauf, dass die Batterie stets allen Gängen verhindert. korrekt geladen ist. Während der Fahrt kann je nach verwende- –...
  • Seite 68 EMPFEHLUNGEN Schadstoffminderung, Kraftstoffersparnis, Fahrstil (1/3) Wartung Motoreinstellungen Aufgrund seiner Gesamtkonzeption, der Ori- ginal-Motoreinstellungen und des geringen Es sei darauf hingewiesen, dass sich der – Zündung: Eine Einstellung ist nicht erfor- Kraftstoffbedarfs entspricht Ihr Fahrzeug Fahrzeughalter bei Nichtbeachtung der ge- derlich. den derzeit gültigen gesetzlichen Umwelt- setzlichen Vorschriften im Hinblick auf das schutzvorschriften.
  • Seite 69 EMPFEHLUNGEN Schadstoffminderung, Kraftstoffersparnis, Fahrstil (2/3) Abgasüberwachung Fahren Sie bei Fahrzeugen mit Automa- tikgetriebe vorzugsweise in Position D Das Abgasüberwachungssystem dient der des Fahrstufenwahlhebels. Erkennung von Funktionsstörungen im Abgasentgiftungssystem des Fahrzeugs. – Versuchen Sie an Steigungen nicht, Ihre Diese Störungen können zur Freisetzung Geschwindigkeit beizubehalten;...
  • Seite 70 EMPFEHLUNGEN Schadstoffminderung, Kraftstoffersparnis, Fahrstil (3/3) – Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ist während des Betriebs ein Anstieg des Kraftstoffverbrauchs normal (insbeson- dere bei Stadtfahrten). Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ohne Regelautomatik: Schalten Sie die Anlage aus, solange sie nicht benötigt wird. Empfehlungen zur Kraftstoffersparnis und somit zum Umweltschutz: Wenn das Fahrzeug in der prallen Sonne abgestellt war, vor dem Starten den Fahr-...
  • Seite 71 UMWELtSCHUtZ Emissionen Ihr Fahrzeug wurde für seine gesamte – Das endgültig stillgelegte Fahrzeug Lebensdauer unter Berücksichtigung von muss einer Altautoverwertung zugeführt Für die Betriebsphase wurde Ihr Fahrzeug Umweltschutzaspekten entwickelt: hin- werden. so entwickelt, dass es geringere Treibhaus- sichtlich Herstellung und Benutzung, aber –...
  • Seite 72 SCHALtHEBEL Einlegen des Rückwärtsgangs (Fahrzeug im Stillstand) Ausführung mit Schaltgetriebe Schalten Sie in Leerlaufstellung und folgen Wenn Sie beim Rangieren mit Sie der Schaltkulisse des Schaltknaufs 1. dem unteren Fahrzeugbereich gegen eine Beton-Wegmarke, Ausführung mit Automatikgetriebe einen hohen Bordstein oder Schlagen Sie im Kapitel 2 unter „Automatik- andere straßenbauliche Einrichtungen getriebe“...
  • Seite 73 HANDBREMSE/SERVOLENKUNG Servolenkung Feststellen Ziehen Sie den Hebel 1 nach oben und ver- Bei laufendem Motor niemals das Lenk- gewissern Sie sich, dass das Fahrzeug wirk- rad längere Zeit bei voll eingeschlagenen lich steht. Rädern festhalten (die Hydraulikpumpe der Servolenkung könnte dadurch beschädigt werden).
  • Seite 74 FAHRSICHERHEItS- UND ASSIStENZSYStEME (1/2) ABS (Antiblockiersystem) Je nach Fahrzeug kann es sich um Fol- gendes handeln: Bei einer starken Bremsung verhindert das – ABS (Antiblockiersystem); ABS ein Blockieren der Räder und trägt – Bremsassistent (BAS). dadurch dazu bei, einen möglichst kurzen Bremsweg zu erzielen und die Lenkfähigkeit des Fahrzeugs zu erhalten.
  • Seite 75 FAHRSICHERHEItS- UND ASSIStENZSYStEME (2/2) Bremsassistent Funktionsstörungen Es handelt sich hierbei um ein Zusatzsystem – Die Kontrolllampe leuchtet in der zum ABS, das zur Verringerung der Brems- Instrumententafel: Das ABS ist deakti- wege des Fahrzeugs beiträgt. viert. Funktionsprinzip Eine normale Bremsleistung ist weiterhin gewährleistet.
  • Seite 76 AUtOMAtIKGEtRIEBE (1/3) Fahren im Modus „Automatik“ Stellen Sie den Fahrstufenwahlhebel 1 auf D. In normalen Verkehrssituationen müssen Sie den Fahrstufenwahlhebel nicht betäti- gen. Die Automatik schaltet im geeigneten Augenblick und bei der günstigsten Motor- drehzahl unter Berücksichtigung der Fahr- zeugbelastung, der Straßenbeschaffenheit und des von Ihnen gewählten Fahrstils.
  • Seite 77 AUtOMAtIKGEtRIEBE (2/3) Sonderfälle In bestimmten Fahrsituationen (Bsp: Schutz des Motors) kann die Automatik die Fahr- stufe selbst „bestimmen“. Auch zur Vermeidung „falscher Fahrmanö- ver“ kann die Automatik das Wechseln der Fahrstufe verhindern: In einem solchen Fall blinkt die Anzeige der Fahrstufe einige Se- kunden lang.
  • Seite 78 AUtOMAtIKGEtRIEBE (3/3) Abstellen des Fahrzeugs – Wenn Beschaffenheit und Steigung/ Gefälle der Straße das Fahren im Modus Nach Stillstand des Fahrzeugs das Bremspe- „Automatik“ nicht zulassen (z. B. im Ge- dal betätigt halten und den Fahrstufenwahl- birge), sollten Sie in den Modus „Manuell“ hebel auf P (Parken) stellen;...
  • Seite 79 Kapitel 3: Für Ihr Wohlbefinden Luftdüsen, Luftaustritte ..............Heizung, Belüftung, Klimaanlage .
  • Seite 80 LUFTDÜSEN, Luftaustritte (1/2) 1 Seitliche Luftdüse links 6 Belüftungsdüse für Seitenfenster rechts 2 Belüftungsdüse für Seitenfenster links 7 seitliche Luftdüse rechts 3 Belüftungsdüsen für Frontscheibe 8 Luftdüsen zu den vorderen Fußräumen 4 Luftdüsen in Armaturenbrettmitte 9 Luftdüsen zu den hinteren Fußräumen (je nach Fahrzeug) 5 Bedieneinheit...
