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Dell PowerEdge M1000e serie Konfigurationsanleitung

Dell PowerEdge M1000e serie Konfigurationsanleitung

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Konfigurationsanleitung
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge M1000e serie

  • Seite 112: Anmerkungen, Hinweise Und Warnungen

    ____________________ Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2008 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerEdge und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.;...
  • Seite 113 Inhalt Wissenswertes zum System ..Systemüberblick ..... Funktionen der Steuerplatine ....LCD-Modul .
  • Seite 114 ....Aktivieren des iKVM-Zugangs zur Dell CMC-Konsole ....Aktualisieren der iKVM-Firmware .
  • Seite 115 Installieren der E/A-Module ..Übersicht ......Bevor Sie beginnen .
  • Seite 116 Inhalt...
  • Seite 117: Wissenswertes Zum System

    Wissenswertes zum System Systemüberblick Das System kann bis zu 16 Blades (Servermodule) mit halber Bauhöhe, 8 Blades mit voller Bauhöhe oder eine Kombination der beiden Blade-Typen aufnehmen (siehe Abbildung 1-1, Abbildung 1-2 und Abbildung 1-3). Um als System zu funktionieren, wird ein Blade in ein Gehäuse eingesetzt, das Netzteile, Lüftermodule, ein Gehäuseverwaltungscontroller-Modul (CMC = Chassis Management Controller) und mindestens ein E/A-Modul zur Anbindung an externe Netzwerke unterstützt.
  • Seite 118 Abbildung 1-1. Blade-Nummerierung – Blades mit halber Bauhöhe Konfigurationsanleitung...
  • Seite 119 Abbildung 1-2. Blade-Nummerierung – Blades mit voller Bauhöhe Abbildung 1-3. Blade-Nummerierung – Blades mit voller als auch mit halber Bauhöhe Konfigurationsanleitung...
  • Seite 120: Funktionen Der Steuerplatine

    Funktionen der Steuerplatine Abbildung 1-4 zeigt die Funktionen der Steuerplatine an der Vorderseite des Gehäuses. Abbildung 1-4. Funktionen der Steuerplatine USB-Anschluss (nur für Maus) USB-Anschluss (nur für Tastatur) Bildschirmanschluss Systemnetzschalter Systembetriebsanzeige ANMERKUNG: Die USB-Anschlüsse uind der Bildschirmanschluss können nur genutzt werden, wenn ein optionales iKVM-Modul installiert ist. Konfigurationsanleitung...
  • Seite 121: Lcd-Modul

    LCD-Modul Das LCD-Modul stellt einen Assistenten für die Erstkonfiguration/Inbetrieb- nahme bereit und ermöglicht den Zugriff auf Informationen zu Infrastruktur und Blade sowie auf Fehlermeldungen. Siehe Abbildung 1-5. Abbildung 1-5. LCD-Modul LCD-Bildschirm Scrolltasten (4) Auswahltaste („Markieren“) Konfigurationsanleitung...
  • Seite 122: Lcd-Modul-Menüs

    LCD-Modul-Menüs Main Menu (Hauptmenü) Über das Main Menu (Hauptmenü) gelangen Sie zum Server Menu (Server-Menü), dem Enclosure Menu (Gehäuse-Menü) und dem LCD Setup Menu (Einrichtungsmenü für das LCD-Modul). LCD Setup Menu (Einrichtungsmenü für das LCD-Modul) Über dieses Menü können Sie die Standardsprache und den Startbildschirm für das LCD-Menü...
  • Seite 123 Enclosure Menu (Gehäuse-Menü) Das Enclosure Menu (Gehäuse-Menü) enthält Optionen zum Module Status (Modulstatus) und Enclosure Status (Gehäusestatus) sowie die IP Summary (IP-Übersicht). • Im Dialogfeld Module Status (Modulstatus) können Sie die einzelnen Komponenten im Gehäuse markieren und Informationen zu ihrem Status anzeigen.
  • Seite 124: Funktionsmerkmale Auf Der Rückseite

