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CCV Mobile Premium Handbuch
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Handbuch
CCV Mobile
Premium
Mai 2016
12 Mai 2016

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für CCV Mobile Premium

  • Seite 1 Handbuch CCV Mobile Premium Mai 2016 12 Mai 2016...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Erklärung der verwendeten Symbole .................... 4 Begriffe und Abkürzungen ........................ 5 Sicherheit .............................. 7 Inbetriebnahme .......................... 10 Inhalt ......................................10 Umweltbedingungen ................................10 Erste Inbetriebnahme ................................11 Produktbeschreibung........................ 19 Bedienung ............................ 20 Ein-/ Ausschalten ................................20 Standby ....................................20 Grundzustand ..................................
  • Seite 3 Wartungsruf TKS .................................. 41 Wiederherstellung ................................42 Software-Aktivierung ................................. 42 Terminal Supervisor 3 (TS3) ....................43 USB-Treiber .................................... 43 TS3-Verbindungseinstellungen ............................. 45 TS3-Verkabelung .................................. 46 TS3-Handbuch ..................................47 Problembehandlung ........................48 Allgemeine Problembehebung ............................48 Host-Fehlermeldungen (Ablehnung vom Netzbetreiber) ................... 51 Displaymeldungen ................................
  • Seite 4: Erklärung Der Verwendeten Symbole

    Erklärung der verwendeten Symbole In dieser Bedienungsanleitung finden Sie Symbole, die im Folgenden kurz erklärt werden. Symbol Erklärung Achtung Dieses Symbol kennzeichnet Warnungen. Hinweise und Tipps Text, der mit diesem Symbol gekennzeichnet ist, enthält nützliche Hinweise oder auch Tipps, die die Handhabung des Terminals erleichtern sollen. Lupe Dieses Symbol finden Sie dort, wo erhöhte Aufmerksamkeit gefordert ist, z.B.
  • Seite 5: Begriffe Und Abkürzungen

    Begriffe und Abkürzungen <XYZ> Bezeichnet die Taste, die mit „XYZ” beschriftet ist. Bezeichnet eine Meldung im Display des Gerätes. Aus Platzgründen wird nicht immer der vollständige Displayinhalt im Handbuch angegeben. Zeigt einen Belegausdruck, wie er vom Gerät gedruckt wird. Elektronisches Lastschriftverfahren Gemeinsame Spezifikation der Kartenorganisationen American Express, JCB, MasterCard und VISA für Zahlungsverkehrskarten mit Chip und zugehörige Terminals;...
  • Seite 6 TA-Nr. Transaktionsnummer Terminal-ID (Terminal-Identifikationsnummer) Terminal Bezeichnet das Bezahl-Terminal, in diesem Fall das CCV Mobile Premium. Windows-Tool zur Konfiguration des Terminals. Terminal Supervisor 2 für Vx-Reihe (Vx570ec, Vx570duo, Vx670, Vx810) . Windows-Tool zur Konfiguration des Terminals. Terminal Supervisor 3 für SECpos EVO Reihe DK (ZKA) Deutsche Kreditwirtschaft (vormals Zentraler Kreditausschuss —ZKA);...
  • Seite 7: Sicherheit

    Sicherheit Stromversorgung Vergewissern Sie sich, dass Sie zuerst das Netzteil des Terminals in die Steckdose  stecken und erst dann das Netzteil mit dem Terminal verbinden. Das Netzteil ist mit einer Eingangsleistung von 100 - 240V AC 50/ 60 Hz (0,2 A max.) spezifiziert. Die Ausgangsleistung beträgt 5V DC, 1,0 A.
  • Seite 8: Betrieb

    Das Trennen von der Stromversorgung/ Akku während einer Transaktion kann  zum Verlust von Transaktionsdaten und damit zum Zahlungsausfall führen. Entfernen Sie niemals die Stromversorgung vom Terminal, wenn dieses gerade eine Zahlung oder andere Vorgänge ausführt (Meldung „Bitte warten…“). Falls diese Meldung länger angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber.
  • Seite 9: Wartung

     Versuchen Sie unter keinen Umständen das Gerät selbst zu reparieren. Reparaturen dürfen nur vom Hersteller selbst durchgeführt werden. Die Nichteinhaltung führt zum jeglichen Verlust von Gewährleistungsansprüchen. Versuchen Sie niemals das Terminal zu öffnen. Beim unbefugten Öffnen werden  alle sicherheitsrelevanten Daten gelöscht und das Gerät außer Funktion gesetzt. Das Entfernen oder Beschädigen von auf dem Gerät aufgebrachten Typenschildern, ...
  • Seite 10: Inbetriebnahme