  • Seite 81 LUFTDÜSEN, Luftaustritte (2/2) Verwenden Sie gegen schlechte Gerüche im Fahrzeug nur hierfür vorgesehene Mittel. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Luftdüsen in Ausrichtung Armaturenbrettmitte und an den Zum Ausrichten des Luftstroms die Luft- Seiten düse 10 bzw. 12 entsprechend verstellen. Luftmenge Zum Öffnen der Luftdüsen 10 und 12 drü- cken Sie je nach gewünschtem Öffnungs-...
  • Seite 82 HEIZUNG, BELÜFTUNG, KLIMAANLAGE (1/5) Bedieneinheiten Temperaturregler (Heizung) Das System ist ausgeschaltet: Die Geblä- seleistung im Fahrgastraum ist aus (bei ste- (je nach Fahrzeug) Drehen Sie den Regler B. hendem Fahrzeug); dennoch können Sie A Regler für Gebläseleistung Nach rechts: maximale Temperatur eine geringe Menge Frischluft in den Fahr- B Temperaturregler (Heizung) Nach links: minimale Temperatur...
  • Seite 83 HEIZUNG, BELÜFTUNG, KLIMAANLAGE (2/5) Einschalten des Umluftbetriebs/ Die Luftumwälzung ermöglicht: Luftumwälzung – sich von der Umgebungsluft zu isolieren (je nach Fahrzeug) (Fahren in Streckenabschnitten mit hoher Luftverschmutzung...) Stellen Sie den Regler C auf – schneller die gewünschte Temperatur im Fahrgastraum zu erreichen. Die Luft wird im Fahrgastraum ange- Bei längerer Verwendung dieser Stel- saugt und umgewälzt;...
  • Seite 84 HEIZUNG, BELÜFTUNG, KLIMAANLAGE (3/5) Verteilung der Luft im Die Luft wird in die Fußräume Schließen Sie zur Erhöhung der sowie zu den Luftdüsen im Arma- Effizienz die Luftdüsen am Ar- Fahrgastraum turenbrett geleitet. maturenbrett und vergewissern Sie sich, Verstellen Sie den Regler D, um den Zeiger dass Außenluft zugeführt wird (Regler C Soll die Luft ausschließlich in die Fußräume auf die Markierungen zu stellen.
  • Seite 85 HEIZUNG, BELÜFTUNG, KLIMAANLAGE (4/5) Ein-/Ausschalten der Bei eingeschalteter Klimaanlage erhöht sich – Taste E nicht aktiviert (Kontrolllampe der Kraftstoffverbrauch. Schalten Sie sie E erloschen) Klimaanlage daher grundsätzlich ab, wenn sie nicht mehr (je nach Fahrzeug) Die Klimaanlage ist ausgeschaltet. benötigt wird. Die Klimaanlage wird mit der Taste E ein- - Heizung und Belüftung des Fahrgast- Hinweis: Die Klimaanlage kann unter allen...
  • Seite 86 HEIZUNG, BELÜFTUNG, KLIMAANLAGE (5/5) Heckscheibenheizung (je nach Fahrzeug) Betätigen Sie bei laufendem Motor die Taste F (die Kontrolllampe leuchtet an der Vor dem Einschalten des Heckscheiben- Instrumententafel auf). wischers sicherstellen, dass kein trans- Die Heckscheiben- und die Außenspie- portierter Gegenstand die Bewegung gelheizung ist eingeschaltet;...
  • Seite 87 KLIMAANLAGE: Informationen und Empfehlungen Kraftstoffverbrauch Funktionsstörungen Ein erhöhter Kraftstoffverbrauch wäh- Bei Funktionsstörungen wenden Sie rend des Betriebs der Klimaanlage (ins- sich bitte an eine Vertragswerkstatt. besondere innerorts) ist normal. – Verringerter Wirkungsgrad der Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ohne Entfrostungs- und Antibeschlag- Regelautomatik: Schalten Sie die Anlage einrichtung bzw.
  • Seite 88 FENSTERHEBER (1/2) Elektrische Fensterheber vorne Elektrische Fensterheber hinten Drücken Sie auf den Schalter 5, um die Be- dienung der hinteren Fensterheber zu sper- Bei eingeschalteter Zündung auf den un- Bei eingeschalteter Zündung auf den ren. teren Teil des Schalters 1 oder 2 drücken, Schalter 3 oder 4 drücken, um die Scheibe um die Scheibe zu öffnen oder auf den zu öffnen oder den Schalter 3 oder 4 anhe-...
  • Seite 89 FENSTERHEBER (2/2) Manuelle Fensterheber Hinteres Seitenfenster (je nach Fahrzeug) Betätigen Sie die Handkurbel 6 zum Öffnen oder Schließen des Fensters bis zur ge- Um das Fenster auszustellen, den Griff 7 wünschten Höhe. in Pfeilrichtung betätigen und durch Druck nach rechts arretieren. Vergewissern Sie sich nach dem Schließen, dass es korrekt verriegelt ist.
  • Seite 90 INNENBELEUCHTUNG Deckenleuchte A oder B Drücken Sie je nach Fahrzeug den Schal- ter 2; dies bewirkt Folgendes: (je nach Fahrzeug) – Dauerbeleuchtung Durch Drücken auf den Schalter 1 erhalten – Daueraus. Sie: – Dauerbeleuchtung – Automatisches Ein- und Ausschalten der Beleuchtung;...
  • Seite 91 SoNNENBLENDE - HALTEGRIFF Sonnenblenden Haltegriff 7 Make-up-Spiegel (je nach Fahrzeug) Klappen Sie die Sonnenblende 1 oder 5 Dieser dient zum Festhalten während der Die Sonnenblende auf Beifahrerseite verfügt gegen Sie Frontscheibe. Fahrt. über einen Make-up-Spiegel 6 für den Bei- ODER Verwenden Sie diesen nicht beim Ein- oder fahrer.
  • Seite 92 ASCHENBECHER/ZIGARETTENANZÜNDER/STECKDoSE FÜR ZUBEHÖR Zigarettenanzünder 1 Aschenbecher Drücken Sie den Zigarettenanzünder 1 bei Er kann in die Aufnahmen 2, 3, 4 und 6 ein- eingeschalteter Zündung bei Bedarf ein. gesetzt werden. Wenn die Heizspirale glüht, springt er mit Heben Sie zum Öffnen den Deckel 5 an. einem leichten Klicken heraus.
  • Seite 93 ABLAGEFÄCHER/AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (1/4) Handschuhfach auf der Ablagefach 2 Dieses Handschuhfach kann Dokumente im DIN-A4-Format aufnehmen. Beifahrerseite (oder Aufnahmefach für Beifahrerairbag) Im Türinnern können Stifte und Karten ab- Zum Öffnen am Griff 1 ziehen. gelegt werden. Vorsichtsmaßnahmen bei der Achten Sie darauf, dass sich Benutzung keine harten, schweren oder Keinerlei Gegenstände im vor-...