    Funktionsmerkmale auf der Rückseite Die Rückseite des M1000e-Gehäuses unterstützt sechs E/A-Module, ein oder zwei CMC-Module, ein optionales iKVM-Modul, neun Lüftermodule und sechs Netzteilmodule. Abbildung 1-6 zeigt ein vollständig konfiguriertes Gehäuse. Abbildung 1-6. Funktionsmerkmale auf der Rückseite Lüftermodule (9) Primäres CMC-Modul E/A-Module (6) Optionales iKVM-Modul Sekundäres CMC-Modul...
  • Seite 125: Blades

    Blades Abbildung 1-7 zeigt die vorderseitigen Merkmale der Blades M600 und M605. Abbildung 1-8 zeigt die vorderseitigen Merkmale der Blades M905 und M805. Abbildung 1-7. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M600 und M605 Entriegelungstaste für Bladegriff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (2) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige...
  • Seite 126 Abbildung 1-8. Funktionsmerkmale auf der Vorderseite – PowerEdge M905 und M805 Entriegelungstaste für Bladegriff Festplattenlaufwerke (2) Blade-Status-/Erkennungsanzeige USB-Anschlüsse (3) Blade-Netzschalter Blade-Betriebsanzeige Konfigurationsanleitung...
  • Seite 127: Cmc-Modul

    CMC-Modul Abbildung 1-9. Funktionen des CMC-Moduls Ethernetanschluss Gb1 Ethernetanschluss STK (zur Verkettung von CMC-Modulen in verschiedenen Gehäusen) Verbindungsanzeige (2) Aktivitätsanzeige (2) Serieller Anschluss (DB-9) Optionales sekundäres CMC zur lokalen Konfiguration (CMC 2) Primäres CMC (CMC 1) Fehleranzeige (gelb) Status-/Erkennungsanzeige (blau) Betriebsanzeige Konfigurationsanleitung...
  • Seite 128: Cmc-Verkettung (Gehäuse-Stacking)

    Das CMC-Modul stellt eine Reihe von Systemverwaltungsfunktionen für Ihren modularen Server bereit. Hierzu zählen die Netzwerk- und Sicherheitseinstellungen des M1000e-Gehäuses, die Netzwerkeinstellungen für E/A-Module und iDRAC-Controller sowie die Einstellungen für Stromredundanz und Stromobergrenze. CMC-Verkettung (Gehäuse-Stacking) Durch die Verkettung von CMC-Modulen kann die Anzahl der erforderlichen Netzwerkverbindungen pro Gehäuseverwaltung verringert werden, sodass nur eine oder zwei Netzwerkverbindungen (je nachdem, ob redundante CMC-Module installiert sind oder nicht) für bis zu vier M1000e-Gehäuse...
  • Seite 129 • Die Gehäuseverkettung ist sowohl bei redundanten wie bei nichtredundanten Installationen möglich: – Bei redundanten CMC-Installationen werden alle CMC-Module in den primären CMC-Steckplätzen miteinander verkabelt. Anschließend werden alle CMC-Module in den sekundären CMC-Steckplätzen miteinander verkabelt. Es darf keine Verbindung zwischen der primären und der sekundären Kette geben, d.
  • Seite 130 Abbildung 1-10. CMC-Verkettung – Gehäuse mit redundanten CMC-Modulen Verwaltungsnetzwerksegment CMC1 – Kabel vom Anschluss Gb1 zum Netzwerk CMC2 – Kabel vom Anschluss Gb1 zum Netzwerk Konfigurationsanleitung...
  • Seite 131: Ikvm-Switch-Modul