    Bitte prüfen Sie das erhaltene Paket auf Vollständigkeit. Enthalten sind das Bezahlterminal, das Netzteil, der Akku und die Dokumentation „Erste Schritte“. Inhalt Inhalt Mobiles Bezahlterminal CCV Mobile Premium  Netzteil (Micro-USB, Output: 5V DC, 1,0 A)  Akku (Li-ion 2600 mAh, 3,7 V) ...
  • Seite 11: Erste Inbetriebnahme

    Benutzung des Terminals in der Nähe von Geräten, die hohe Spannungsschwankungen  und/oder elektromagnetische Felder verursachen, zum Beispiel Warensicherungssysteme oder Bandförderanlagen. Erste Inbetriebnahme Schritt 1 – SIM-Karte einlegen (nur für 3G-Betrieb, für WLAN-Betrieb nicht erforderlich) Für die 3G-Kommunikation benötigen Sie eine 3G-fähige SIM-Karte, die Sie an der Geräterückseite in den dafür vorgesehenen Einsteckplatz einlegen können.
  • Seite 12 Schritt 2 – Akku vollständig laden Bitte laden Sie den Akku vor der ersten Inbetriebnahme vollständig auf (mindestens 6 Stunden). min. 6 Stunden Bezahlterminal mindestens 6 Stunden laden Verbinden Sie das Netzteil mit dem Bezahlterminal mittels beiliegenden USB-Kabel (Micro- USB-Stecker in das Terminal und USB-Stecker in das Netzteil). Stecken Sie das Netzteil in eine Steckdose.
  • Seite 13: Schritt 4 - Terminal Einschalten

    Schritt 4 – Terminal einschalten Zum Ein-/ Ausschalten 2 Sekunden die STOP-Taste mit On-/ Off-Symbol drücken Schritt 5 – Inbetriebnahme Automatische Inbetriebnahme starten Nach dem Hochfahren meldet sich das Gerät in der Funktion „Inbetriebnahme“, die mit der Bestätigungstaste gestartet wird. Die Funktion „Inbetriebnahme“...
  • Seite 14 Schritt 6 – Terminal-ID eingeben 8stellige Terminal-ID eingeben und bestätigen Bitte die 8-stellige Terminal-ID 2x eingeben und mit der OK-Taste bestätigen. Die Terminal-ID erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber. Schritt 7 – PU (Anwahlsatz) wählen PU (Ziel-Anwahlsatz für Netzbetrieb) wählen Bitte die vom Netzbetreiber erhaltene PU-Nummer wählen. Die PU-Nummer entspricht einen vordefinierten Anwahlsatz mit bestimmten Anwahlzielen.
  • Seite 15 Schritt 8 – Kommunikationsart wählen Die gewünschte Kommunikationsart wählen Bitte die Kommunikationsart WLAN oder GPRS/ 3G wählen. Es können auch beide Kommunikationsvarianten nacheinander in Betrieb genommen werden. In diesem Fall kann auch zwischen den beiden Varianten per Softkey gewechselt werden. Schritt 8.1 –...
  • Seite 16 *Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei nur um Beispiele handelt. Die für Ihre SIM-Karte erforderlichen APN-Zugangsdaten erfragen Sie bitte bei Ihrem Kartenherausgeber oder Netzbetreiber. Schritt 8.2 – WLAN mit Router Konfiguration WLAN ohne VX Box Sofern Sie keine VX-Box nutzen bitte die Abfrage bei der Inbetriebnahme verneinen und das Terminal für Ihren Router/ Accesspoint konfigurieren.
  • Seite 17 Schritt 9 – Automatische Konfiguration Den erfolgreichen Leitungstest und die Übernahme der Anwahldaten bestätigen Nach Eingabe aller erforderlichen Daten startet das Gerät automatisch eine Leitungs-Diagnose zum Netzbetrieb. Genutzt werden dabei die ausgewählten PU-Anwahldaten. Nach erfolgreicher Diagnose meldet das Gerät „Konfiguration erfolgreich“. Bitte mit der OK-Taste bestätigen. Die PU-Anwahldaten werden in der Arbeitskonfiguration übernommen und gespeichert.
  • Seite 18 Händlerkarte für GeldKarten-Zahlungen einlegen Für kontaktlose GeldKarten-Zahlungen („girogo“) wird die entsprechende Händlerkarte am Geräterücken eingelegt: • Gerät ausschalten und von der Stromquelle trennen (Netzstecker ziehen und Akku entfernen) • Mit Schraubendreher die Befestigungsschraube lösen und Gehäuseabdeckung entfernen • Händlerkarte einlegen und Gehäuseabdeckung mit Schraube befestigen Wird die Händlerkarte entfernt (z.B.
  • Seite 19: Produktbeschreibung