  • Seite 94 ABLAGEFÄCHER/AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (2/4) Ablagefach in der Ablagefächer in den Taschen in den Rückenlehnen Mittelkonsole 3 Vordertüren 4 der Vordersitze 5 (oder Aufnahmefach für Radiogerät) Achten Sie darauf, dass sich keine harten, schweren oder Keinerlei Gegenstände im vor- spitzen Gegenstände in diesem deren Fußraum unterbringen, „offenen“...
  • Seite 95 ABLAGEFÄCHER/AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (3/4) Brillenfach 6 Ablagefach in der hinteren Flügeltür 7 (je nach Fahrzeug) Staunetz an der hinteren Flügeltür 8 (je nach Fahrzeug) Ablagefach oder Staunetz 9 (je nach Fahrzeug) 3.17...
  • Seite 96 ABLAGEFÄCHER/AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (4/4) obere Ablage im Fahrerhaus 10 Getränkehalter 11 Getränkehalter 12 (je nach Fahrzeug) (je nach Fahrzeug) Zum Verstauen von Getränkedosen bzw. Halten Sie sich beim Ein- und Aussteigen Zum Verstauen von Getränkedosen bzw. des Aschenbechers nicht an der Ablage fest und ziehen Sie nicht des Aschenbechers an ihr.
  • Seite 97 KoPFSTÜTZEN HINTEN Um die Kopfstützen A und B Zur Einstellung der Kopfstützenhöhe A Gebrauchsstellung der Kopfstütze B wieder einzusetzen. Drücken Sie auf die Federzunge der Verrie- Um die Kopfstütze in der oberen Stellung gelung 1 und verschieben Sie zugleich die zu verwenden, schieben Sie die Kopfstütze Gestänge in die Führungsrohre einsetzen, Kopfstütze.
  • Seite 98 SITZE DER ERSTEN SITZREIHE HINTEN (1/2) Umklappen des seitlichen Aufstellen des seitlichen Sitzes A und der Sitzbank B Sitzes A und der Sitzbank B Beim Verstellen der Rücksitze – Führen Sie je nach Fahrzeug den Rück- – Führen Sie die Sitzbank bis zum Einras- sicherstellen, dass die Ver- sitzgurt durch den Haken 1.
  • Seite 99 SITZE DER ERSTEN SITZREIHE HINTEN (2/2) Zugang zu den Sitzen der zweiten Sitzreihe hinten Von den Hecktüren aus die Kopfstütze ab- senken (falls vorhanden), die Rückenlehne auf die Sitzfläche klappen und beides anhe- Zur Vermeidung von Verletzun- ben. gen sicherstellen, dass sich Um den Sitz wieder in Position zu bringen, in keine Personen in der Nähe umgekehrter Reihenfolge vorgehen.
  • Seite 100 SITZE DER ZWEITEN SITZREIHE HINTEN (1/2) Umklappen der Sitze Zur Vergrößerung des Gepäckraums und zum Transport sperriger Gegenstände Führen Sie je nach Fahrzeug den hinteren können die Rücksitze umgeklappt werden. Sicherheitsgurt durch den Haken 1. Führen Sie je nach Fahrzeug die Kopfstüt- zen nach unten, sofern vorhanden, bzw.
  • Seite 101 SITZE DER ZWEITEN SITZREIHE HINTEN (2/2) Entfernen der Sitze Sitze einbauen – Führen Sie je nach Fahrzeug die hinteren – Prüfen Sie je nach Fahrzeug, ob die hin- Sicherheitsgurte durch die Haken. teren Sicherheitsgurte ordnungsgemäß durch die Haken geführt sind. –...
  • Seite 102 TRANSPoRT VoN GEGENSTÄNDEN (1/2) Beladen Sie das Fahrzeug stets so, dass die Gegenstände bei normaler Nutzung des Gepäckraums mit ihrer größten Fläche an der oder den Rückenlehne(n) der Rücksitz- bank (Beispiel A) bzw. bei umgeklappten Sitzbanklehnen an den Rückenlehnen der Vordersitze anliegen (Beispiel B), siehe Ab- schnitt „Sitze der ersten Sitzreihe hinten“...
  • Seite 103 TRANSPoRT VoN GEGENSTÄNDEN (2/2) Transport von Gegenständen: Besonderheit Ausführung Ausführung Kastenwagen Kastenwagen Die Verzurrösen 2 dienen dazu, ein Kippen F max.: 500 daN. transportierter Gegenstände zu verhindern. Die Gegenstände mit dem größten Gewicht sollten immer direkt auf der Ladeflä- che aufliegen. Ist das Fahrzeug mit Verzurrösen 2 am Gepäckraumboden ausge- stattet, diese zum Fixieren transportierter Gegenstände verwenden.
  • Seite 104 TRANSPoRT VoN GEGENSTÄNDEN: TRENNNETZ Einbau des Gepäckraumtrennnetzes hinter den Sitzen der zweiten Sitzreihe Im Fahrzeuginnenraum auf beiden Seiten: – Klappen Sie die Abdeckung 1 herunter, um die Schiene, die als obere Befesti- gung des Netzes dient, freizulegen. – Befestigen Sie den Haken des Spannseils des Netzes am Ring.
  • Seite 105 GEPÄCKRAUMABDECKUNG Einrollen der Entfernen der Heckablage Gepäckraumabdeckung A Bewegen Sie die Gepäckraumabdeckung nach links (Bewegung B) und heben Sie die Ziehen Sie leicht an der Abdeckung (an rechte Seite (Bewegung C) der Aufrollvor- Griff 1), um diese aus den Auflagepunkten richtung an.
  • Seite 106 DACHGALERIE Bei der Montage der Dachgalerie müssen die Gewindestopfen durch die mit der Dach- galerie gelieferten Befestigungsschrauben ersetzt werden. Zugang zu den Befestigungspunkten Entfernen Sie, je nach Fahrzeug, die Gewin- destopfen 1 zum Schutz der Gewindeboh- rungen für die Befestigungsschrauben und bewahren Sie diese auf.
  • Seite 107 MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG Integrierte Steuerung der Das Vorhandensein und die Position dieser Ausstattungselemente ist von der Multime- Freisprechanlage dia-Ausstattung Ihres Fahrzeugs abhängig. Verwenden Sie, bei Fahrzeugen mit ent- 1 Radio; sprechender Ausrüstung, das Mikrofon 3 und die Bedieneinheit am Lenkrad 2. 2 Bedieneinheit am Lenkrad; 3 Mikrofon.