    ANMERKUNG: Die USB-Anschlüsse des iKVM-Moduls sind nicht für das Anschließen von Speichergeräten ausgelegt. – ACI-Port (RJ-45) zur Verbindung mit KVM-Switches von Dell und Avocent (analog und KVM over IP) mit ARI-Ports. ANMERKUNG: Obgleich der ACI-Port ein RJ-45 Anschluss mit Cat5- (oder besserer) Verkabelung ist, handelt es sich nicht um einen Netzwerk- anschluss.
  • Seite 132 • Der Zugriff auf das iKVM-Modul ist auch über die Gehäusevorderseite möglich. So kann KVM-Funktionalität über die Vorder- oder Rückseite – jedoch nicht über beide Seiten zugleich – genutzt werden. Um die Sicherheit zu erhöhen, kann der Zugriff über die Vorderseite in der CMC-Schnittstelle deaktiviert werden.
  • Seite 133 Abbildung 1-11 zeigt die externen Funktionen des iKVM-Switchmoduls. Abbildung 1-11. Avocent iKVM-Switchmodul Erkennungsanzeige Statusanzeige ACI-Port – nur für hierarchische USB-Anschlüsse (2) für Tastatur Verbindung und Maus Bildschirmanschluss HINWEIS: Verbinden Sie den ACI-Port nicht mit einem LAN-Gerät wie z. B. einem Netzwerk-Hub. Andernfalls können Schäden am Gerät verursacht werden.
  • Seite 134 Konfigurationsanleitung...
  • Seite 135: Erstmalige Systemkonfiguration

    Erstmalige Systemkonfiguration Bevor Sie beginnen Anforderungen an die Stromversorgung HINWEIS: Die Gehäusenetzteile dürfen nicht direkt mit einer Steckdose verbunden werden, sondern müssen an eine PDU (Typ B oder fest verbunden) angeschlossen sein. Sie benötigen eine Stromquelle mit 200-240 V. Informationen zum Netzwerk Wenn das Netzwerk mit statischen Adressen arbeitet, müssen Sie IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway eingeben, um das CMC-Modul und die anderen Module im Gehäuse zu konfigurieren.
  • Seite 136 3 Wenn ein optionales iKVM-Modul installiert ist, verbinden Sie Tastatur, Video und Maus mit der Steuerplatine des Gehäuses (siehe Abbildung 1-4) oder mit dem iKVM-Modul (siehe Abbildung 1-11). ANMERKUNG: Beim Anschlusss einer Tastatur, eines Bildschirms und einer Maus an der Gehäusevorderseite wird die Grafikausgabe am rückseitigen Anschluss des iKVM-Moduls deaktiviert.
  • Seite 137: Konfiguration Des Cmc-Moduls

    Konfiguration des CMC-Moduls Erstmalige CMC-Netzwerkkonfiguration Verbindung mit dem CMC-Modul über eine Netzwerkverbindung und die Standard-IP-Adresse oder eine benutzerdefinierte IP-Adresse Das CMC-Modul ist für DHCP vorkonfiguriert. Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden möchten, müssen Sie die CMC-Einstellung von DHCP zu einer statischen Adresse ändern, indem Sie entweder den LCD-Konfigurationsassistenten ausführen oder eine Verwaltungsstation und CLI-Befehle verwenden.
  • Seite 138 Tabelle 2-1 führt die Tasten auf, über die Sie Informationen auf dem Bildschirm des LCD-Moduls anzeigen oder wechseln können. Tabelle 2-1. Navigationstasten der LCD-Modul-Anzeige Tasten Abhilfe Pfeil nach links/Pfeil nach rechts Wechsel der Bildschirmanzeige Pfeil nach oben/Pfeil nach unten Zur vorigen oder nächsten Option eines Bildschirms wechseln Mittlere Taste Ein Element auswählen und speichern...
  • Seite 139 5 Überprüfen Sie die auf dem Bildschirm Network Summary (Netzwerkübersicht) angezeigten Einstellungen. – Wenn die Einstellungen korrekt sind, drücken Sie die mittlere Taste, um den Konfigurationsassistenten zu schließen und zum Main Menu (Hauptmenü) zurückzukehren. – Sind die Einstellungen nicht korrekt, drücken Sie die Taste „Pfeil- nach-links“, um zum Bildschirm für die betreffende Einstellung zurückzukehren und sie zu korrigieren.
  • Seite 140 Nachdem Sie eine Verbindung zum CMC-Modul hergestellt haben, können Sie die erstmalige CMC-Netzwerkkonfiguration vornehmen: 1 Melden Sie sich beim CMC-Modul an. Der Standardbenutzername ist root, und das Standardkennwort ist calvin. 2 Geben Sie getniccfg ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>, um die aktuellen CMC-Netzwerkparameter anzuzeigen.
  • Seite 141: Anmeldung Beim Cmc-Modul Über Die Webbasierte Schnittstelle