    2 Produktbeschreibung Druckerklappe Magnetstreifen-Leser Kontaktlos-Kartenleser (hinter dem Display) Micro-USB-Ladebuchse Chipkarten-Leser Akkustecker Akku SIM-Karten-Steckplatz Händlerkarten-Steckplatz (GeldKarte) Schraube für Deckel Vorderseite und Rückseite CCV Mobile Premium...
  • Seite 20: Bedienung

    3 Bedienung Ein-/ Ausschalten Ein-/ Ausschalten: Zum Ein- und Ausschalten des Gerätes bitte die STOP-Taste 2 Sekunden lang gedrückt halten. Standby Standby: Zum Aufwachen aus dem Standby-Modus eine Taste drücken Das Gerät geht bei Nichtbenutzung nach der eingestellten Zeit in den Standby-Modus (Menü/Verwaltung/ System/ Energieverwaltung/ Standby-Zeit).
  • Seite 21: Grundzustand

    Grundzustand Update Netzprovider Uhrzeit 3G/GPRS Akkukapazität Netzstärke = gutes Signal = voller Akku = sehr schwaches Signal = leerer Akku Betragseingabe Softkey-Funktionen Favoriten Grundzustand Betragseingabe Betragseingabe: Beträge in Cent eingeben...
  • Seite 22: Menüaufruf

    Beträge werden grundsätzlich in Cent (EUR) eingegeben. Das Komma bleibt fest an der angezeigten Position stehen. Für einen Betrag von z.B. EUR 12,00 geben Sie bitte folgendes ein: Betragseingaben werden mit der OK-Taste bestätigt und abgeschlossen. Menüaufruf Menüaufruf: über Favoriten und Menü-Taste Zum Aufrufen des Menüs drücken Sie bitte im Grundzustand den mit „Favoriten“...
  • Seite 23: Softkeys

    Menüpunkte Menüpunkte, die weitere Unterpunkte vorweisen sind, mit einem Pfeil gekennzeichnet. Menüpunkte, die man aktivieren bzw. deaktivieren kann, zeigen ein Kästchen. Die Pfeil-Taste bringt Sie eine Ebene zurück. Softkeys Softkeys Im Grundzustand sehen Sie im unteren Teil des Bildschirmes 6 Softkey-Funktionen. Die Reihenfolge der Funktionen ist je nach Auslieferungskonfiguration unterschiedlich, wobei sich die Funktion „Favoriten“...
  • Seite 24 Belegwiederholung Konfigurations-Diagnose Letzter Beleg wird erneut gedruckt Abgleich mit Netzbetrieb (z.B. TKM- Kommando abholen) Buchung Erstreservierung Menü-Aufruf Die Erstreservierung wird gebucht Das Terminal-Menü aufrufen Cashback Nachzahlung Bargeld mittels Kartenzahlung Nachzahlung starten (z.B. Hotel-Minibar) ausbezahlen = Untermenü China Union Pay (CUP) Prepaid Abwicklung der chinesischen CUP-Karte Prepaid-Aufladetransaktion starten...
  • Seite 25: Im Täglichen Einsatz

    4 Im täglichen Einsatz Zahlung Zahlung: Betrag eingeben Karte einlesen  opt. PIN-Eingabe und Beleg kontrollieren Chip-Karte stecken (Chip nach oben)  Magnetstreifen-Karte zügig durchziehen (Magnetstreifen links unten)  Kontaktlose Karte auf das Display legen. Abstand kleiner 4 cm. Bitte die Statusanzeige ...
  • Seite 26: Zahlungsverfahren Wählen (Verfahrenswahl)