  • Seite 108 3.30...
  • Seite 109 Kapitel 4: Wartung Motorhaube ................Motorölstand: Allgemeines .
  • Seite 110 MOTORHAUBE (1/2) Öffnen der Motorhaube Zum Öffnen 1 am Griff ziehen. Motorhaube öffnen, Stütze 5 aus der Befe- Entriegeln des stigungsklammer 4 lösen und aus Sicher- heitsgründen unbedingt in die Aufnahme 6 Sicherheitshakens der einsetzen. Motorhaube Heben Sie zum Entriegeln die Motorhaube leicht an und lösen Sie den Haken 2, indem Sie den Riegel 3 nach links schieben.
  • Seite 111 MOTORHAUBE (2/2) Schließen der Motorhaube Vergewissern Sie sich vor dem Schließen der Motorhaube, dass keinerlei Gegen- stände im Motorraum vergessen wurden. Zum Schließen die Stütze 5 wieder in der Befestigungsklammer 4 einrasten, die Haube in der Mitte fassen und nach unten führen, bis die Öffnung nur noch ca.
  • Seite 112 MOTORÖLSTAND: Allgemeines Ein Motor verbraucht Öl, um die sich bewe- genden Teile zu schmieren und zu kühlen. Mitunter muss zwischen den vorgeschrie- benen Ölwechseln etwas Öl nachgefüllt werden. Wenn Sie jedoch nach der Einfahrzeit mehr Überschreiten des maximalen als 0,5 Liter Öl auf 1 000 km nachfüllen Ölstands müssen, sollten Sie Ihre Vertragswerkstatt Der Ölstand darf nur mittels Messstab...
  • Seite 113 MOTORÖLSTAND: Nachfüllen/Befüllen (1/2) 1.4 – 1.6 Befüllen/Nachfüllen – Schrauben Sie den Deckel 2 ab. – Korrigieren Sie den Füllstand (zur Infor- Das Fahrzeug muss sich auf ebener Fläche mation: Die Füllmenge zwischen den befinden, der Motor muss ausgeschaltet Markierungen „mini“ und „maxi“ des Öl- und kalt sein (beispielsweise bevor Sie den messstabs 1 liegt je nach Motor zwi- Motor morgens zum ersten Mal starten).
  • Seite 114 MOTORÖLSTAND: Nachfüllen/Befüllen (2/2) Motorölwechsel Rückstellung der Warnmeldung Motorölwechsel: Wenn Sie nach dem Ölwechsel Kontrollintervalle: siehe Wartungsdoku- den Motorölwechsel bei be- (je nach Fahrzeug) ment Ihres Fahrzeugs. triebswarmem Motor durchfüh- ren, setzen Sie sich der Gefahr Wenn Sie den Ölwechsel selbst durchfüh- Durchschnittliche Füllmengen inklusive von Verbrennungen durch das ablau- ren, muss die Anzeige für die Warnmeldung...
  • Seite 115 FÜLLSTÄNDE (1/3) Füllstand Befüllen des Systems Nach Arbeiten am Hydrauliksystem der Der Füllstand sinkt im Normalfall mit der Ab- Bremsen muss grundsätzlich die Brems- nutzung der Bremsbeläge. Er darf jedoch flüssigkeit durch einen Fachmann erneuert nicht unter die Warnmarkierung „ MINI “ am werden.
  • Seite 116 FÜLLSTÄNDE (2/3) Kontrollintervalle Den Kühlflüssigkeitsstand regelmäßig kontrollieren (Kühlflüssigkeitsmangel kann schwerwiegende Motorschäden zur Folge haben). Nur mit vom Hersteller geprüfter Kühlflüssig- keit auffüllen; damit ist gewährleistet: – Frostschutz – Korrosionsschutz des Kühlsystems Austauschintervalle Siehe das Wartungsdokument Ihres Fahr- zeugs. Kühlflüssigkeit Behälter der Scheibenwaschanlage Der Füllstand muss bei stehendem Motor auf ebener Fläche im Kaltzustand zwi-...
  • Seite 117 FÜLLSTÄNDE (3/3) Vorratsbehälter für Servolenkungsöl 4 oder 5 Füllstand: Für einen korrekten Füllstand im Kaltzustand bei stehendem Motor und auf Bei übermäßigem oder wiederholtem ebener Fläche muss dieser zwischen den Absinken des Füllstandes wenden Sie Markierungen „MINI“ und „MAXI“ an den sich bitte an eine Vertragswerkstatt.
  • Seite 118 FILTER Der Austausch der Filterelemente (Luftfilter, Wenn die Anzeige für den Verstopfungs- Reinluftfilter, Kraftstofffilter usw.) ist in den grad 2 100% anzeigt, wenden Sie sich bald- Wartungsarbeiten Ihres Fahrzeugs vorge- möglichst an Ihren Vertragspartner, um ihn sehen. austauschen zu lassen. Austauschintervalle der Filterelemente: Reinitialisierung der Siehe die Wartungsunterlagen des Fahr-...
  • Seite 119 BATTERIE Nicht wartungsfreie Batterie Kontrollintervalle Alle sechs Monate: Öffnen Sie den Deckel 1. Entfernen Sie die Verschlüsse und prüfen Sie den Füllstand. Flüssigkeit Destilliertes oder entmineralisiertes Wasser, korrekter Säurestand: 1,5 cm über den Plat- ten Niemals Batteriesäure oder ähnliche Produkte einfüllen. Austausch der Batterie Da diese Maßnahme sehr komplex ist, emp- fehlen wir, sie von einer Vertragswerkstatt...
  • Seite 120 REIFENDRUCK Sicherheit der Reifen und Montage von Schneeketten Im Kapitel 5 - „Reifen“ - finden Sie alle Informationen zu den Wartungsbedin- gungen und, je nach Ausführung, zur Montage von Schneeketten. Besonderheit Bei voll beladenem Fahrzeug (zuläs- siges Gesamtgewicht erreicht) mit An- hänger Den Reifendruck um 0,2 bar er- Der Reifendruck ist auf dem Aufkleber A, G: für die Vorderräder empfohlener Reifen-...
  • Seite 121 PFLEGE DER KAROSSERIE (1/2) Was Sie vermeiden sollten: Was Sie tun sollten Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird emp- Die mechanischen Teile (z. B. im Motor- Reinigen Sie Ihr Fahrzeug häufig bei aus- fohlen, das Fahrzeug von außen regelmäßig raum), den Fahrzeugunterboden, Teile mit geschaltetem Motor mit den von uns emp- zu pflegen.