    Anmeldung beim CMC-Modul über die webbasierte Schnittstelle 1 Öffnen Sie ein unterstütztes Web-Browser-Fenster. Weitere Informationen finden Sie im CMC-Benutzerhandbuch unter „Unterstützte Web-Browser“. 2 Melden Sie sich beim CMC-Modul an. – Wenn mit einer bestimmten IP-Adresse auf das CMC-Modul zugegriffen wird, geben Sie den folgenden URL ins Adressfeld Ihres Browsers ein, und drücken Sie die Eingabetaste: https://<IP-Adresse des CMC-Moduls>...
  • Seite 142: Hinzufügen Und Verwalten Von Cmc-Benutzern

    Informationen zu CMC-Benutzern anzeigen, neue Benutzer hinzufügen und die Einstellungen für vorhandene Benutzer ändern. ANMERKUNG: Um die Sicherheit zu erhöhen, empfiehlt Dell nachdrücklich, das vorgegebene Kennwort für das Benutzerkonto root (User 1) bei der Ersteinrichtung zu ändern. Das Konto root ist das werkseitig voreingestellte Verwaltungskonto des CMC-Moduls.
  • Seite 143: Konfigurieren Der Idrac-Netzwerkeinstellungen Über Die Webbasierte Schnittstelle

    4 Klicken Sie auf eine verfügbare Benutzerkennung. Die Seite User Configuration (Benutzerkonfiguration) wird angezeigt. Klicken Sie auf Refresh (Aktualisieren), um den Inhalt der Seite Users (Benutzer) zu aktualisieren. Um den Inhalt der Seite Users (Benutzer) zu drucken, klicken Sie auf Drucken. 5 Wählen Sie allgemeine Einstellungen für die Benutzer aus.
  • Seite 144: Festlegen Des Ersten Startlaufwerks Für Server

    1 Melden Sie sich an der webbasierten CMC-Benutzerschnittstelle an. Siehe „Anmeldung beim CMC-Modul über die webbasierte Schnittstelle“ auf Seite 139. 2 Klicken Sie auf das Plus-Symbol (+) neben Chassis (Gehäuse) in der linken Spalte und anschließend auf Server. 3 Klicken Sie auf Setup→ Deploy (Bereitstellen). 4 Aktivieren Sie das LAN für des iDRAC-Modul am Server, indem Sie das Kontrollkästchen neben dem Server unter der Überschrift Enable LAN (LAN aktivieren) markieren.
  • Seite 145: Konfiguration Und Verwaltung Der Energieeinstellungen

    4 Wenn der Server bei jedem Hochfahren von dem ausgewählten Laufwerk starten soll, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Boot Once (Einmalig starten) für den betreffenden Server. Wenn der Server beim nächsten Hochfahren einmalig von dem ausgewählten Laufwerk starten soll, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Boot Once (Einmalig starten) für den betreffenden Server.
  • Seite 146: Installieren Oder Aktualisieren Der Cmc-Firmware

    Installieren oder Aktualisieren der CMC-Firmware ANMERKUNG: Während der Aktualisierung der CMC- oder iDRAC-Firmware auf einem Server drehen sich einige oder alle Lüfter im Gehäuse mit 100 % Leistung. Dies ist normal. Firmwareaktualisierung bei redundanten CMC-Konfigurationen ANMERKUNG: Bei redundanten CMC-Konfigurationen ist zu beachten, dass die CMC-Firmware auf beiden Modulen aktualisiert werden muss.
  • Seite 147 Herunterladen der CMC-Firmware Bevor Sie mit der Firmwareaktualisierung beginnen, laden Sie die aktuelle Firmwareversion von der Dell Support-Website herunter und speichern sie auf Ihrem lokalen System. Die folgenden Software-Komponenten sind in Ihrem CMC-Firmware-Paket enthalten: • Kompilierte CMC-Firmware-Codes und -Daten •...
  • Seite 148 2 Geben Sie Folgendes ein: racadm fwupdate -g -u -a <TFTP-Server-IP-Adresse> -d <Dateipfad> -m <CMC-aktiv|CMC-Standby> Die vollständige Konfigurations- und Betriebsanleitung für das CMC- Modul finden Sie im Dell Chassis Management Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum Dell Chassis Management Controller) auf support.dell.com. Konfigurationsanleitung...
  • Seite 149: Konfiguration Des Optionalen Ikvm-Switch-Moduls