    Zahlungsverfahren wählen (Verfahrenswahl) Verfahrenswahl (optional): Nach Eingabe des Betrages die Verfahrenswahl aktivieren Sofern freigeschaltet, kann das Zahlungsverfahren im Zuge der Zahlung gewählt werden. Grundzustand  Betragseingabe  Symbol zur Verfahrenswahl Auswahl der erlaubten Verfahren Storno Storno: Sofkey für Storno TA-Nr. eingeben Karte optionale PIN-Eingabe Sie benötigen hierfür: Die Karte des Kunden Den ursprünglichen Zahlungsbeleg (TA-Nr.)
  • Seite 27: Kassenschnitt

     Eine Stornierung ist nur möglich, wenn die ursprüngliche Zahlung noch nicht mit der Funktion „Tagesabschluss“ zum Netzbetreiber übertragen wurde. Andernfalls wird die Fehlermeldung TA-Nummer nicht gefunden ausgegeben. Der Storno wird immer mit dem Zahlungsverfahren der Originalzahlung  durchgeführt. Bei einer manuell erfassten Kreditkartenzahlung wird keine Karte benötigt.
  • Seite 28: Initialisierung/ Diagnose

    Terminal einstellen, wann das Terminal einen Kassenschnitt durchführen soll. Hierbei können Sie die Anwahlzeit und die Wochentage bestimmen zu der der automatische Kassenschnitt erfolgen soll. Initialisierung/ Diagnose Initialisierung/ Diagnose: Softkey-Button für Initialisierung oder Diagnose und Beleg kontrollieren Mit der Funktion Initialisierung wird automatisch eine erweiterte Diagnose durchgeführt. Bei Diagnosen wird zwischen mehreren Varianten unterschieden: Leitungsdiagnose (Leitungstest im Zuge der Inbetriebnahme) ...
  • Seite 29: Trinkgeldbuchung

    ** Zwischensumme = Info über Umsätze seit letztem Kassenschnitt, jedoch nicht buchend. Bei jedem Ausführen dieser Funktion wird der Summenzähler zurückgesetzt,. d.h. es wird nur der Umsatz seit letztem Kassenschnitt bzw. letzter Zwischensumme angezeigt. *** Umsatzjournal = Auswahl aller Transaktionen mit Möglichkeit der Belegwiederholung. Trinkgeldbuchung Trinkgeld (TIP): Softkey Trinkgeld auswählen TA-Nr.
  • Seite 30: Nachzahlung

    die Gesamtsumme (Total:) gedruckt. Hier kann der Kunde das Trinkgeld auf dem Zahlungsbeleg notieren. Der Beleg einer TIP-Buchung ist mit der Überschrift „TIP-Buchung“ und der  ursprünglichen Zahlungsart gekennzeichnet. Der eingegebene TIP Betrag wird auf dem Beleg zusammen mit dem resultierenden Gesamtbetrag der gesamten Zahlung gedruckt.
  • Seite 31: Reservierung

    Der Beleg einer Nachzahlung ist mit der Überschrift „Nachzahlung“ und der  ursprünglichen Zahlungsart gekennzeichnet. 4.10 Reservierung Reservierung: Softkey für Reservierung Wahl der Art der Reservierung Betrag eingeben und Karte lesen Die Reservierungsfunktion ermöglicht die Vorautorisierung einer Kreditkarten-Zahlung. Die reservierte Buchung kann jederzeit erhöht, storniert und zur endgültigen Zahlung übertragen werden.
  • Seite 32: Gutschrift

    Das Terminal führt keine Prüfung der eingegebenen Beträge und  Transaktionsnummern durch. Alle Eingaben werden nur vom Autorisierungssystem geprüft.  Die Reservierung erfolgt immer online. Eine Reservierung ohne zugehörige Buchung wird, abhängig vom  autorisierenden Unternehmen, nach ca. einer Woche verworfen. Eine Erhöhung und / oder Buchung kann unabhängig vom Tagesabschluss ...
  • Seite 33: Belegwiederholung