  • Seite 122 PFLEGE DER KAROSSERIE (2/2) Besonderheit der Fahrzeuge mit Vor der Benutzung einer Beachten Sie eventuelle gesetzliche Vor- schriften im Zusammenhang mit der Wagen- Mattlackierung Waschanlage wäsche (z.B. Verbot, Fahrzeuge auf öffentli- Diese Art Lackierung erfordert bestimmte Stellen Sie den Scheibenwischer-Bedien- chen Straßen zu waschen).
  • Seite 123 PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNGEN (1/2) Scheiben der Bordinstrumente Textile Oberflächen (Sitze, Eine gute Pflege trägt zur Werterhaltung des Fahrzeugs bei.Es empfiehlt sich daher, re- Türverkleidungen...) (z. B. Instrumententafel, Uhr, Anzeige für Au- gelmäßig den Innenraum zu pflegen. ßentemperatur, Radio-Display…) Textile Oberflächen regelmäßig entstau- Ein Fleck muss stets rasch behandelt Mit einem weichen Lappen oder Watte rei-...
  • Seite 124 PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (2/2) Ausbau/Einbau von original Was Sie vermeiden sollten: montierten und beweglichen Vermeiden Sie unbedingt, Dinge wie Deodo- Ausstattungskomponenten im rants, Parfums usw. in der Nähe der Luftdü- Fahrzeug sen zu platzieren, da diese die Armaturen- brettverkleidung beschädigen könnten.
  • Seite 125 Kapitel 5: Praktische Hinweise Werkzeug ................Reifenpanne .
  • Seite 126 WERKZEUGE Lassen Sie die Werkzeuge nie unaufgeräumt im Fahrzeug, sie könnten beim Bremsen herum- geschleudert werden. Denken Sie daran, die Werkzeuge nach der Benutzung sicher zu verstauen: Verlet- Zugang zum Werkzeug Schlüssel für Radzierkappen 3 zungsgefahr. Falls Radschrauben mitgeliefert wurden, Das Werkzeug ist im Gepäckraum unterge- Dient dem Entfernen der Radkappen.
  • Seite 127 REIFENPANNE Im Falle einer Reifenpanne stehen (je nach Fahrzeug) folgende Hilfsmittel zur Verfügung: Ein Reserverad oder ein Reifenfüllset (siehe die folgenden Seiten). Reserverad 3 Es befindet sich in der Halterung 5 unter dem Fahrzeug. Herausnehmen des Reserverads: – Öffnen Sie die Gepäckraumklappen. –...
  • Seite 128 REIFENFÜLLSET (1/3) Das Reifenfüllset darf nicht Das Reifenfüllset ist nur für verwendet werden, wenn der das Befüllen von Reifen eines Reifen bereits durch Fahren Fahrzeugs zugelassen, das ohne Luft beschädigt wurde. werkseitig mit diesem Reifen- füllset ausgerüstet ist. Kontrollieren Sie daher vor der Repara- tur sorgfältig die Reifenflanken.
  • Seite 129 REIFENFÜLLSET (2/3) – Drücken Sie auf den Schalter 5, um den Reifen auf den vorgeschriebenen Druck zu befüllen (siehe Aufkleber an der Fahrertürkante). – Beenden Sie das Befüllen nach höchs- tens 5 Minuten und lesen Sie den Druck am Manometer 4 ab. Hinweis: Während die Flasche sich ent- leert (Dauer ca.
  • Seite 130 REIFENFÜLLSET (3/3) – Bringen sie den Hinweisaufkleber 10 an – Falls dieser mehr als 1,3 bar beträgt, einer für den Fahrer gut sichtbaren Stelle stellen Sie den vorgeschriebenen Reifen- auf dem Armaturenbrett an. druck her (siehe Aufkleber an der Fahrer- –...
  • Seite 131 RADKAPPEN - FELGEN Radkappe mit verdeckten Nabenkappe mit verdeckten Radschrauben Radschrauben Entfernen Sie diese mit Hilfe des Schlüs- Entfernen Sie diese mit Hilfe des Radkap- sels für Radkappen 1; führen Sie hierzu den penschlüssels 4; führen Sie hierzu den Schlüssel in die Aussparung für das Ventil 2 Schlüssel in die Aussparung 3 ein.
  • Seite 132 RADWECHSEL (1/2) Den Wagenheber waagrecht ansetzen; der Schalten Sie die Warnblinkan- Heberkopf muss in die Aussparung im un- lage ein. teren Bereich der Karosserie geschoben werden, so nahe wie möglich am betref- Das Fahrzeug auf eine ebene fenden Rad. Den Wagenheber 1 nun zuerst und feste Fläche stellen (ge- von Hand so weit hochschrauben, bis die gebenenfalls eine feste Auflage unter...
  • Seite 133 RADWECHSEL (2/2) Drehen Sie den Radschlüssel um einige Umdrehungen, bis sich das Rad vom Boden löst. Entfernen Sie die Schrauben. Nehmen Sie das Rad ab. Setzen Sie das Reserverad zuerst auf die Nabe auf und drehen Sie dann das Rad, um die Befestigungsbohrungen in Nabe und Felge aneinander auszurichten.
  • Seite 134 REIFEN (1/3) Sicherheit: Reifen - Räder Wenn das Profil bis zur Höhe der Noppen abgefahren ist, werden diese sichtbar 2. Der Bodenkontakt des Fahrzeugs wird aus- Die Reifen müssen jetzt ausgewechselt schließlich durch die Reifen hergestellt. werden, da die Profiltiefe nur noch 1,6 mm Ihrem einwandfreien Zustand kommt folglich beträgt und somit die einwandfreie Bo- größte Bedeutung zu.
  • Seite 135 REIFEN (2/3) Reifendruck Umwechseln der Räder Der Reifendruck muss kalt gemessen werden. Liegt der Druck infolge warmen Die vorgeschriebenen Reifendrücke müssen Räder nicht über Kreuz austauschen. Wetters bzw. schnellen Fahrens über den eingehalten werden (gilt auch für das Re- angegebenen Werten, ist dem keine Bedeu- serverad);...
  • Seite 136 REIFEN (3/3) Winterbetrieb Winterreifen bzw. M+S-Reifen Um eine ausreichende Bodenhaftung Ihres Schneeketten Fahrzeugs zu erhalten, empfiehlt es sich, Winterreifen auf alle vier Räder zu montie- Montieren Sie Schneeketten ausschließ- ren. lich an den Vorderrädern. Achtung Diese Reifen weisen manchmal eine Laufrichtung sowie einen Geschwin- digkeitsindex auf, der unter der Höchst- geschwindigkeit Ihres Fahrzeugs liegen kann.