    Konfiguration des optionalen iKVM-Switch- Moduls Aktivieren des iKVM-Zugangs zur Dell CMC-Konsole Aktivieren Sie den Zugang zur CMC-Konsole, um über die CMC-Konsolen- option des iKVM-Moduls direkt und sicher auf das CMC-Modul zugreifen zu können. So aktivieren Sie die CMC-Konsole über die webbasierte Benutzerschnittstelle: 1 Melden Sie sich an der webbasierten CMC-Schnittstelle an.
  • Seite 150: Kaskadieren Des Avocent Ikvm-Switches Von Einem Analogen Kvm-Switch

    Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem analogen KVM-Switch Das Avocent iKVM-Switchmodul kann von analogen KVM-Switches wie den Dell-Geräten 2160AS und 180AS sowie vielen analogen KVM-Switches von Avocent kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP (Server Interface Pod) kaskadiert werden (siehe Tabelle 2-2).
  • Seite 151 Bevor Sie das iKVM-Modul mit einem unterstützten analogen Switch verbinden, müssen Sie die Anzeige auf Schachtreihenfolge setzen und unter Screen Delay Time eine Anzeigeverzögerung von mindestens 1 Sekunde einstellen: 1 Drücken Sie die Taste <Druck> (Print Screen), um die OSCAR- Schnittstelle des iKVM-Switchmoduls aufzurufen.
  • Seite 152: Kaskadieren Des Avocent Ikvm-Switches Von Einem Digitalen Kvm-Switch

    Kaskadieren des Avocent iKVM-Switches von einem digitalen KVM-Switch Das iKVM-Modul kann auch von einem digitalen KVM-Switch wie dem Dell 2161DS-2 oder 4161DS oder einem unterstützten digitalen KVM- Switch von Avocent kaskadiert werden. Viele Switches können ohne SIP kaskadiert werden (siehe Tabelle 2-3).
  • Seite 153: Anzeigen Und Auswählen Von Servern

    Servernamen und Schachtnummern werden vom CMC-Modul zugewiesen. ANMERKUNG: Wenn der CMC-Zugriff über das iKVM-Modul aktiviert ist, wird zusätzlich die Option „Dell CMC Console“ (Dell CMC-Konsole) angezeigt. Hinweise zum Aktivieren dieser Funktion finden Sie unter „Aktivieren des iKVM-Zugangs zur Dell CMC-Konsole“ auf Seite 147. Konfigurationsanleitung...
  • Seite 154 Main So öffnen Sie das Dialogfeld (Hauptfenster): Betätigen Sie die Taste <Druck> (PrintScreen), um die OSCAR-Benutzer- Main schnittstelle aufzurufen. Das Dialogfeld (Hauptfenster) wird geöffnet. Oder Wenn ein Kennwort zugewiesen ist, wird das Dialogfeld Password (Kennwort) angezeigt. Geben Sie Ihr Kennwort ein, und klicken Sie auf OK. Main Das Dialogfeld (Hauptfenster) wird geöffnet.
  • Seite 155: Flexaddress

    FlexAddress zu einem späteren Zeitpunkt erwerben, müssen Sie die SD-Funktionskarte gemäß den Anweisungen im Dokument CMC Secure Digital (SD) Card Technical Specification installieren. Sie finden dieses Dokument unter support.dell.com. Vollständige Informationen zur Verwendung der FlexAddress-Funktion erhalten Sie, wenn Sie auf den Link Help (Hilfe) in der CMC Web- Schnittstelle klicken, oder im Kapitel „Using FlexAddress“...
  • Seite 156 Konfigurationsanleitung...
  • Seite 157: Installieren Der E/A-Module