  • Seite 137 FRONTSCHEINWERFER: Lampenwechsel Standlicht vorne Den Lampenträger 4 ausbauen, um an die Lampe zu gelangen. Lampentyp: W5W. Gemäß den gesetzlichen Vorschriften der einzelnen Länder bzw. zur Sicher- heit: Besorgen Sie sich bei einer Ver- tragswerkstatt der Marke ein Sortiment Ziehen Sie den Stecker der Lampe 1 ab. Die nachfolgende beschriebenen Lampen Ersatzlampen und Sicherungen.
  • Seite 138 NEBELLEUCHTE: Lampenwechsel Zusatzscheinwerfer Wenn Sie Nebel- oder Fernscheinwerfer an- bringen möchten, sollten Sie sich an eine Vertragswerkstatt wenden. Nebelscheinwerfer 1 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Lampentyp: PSX24W. Lassen Sie Arbeiten (oder Än- derungen) an der elektrischen Anlage grundsätzlich in einer Vertragswerkstatt durchführen.
  • Seite 139 RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (1/3) Blinkleuchte/Schlussleuchte Von außen den Leuchteneinsatz nach hinten 3 Standlicht und Bremsleuchte herausziehen. und Bremsleuchte Zweifadenlampe mit Bajonettsockel P21/5W Rasten Sie den Lampenträger 2 vorsichtig Lösen Sie zum Ausbau der Leuchte die 4 Blinkleuchte aus, um Zugang zu den Lampen zu bekom- Schrauben 1.
  • Seite 140 RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (2/3) Dritte Bremsleuchte Lampentyp 7: P21W. Schrauben Sie die Mutter 6 ab und ziehen Einbau Sie die Bremsleuchte aus ihrem Sitz heraus. Gehen Sie beim Einbau in umgekehrter Reihenfolge vor und achten Sie darauf, die Kabel nicht zu beschädigen. Die Lampen stehen unter Druck und können beim Aus- tausch platzen.
  • Seite 141 RÜCKLEUCHTEN: Lampenwechsel (3/3) Kennzeichenbeleuchtung Lampentyp 9 : W5W. Entfernen Sie die Schraube 8 mit einem fla- chen Werkzeug (z. B. Schlitzschraubendre- her). Nehmen Sie den Deckel der Leuchte ab, um an die Lampe 9 zu gelangen. 5.17...
  • Seite 142 SEITENBLINKER: Lampenwechsel Rasten Sie den kompletten Seitenblinker 1 Lösen Sie den Lampenträger 2 durch eine (mit Hilfe eines Schlitzschraubendrehers o. Vierteldrehung und nehmen Sie die Lampe Ä.) aus. heraus. Lampentyp: WY5W. Die Lampen stehen unter Druck und können beim Aus- tausch platzen.
  • Seite 143 INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (1/3) Deckenleuchte Deckenleuchte hinten Die betreffende Lampe entnehmen. (je nach Fahrzeug) Lampentyp 2: W5W. Rasten Sie das Lampenglas 1 mit einem flachen Werkzeug (z. B. Schraubendreher) Rasten Sie das Lampenglas 3 mit einem aus. flachen Werkzeug (z. B. Schraubendreher) aus.
  • Seite 144 INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (2/3) Handschuhfachleuchte Drücken Sie die Federzunge 5, um das Lam- penglas 7 zu entfernen und die Lampe 6 zu (je nach Fahrzeug) entnehmen. Die Leuchte 4 mit Hilfe eines Schlitzschrau- Lampentyp: W5W. bendrehers o. Ä. ausrasten; dabei die Feder- zunge zusammendrücken, um die Leuchte zur Innenseite zu kippen.
  • Seite 145 INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (3/3) Gepäckraumleuchte Drücken Sie die Federzunge 9, um das Lam- penglas 11 zu entfernen und die Lampe 10 Die Leuchte 8 mit Hilfe eines Schlitzschrau- zu entnehmen. bendrehers o. Ä. ausrasten; dabei die Feder- Lampentyp: W5W. zunge zusammendrücken, um die Leuchte zur Innenseite des Gepäckraums zu kippen.
  • Seite 146 SICHERUNGEN (1/3) DEFEKT IN ORD- NUNG Sicherungen im Fahrgastraum Klammer 2 Sicherungen im Motorraum B Bestimmte Funktionen sind über Siche- Falls ein elektrisches Gerät nicht funktio- Ziehen Sie die Sicherung mit Hilfe der Klam- rungen abgesichert, die sich im Sicherungs- niert, überprüfen Sie die Sicherungen.
  • Seite 147 SICHERUNGEN (2/3) Sicherungsbelegung im Fahrgastraum (ABHÄNGIG VOM AUSSTATTUNGSNIVEAU DES FAHRZEUGS) Symbol Belegung Symbol Belegung Symbol Belegung Elektrische Fensterheber ḽ Zentralverriegelung vorne î Radio Innenbeleuchtung Heckscheibenheizung ß Ù Bremsleuchten Elektrischer Außenspiegel Nicht belegt à Heizung/Belüftung à Ì Klimaanlage Signalhorn à Nicht belegt ô...
  • Seite 148 SICHERUNGEN (3/3) Sicherungsbelegung im Fahrgastraum (ABHÄNGIG VOM AUSSTATTUNGSNIVEAU DES FAHRZEUGS) Symbol Belegung Symbol Belegung Fernlicht links Wegfahrsperre Ë Abblendlicht links Rückfahrscheinwerfer Abblendlicht rechts Servolenkung Standlicht rechts Automatikgetriebe Kraftstoff Erdgas  Standlicht links (Compressed natural gas) Nebelschlussleuchte Elektrische Fensterheber Ḽ hinten 5.24...
  • Seite 149 BATTERIE: Starthilfe (1/2) Zur Vermeidung von Anschluss eines Ladegeräts Funkenbildung Das Ladegerät muss mit einer Batte- rie mit einer Nennspannung von 12 Volt – Vergewissern Sie sich, dass die Strom- kompatibel sein. verbraucher (Deckenleuchten...) ausge- schaltet sind, bevor Sie eine Batterie ab- Die Batterie niemals bei laufendem Motor klemmen oder wieder anschließen.
  • Seite 150 BATTERIE: Starthilfe (2/2) Anschluss von Starthilfekabeln zum Starten des Motors mittels Fremdbatterie Wenn Sie das Fahrzeug mit der Batterie eines anderen Fahrzeugs starten müssen, müssen Sie sich geeignete Kabel (mit aus- reichendem Querschnitt) bei einem Ver- tragshändler besorgen. Falls Sie bereits über solche Kabel verfügen, überzeugen Sie sich vor Gebrauch von deren einwand- freiem Zustand.
  • Seite 151 FUNK-FERNBEDIENUNG: Batterie Austauschen der Batterie Tauschen Sie die Batterie 3 aus; beach- ten Sie dabei die Polmarkierungen am Ge- Entfernen Sie die Schraube 1, rasten Sie häusedeckel! den Deckel 2 aus. Hinweis: Den Elektronik-Stromkreis im Ge- häusedeckel beim Batteriewechsel nach Möglichkeit nicht berühren.
  • Seite 152 WISCHERBLÄTTER Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter. Ihre Lebensdauer hängt von Ihnen ab: – Reinigen Sie die Wischerblätter sowie die Front- und Heckscheiben regelmäßig mit Seifenlauge. – Schalten Sie die Scheibenwischer nicht ein, wenn die Front- oder Heck- scheibe trocken ist.
  • Seite 153 ABSCHLEPPEN: Pannenhilfe (1/2) Abschleppen Beim Abschleppvorgang darf die Len- kung nicht verriegelt sein; stellen Sie den Schlüssel im Schloss auf M, damit Brems- und Blinkleuchten funktionieren. Nachts muss das Fahrzeug beleuchtet sein. Kuppeln Sie gegebenenfalls einen Anhänger ab. Daneben sind die in den einzelnen Ländern gültigen Vorschriften für das Abschleppen zu beachten.
  • Seite 154 ABSCHLEPPEN: Pannenhilfe (2/2) Abschleppen eines Fahrzeugs mit Automatikgetriebe Bei abgestelltem Motor ist die Druckumlauf- schmierung des Getriebes nicht gewährleis- tet. Deshalb sollte das defekte Fahrzeug vorzugsweise auf einem Anhänger oder mit angehobener Fahrzeugfront transportiert werden. In Ausnahmefällen darf das Fahrzeug mit allen vier Rädern am Boden abge- schleppt werden, allerdings nur vorwärts, mit Wahlhebel in Neutralstellung N und über...
  • Seite 155 ANHÄNGERBETRIEB A = 918 mm Zulässige Stützlast, zulässige Anhän- gelast, gebremst und ungebremst: Siehe Kapitel 6 unter „Gewichte“. Zu Montage und Benutzung der Anhän- gerzugvorrichtung die Anweisung des Herstellers beachten. Es empfiehlt sich, diese Anleitung mit den Fahrzeugpapieren aufzubewahren. 5.31...
  • Seite 156 AUTORADIO (VORRÜSTUNG) Aufnahmefach für Radio 1 Aufnahmefach Lautsprecher Aufnahmefach Lautsprecher vorne 2 hinten 3 Falls Ihr Fahrzeug über kein Audiosystem verfügt, ist eine Vorrüstung mit Aufnahme- Rasten Sie die Abdeckung 2 mit Hilfe eines Rasten Sie die Abdeckung 3 mit Hilfe eines fächern für folgende Komponenten vorhan- Schlitzschraubendrehers o.
  • Seite 157 ZUBEHÖR Informieren Sie sich vor dem Falls Sie einen Lenkradkralle Einbau eines elektrischen oder verwenden, befestigen Sie sie elektronischen Geräts (ins- ausschließlich am Bremspedal. besondere bei Telefonen und Funkgeräten: Frequenzbereich, Lei- stung, Anbringen der Antenne...), ob das Gerät mit ihrem Fahrzeug kompatibel ist. Wenden Sie sich hierzu an ihre Ver- tragswerkstatt.
  • Seite 158 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (1/5) Die nachstehenden Hinweise und Empfehlungen sollen Ihnen eine kurzfristige und provisorische Abhilfe im Pannenfall ermöglichen. Suchen Sie danach aus Sicherheitsgründen baldmöglichst eine Vertragswerkstatt auf. Sie betätigen den Anlasser. MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Kontrolllampe werden schwächer oder Batterieklemmen mangelhaft angezo- Diese erneut anziehen, anschließen oder Reini- leuchten nicht, der Anlasser dreht nicht gen, abgeklemmt oder oxidiert.
  • Seite 159 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (2/5) Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Vibrationen Reifen nicht korrekt aufgefüllt/ausge- Überprüfen Sie den Reifendruck; Falls dies nicht die Ur- wuchtet oder beschädigt sache ist, lassen Sie die Reifen von Ihrem Markenhändler überprüfen. „Sprudeln“ der Kühlflüssigkeit im Schaden an der Mechanik: Zylinder- Den Motor ausschalten.
  • Seite 160 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (3/5) Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Anormale Weißrauchbildung am Auspuff Schaden an der Mechanik: Zylinderkopf- Den Motor ausschalten. dichtung defekt Wenden Sie sich an einen Markenhändler. oder Es handelt sich nicht zwangsläufig um Siehe Kapitel 2 unter „Besonderheiten bei eine Störung.
  • Seite 161 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (4/5) Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Pfeifgeräusch Dachantenne falsch ausgerichtet. Richten Sie die Antenne aus. Der Motor überhitzt. Die Kontrolllampe Kühlerventilator defekt. Das Fahrzeug anhalten, den Motor abstellen und Kühlflüssigkeitstemperatur leuchtet auf. einen Markenhändler aufsuchen. Kühlflüssigkeitsverlust Halten Sie an, stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Flüssigkeitsstand im Kühlflüs- sigkeitsbehälter: Er muss Flüssigkeit enthalten.
  • Seite 162 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (5/5) Elektrische Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Scheibenwischer funktioniert nicht. Die Wischerarme kleben fest. Die Wischerarme vor dem Einschalten lösen. Stromkreis defekt. Wenden Sie sich an einen Markenhändler. Der Scheibenwischer stoppt nicht. Elektrische Betätigungen defekt. Wenden Sie sich an einen Markenhändler. Die Blinkfolge ist zu schnell.
  • Seite 163 Kapitel 6: Technische Daten Typenschilder ................Motoreigenschaften .
  • Seite 164 FAHRZEUGTYPENSCHILDER XXXXX Die Daten auf der Seite des Motor- 6 Technische Daten des Fahrzeugs. Typenschilds A sind bei jeglichem 7 Nummer des Originallacks Schriftverkehr anzugeben. 8 Ausrüstungsniveau 9 Fahrzeugtyp Das Vorhandensein und die Stelle, an der 10 Polster-Code die Informationen zu finden sind, sind 11 Zusätzliche Ausstattungsmerkmale.
  • Seite 165 TYPENSCHILDER MOTOR Die Daten auf dem Motortypenschild oder dem Aufkleber C sind bei jeglichem Schrift- verkehr anzugeben (Position je nach Motor- typ verschieden). 1 Motortyp 2 Motorkennzahl 3 Motornummer...