    Installieren der E/A-Module Übersicht Das Gehäuse M1000e unterstützt drei redundante E/A-Strukturen. Dabei kann zwischen Kombinationen von Ethernet- und Fibre-Channel- Modulen ausgewählt werden. (Weitere Strukturen, darunter Infiniband, werden zukünftig unterstützt.) Sie können bis zu sechs Hot-Swap-fähige E/A-Module im Gehäuse installieren, darunter Fibre-Channel-Switchmodule, Fibre-Channel-Passthrough-Module, Ethernet-Switchmodule und Ethernet- Passthrough-Module.
  • Seite 158 Abbildung 3-1. Nummernfolge der Modulschächte C2 B2 A2 A1 B1 C1 Struktur A Struktur A ist eine redundante Gb-Ethernet-Struktur und unterstützt die E/A-Modulsteckplätze A1 und A2. Die integrierten Ethernet-Controller in jedem Blade geben Struktur A als ausschließlich Ethernet vor. HINWEIS: Für die Strukturtypen B und C ausgelegte Module können in den Steckplätzen A1 oder A2 nicht installiert werden.
  • Seite 159 Struktur B Struktur B ist eine redundante Dual-Port-Quad-Lane-Struktur mit 1-10 Gb/s und unterstützt die E/A-Modulschächte B1 und B2. Struktur B unterstützt derzeit den Betrieb von Gb-Ethernet-, Infiniband- und Fibre-Channel- Modulen. Weitere Strukturtypen, etwa 10-Gb-Ethernet, werden zukünftig unterstützt. Damit ein Blade mit einem E/A-Modul in den Struktur-B-Steckplätzen kommunizieren kann, muss eine passende Zusatzkarte im vorgesehenen Steckplatz für Struktur-B-Zusatzkarten installiert sein.
  • Seite 160: Bevor Sie Beginnen

    Bevor Sie beginnen Informationen zum Netzwerk Die E/A-Switch-Module können auf eine der nachstehend aufgeführten Weisen konfiguriert werden: über den CMC (siehe Anleitung in „Konfiguration eines Switch-Modul-Ethernet-Ports über die webbasierte Schnittstelle“ auf Seite 158; die Standard-IP-Adresse für den CMC ist 192.168.0.120), über die CMC-Befehlszeilenschnittstelle durch Umleitung der seriellen Konsole, über Direktzugriff auf die serielle Schnittstelle des E/A-Moduls (falls unterstützt) oder über die Standard-IP-Adresse des E/A-Moduls (falls unterstützt).
  • Seite 161: Cisco Sfs M7000E Infiniband-Switchmodul

    1 Melden Sie sich an der webbasierten CMC-Benutzerschnittstelle an. Siehe „Anmeldung beim CMC-Modul über die webbasierte Schnittstelle“ auf Seite 139. 2 Wählen Sie im Menü Chassis (Gehäuse) der Systemstruktur den Eintrag I/O Module (E/A-Modul). 3 Klicken Sie auf die Registerkarte Setup (Einrichten). Es wird die Seite Configuring I/O Modules Network Settings (Konfiguration der E/A- Modul-Netzwerkeinstellungen) angezeigt.
  • Seite 162 Abbildung 3-2. Funktionsmerkmale des Cisco SFS M7000e Infiniband-Switchmoduls Infiniband-Ports (8) Port-Statusanzeige (8) Diagnose-Statusanzeige Betriebsanzeige Konfigurationsanleitung...
  • Seite 163: Powerconnect M6220 Ethernet-Switchmodul

    PowerConnect M6220 Ethernet-Switchmodul Das PowerConnect M6220 Ethernet-Switchmodul verfügt über vier externe 10/100/1000 Mbit/s-Ethernet-Anschlüsse und einen seriellen USB-Anschluss Typ A. Siehe Abbildung 3-3. Abbildung 3-3. Funktionen des PowerConnect M6220 Ethernet-Switchmoduls Optionales Erweiterungsmodul (2) Standard-Ethernet- (Abbildung zeigt Dual- Anschlüsse 10/100/1000 (4) 10-GbEthernet-Uplinkmodul) Serieller Anschluss (USB Typ A) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige...
  • Seite 164: Cisco Ethernet-Switch