  • Seite 166 MOTORDATEN Modell 1.6 16V 1.5 dCi Motortyp K9K Turbo (siehe Motor-Typenschild) Hubraum (cm³) 1 390 1 598 1 461 Kraftstoff Verwenden Sie ausschließlich bleifreien Kraftstoff, dessen Oktanzahl den Anga- Diesel Oktanzahl ben auf dem Aufkleber auf der Innenseite der Tankverschlussklappe entspricht. Der Aufkleber auf Im Notfall darf kurzfristig auch folgender bleifreier Kraftstoff verwendet werden: der Innenseite der...
  • Seite 167 FAHRZEUGABMESSUNGEN (in Metern) 0,797 2,900 (2)/ 2,905 (1) 0,771 1,469/1,468 (3) 1,740 4,473 1,636 (1) (1) unbeladen 1,466 (2) beladen (3) Ausführung Kastenwagen...
  • Seite 168 GEWICHTE (in kg) (1/3) Die angegebenen Werte gelten für das Basismodell ohne Optionen. Daher können sie je nach Ausstattung ihres Fahrzeugs abweichen. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Ausführung KASTENWAGEN 1.5 dCi Zulässiges Gesamtgewicht (MMAC) Gewichte sind dem Fabrikschild zu entnehmen (siehe Kapitel 6, „Typenschild“) Zulässige Achslasten (MMTA) Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (MTR) Anhängelast, gebremst*...
  • Seite 169 GEWICHTE (in kg) (2/3) Die angegebenen Werte gelten für das Basismodell ohne Optionen. Daher können sie je nach Ausstattung ihres Fahrzeugs abweichen. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Modelle mit 5 Sitzplätzen 1.6 16V 1.5 dCi Zulässiges Gesamtgewicht des Fahrzeugs Gewichte sind dem Fabrikschild zu entnehmen (siehe Kapitel 6, „Typenschild“) Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (MTR) Anhängelast, gebremst*...
  • Seite 170 GEWICHTE (in kg) (3/3) Die angegebenen Werte gelten für das Basismodell ohne Optionen. Daher können sie je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs abweichen. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Modelle mit 7 Sitzplätzen 1.6 16V 1.5 dCi Zulässiges Gesamtgewicht des Fahrzeugs Gewichte sind dem Fabrikschild zu entnehmen (siehe Kapitel 6, „Typenschild“) Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (MTR) Anhängelast, gebremst*...
  • Seite 171 ORIGINAL-FAHRZEUGTEILE UND REPARATUREN Original Teile und Zubehör werden nach einem sehr strikten Lastenheft konzipiert und hergestellt und werden regelmäßig spezifischen Tests unter- zogen. Die Qualität entspricht folglich mindestens der Qualität der zur Fertigung der Neufahrzeuge verwendeten Teile. Mit der Verwendung von Original Teilen und Zubehör haben Sie die Gewähr, dass das Leistungsniveau Ihres Fahrzeugs unverändert erhalten bleibt.
  • Seite 172 KONTROLLNACHWEISE (1/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □...
  • Seite 173 KONTROLLNACHWEISE (2/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □...
  • Seite 174 KONTROLLNACHWEISE (3/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □...
  • Seite 175 KONTROLLNACHWEISE (4/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □...
  • Seite 176 KONTROLLNACHWEISE (5/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □...
  • Seite 177 KONTROLLNACHWEISE (6/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □...
  • Seite 178 KONTROLLE AUF KORROSION (1/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.16...
  • Seite 179 KONTROLLE AUF KORROSION (2/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.17...
  • Seite 180 KONTROLLE AUF KORROSION (3/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.18...
  • Seite 181 KONTROLLE AUF KORROSION (4/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.19...
  • Seite 182 KONTROLLE AUF KORROSION (5/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Durchzuführende Korrosionsreparatur: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: 6.20...
  • Seite 183 StichwortverzeichniS (1/4) Bremsflüssigkeit ................4.7 Ablagefach.................3.15 → 3.18 Ablagefächer ..............3.15 → 3.18 Dachgalerie ................... 3.28 ABS ..................2.12 – 2.13 Abschleppen ................6.6 → 6.8 Deaktivieren des Beifahrerairbags vorne ........1.34 Anhängerzugvorrichtung ............5.31 Deckenleuchte ................3.12 Diebstahlsicherung (Schalter) ............2.2 Pannenhilfe ..............5.29 – 5.30 Abschleppösen ............5.2, 5.29 – 5.30 Airbag ................1.15 → 1.20 Einbau eines Radiogeräts .............
  • Seite 184 StichwortverzeichniS (2/4) Kraftstoff-Entlüftungspumpe ............1.60 Gepäckraumabdeckung ..............3.27 Kraftstoffersparnis ..............2.6 → 2.8 Gepäckraumbeleuchtung Kraftstoffqualität ................1.58 Lampenwechsel ..............5.21 Kraftstoffstand ................1.45 Gewicht..................6.6 → 6.8 Kraftstofftank ..............1.58 → 1.60 Gewichte................6.6 → 6.8 Lackierung Haltegriff ..................3.13 Teilenummer ................6.2 Handbremse ...................2.11 Wartung ................ 4.13 – 4.14 Heckscheibe Lampen Scheibenentfrostung ............
  • Seite 185 StichwortverzeichniS (3/4) Motorölstand ................4.5 – 4.6 Schaltvorgang..............2.14 → 2.16 Multimedia-Geräte ................. 3.29 Scheibenentfrostung Frontscheibe ................3.7 Scheibenwaschanlage............1.56, 4.8 Navigation..................3.29 Scheibenwischer ..............1.56, 5.28 Navigationssystem ................ 3.29 Wischerblätter ................. 5.28 Nebelleuchten................1.53 Scheiben-Wisch-Waschanlage ............1.57 Scheinwerfer..............1.52 → 1.54 Einstellung ................1.54 Ölwechsel ..................4.6 Zusatzscheinwerfer ..............
  • Seite 186 StichwortverzeichniS (4/4) Typenschilder ................. 6.2 – 6.3 Uhr ....................1.50 Uhrzeit ................... 1.50 Umweltschutz .................. 2.9 Verriegeln der Türen ............... 1.4 – 1.5 Verzurrösen ................ 3.24 – 3.25 Vorratsbehälter Bremsflüssigkeit ................ 4.7 Kühlflüssigkeit ................4.8 Scheibenwaschanlagen ............4.8 Wagenheber ..............5.2, 5.8 – 5.9 Warnblinkanlage ................