    In den beiden Erweiterungsschächten können optionale Erweiterungsmodule der folgenden drei Typen installiert werden: • Ein flexibles Stackingmodul mit zwei 24-Gb-Stackingports • Ein 10-Gb-Ethernetmodul mit zwei optischen 10-Gb-XFP-Anschlüssen • Ein 10-Gb-Ethernetmodul mit zwei CX4-Kupfer-Uplinks. Cisco Ethernet-Switch Ihr System unterstützt drei Cisco Catalyst Blade Switch (CBS)-Versionen: •...
  • Seite 165 Abbildung 3-4. Funktionen der Cisco Ethernet-Switchmodule Stacking-Port-Anschlüsse Ethernet-Anschlüsse (nicht aktiviert beim CBS 3032) 10/100/1000 Mb (4) Erweiterungsschächte (2) Cisco-Statusanzeigen Modustaste Konsolenanschluss zur Switchverwaltung Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Weitere Informationen über die Cisco CBS Ethernet-Switchmodule finden Sie in der Dokumentation zum jeweiligen Modul. Konfigurationsanleitung...
  • Seite 166: Brocade M4424 San E/A-Modul

    Brocade M4424 SAN E/A-Modul Das Brocade M4424 SAN E/A-Modul verfügt über acht externe Fibre- Channel-Ports mit automatischer Erkennung (davon sind vier Ports in der Standardkonfiguration aktiviert, und vier weitere Ports können als optionales Upgrade aktiviert werden), 16 interne Ports und einen seriellen Port mit RJ-45-Anschluss.
  • Seite 167 Abbildung 3-5. Funktionen des Brocade M4424 SAN E/A-Moduls Fibre-Channel-Port (8) Statusanzeige für Fibre-Channel-Port (8) Geschwindigkeitsanzeige Serieller Port (RJ-45-Anschluss) für Fibre-Channel-Port (8) Modulstatusanzeige Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfigurationsanleitung...
  • Seite 168: Passthrough-Module

    Passthrough-Module Ethernet-Passthrough-Modul Das Ethernet-Passthrough-Modul unterstützt Verbindungen mit 10/100/1000 Mb und stellt eine direkte Verbindung zwischen der optionalen internen Ethernet-Zusatzkarte oder den integrierten LOMs im Blade und einem externen Ethernet-Gerät her (siehe Abbildung 3-6). Die Ethernet- Passthrough-Module sind hot-plug-fähig und können in jeder der drei Strukturen installiert werden.
  • Seite 169 Abbildung 3-6. Funktionen des Ethernet-Passthrough-Moduls Aktivitätsanzeige (16) Verbindungsanzeige (16) RJ45-Ethernetanschluss (16) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige ANMERKUNG: Die Anschlüsse am Ethernet-Passthrough-Modul entsprechen direkt den Nummern der Blade-Module. Zum Beispiel ist Blade 5 mit Port 5 des Ethernet-Passthrough-Moduls verbunden. Der integrierte Netzwerkadapter 1 wird dem E/A-Schacht A1 zugeordnet. Der integrierte Netzwerkadapter 2 wird dem E/A-Schacht A2 zugeordnet.
  • Seite 170: Fibre-Channel-Passthrough-Modul

    Fibre-Channel-Passthrough-Modul Das Fibre-Channel-Passthrough-Modul stellt eine Umgehungsverbindung zwischen der Fibre-Channel-Zusatzkarte im Servermodul und optischen Transceivern zur direkten Verbindung mit einem Fibre-Channel-Switch oder einem Speicher-Array zur Verfügung (siehe Abbildung 3-7). Die 16 Passthrough-Anschlüsse dieses Moduls können Geschwindigkeiten von 1, 2 oder 4 Gb/s aushandeln. Die Fibre-Channel-Passthrough-Module sind hot-plug-fähig und können in Stuktur B oder Struktur C installiert werden.
  • Seite 171 Abbildung 3-7. Funktionen des Fibre-Channel-Passthrough-Moduls SFP-Fibre-Channel-Anschluss (16) Fibre-Channel-Anzeigen grün/gelb (zwei je Port) Betriebsanzeige Status-/Erkennungsanzeige Konfigurationsanleitung...

Diese Anleitung auch für:

Poweredge m1000e

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