    Bei einem fehlerhaften Magnetstreifen der Kreditkarte können die  Kartennummer und das Gültigkeitsdatum auch manuell eingegeben werden. 4.12 Belegwiederholung Displayanzeige: Letzter Beleg Belegwiederholung: Softkey Belegwiederholung Letzter Beleg wird angezeigt Beleg erneut drucken Mit der Funktion Belegwiederholung können Sie den letzten Transaktionsbeleg erneut drucken (Händler- und Kundenbeleg).
  • Seite 34 Wird eine Kreditkartenzahlung mit dem Hinweis „Autorisierungsstelle anrufen“ abgelehnt, können Sie in diesem Fall die Zahlung nur als sog. „telefonische Genehmigung" durchführen. Sie erhalten von der Autorisierungsstelle eine sog. Autorisierungs-ID (AID, max. 8-stellig), welche Sie für die Durchführung der Zahlung am Terminal benötigen. Die Telefonnummer Ihrer Autorisierungsstelle ist in den Vertragsunterlagen Ihrer Kreditkartengesellschaft (z.B.
  • Seite 35: Servicefunktionen

    5 Servicefunktionen Akkupflege Verwaltung System Energieverwaltung Akkupflege Akkupflege Durch viele und unregelmäßige Lade- und Entladezyklen kann das Terminal unter Umständen die Kapazität des Akkus nicht mehr in vollem Umfang nutzen. Die Akkupflege kann das Betriebsverhalten Ihres Terminals im Akkubetrieb wesentlich verbessern. Um die ordnungsgemäße Funktion Ihres Akkus gewährleisten zu können, sollten Sie die Akkupflege alle 3 Monate durchführen.
  • Seite 36: Konfiguration Drucken

    Unter diesem Punkt können Sie die Zeitdauern für den Standby-Betrieb und für Power-Off einstellen. Im Standby-Betrieb ist das Terminal sofort bereit. Der Power-Off-Modus entspricht dem Auszustand, d.h. das Gerät muss booten und die Netzverbindung herstellen. Ablauf: Betrieb Standby 1 Standby 2 Off Die entsprechenden Werte für die Zeit, nach der das Gerät in Standby 1, Standby 2 und Power- Off-Modus wechselt, sind über das Menü...
  • Seite 37 CCV go = Terminaltyp VX- CTLS- 2- 01. 06. 00C1 = SECpos EVO M AC Adr . : CCVD = CCV Deutschland DHCP: aus = Testversion I P- Adr esse: n. a. Subnet zm aske: n. a. = DK (ZKA) Version Gat eway: n.
  • Seite 38 Anwahl par am et er Akt i ve PU Num m er : 1 Genutzte PU-Nummer (Anwahlsatz zum Ak t i v er PU Nam e: xHos t Netzbetrieb) Ei gene M SN: Tonwahl : ei n Die PU-Nummer erhalten Sie zusammen mit Am t s hol ung: aus der Terminal-ID vom Netzbetreiber.
  • Seite 39: Startbildschirm

    Startbildschirm Startbildschirm Nachdem Sie das Gerät eingeschaltet haben, erscheint folgender Startbildschirm, der die Softwareversion und die Seriennummer des Gerätes zeigt. Der Wert „GN:“ zeigt die Generationsnummer des geladenen Netzbetreiberschlüssels. GN:62 steht für Poseidon-Testschlüssel. SIM-PIN ändern Verwaltung Kommunikation Mobilnetz SIM-PIN Die PIN der SIM-Karte ändern Sofern Ihre SIM-Karte eine SIM-PIN benötigt, werden Sie im Zuge der Inbetriebnahme gebeten diese einzugeben.
  • Seite 40: Apn-Zugangsdaten Ändern

    Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt die SIM-Karte wechseln werden Sie nach einem Neustart des Gerätes erneut gebeten diese einzugeben. APN-Zugangsdaten ändern Verwaltung Kommunikation Mobilnetz Access Point Name APN Benutzername APN Passwort Den Access-Point-Name der SIM-Karte ändern Im Zuge der Inbetriebnahme wird anhand der eingelegten SIM-Karte der dazugehörige Access- Point-Name (APN) ermittelt.
  • Seite 41: Wartungsruf Tks

    Service Wartungsruf TKS Einen Wartungsruf auslösen. Mit Auftragsnummer oder ohne (Terminal-ID). TKS bezeichnet das Terminal Konfigurations System der CCV Deutschland GmbH. Mit Hilfe dieses Dienstes können Terminals auf den aktuellen bzw. gewünschten Softwarestand gebracht werden, aber auch Einstellungen am Gerät vorgenommen werden.
  • Seite 42: Wiederherstellung

    Wiederherstellung Service Wiederherstellung Werkseinstellungen Die Werkseinstellungen wiederherstellen Über die Funktion Wiederherstellung/ Werkseinstellung werden die Einstellungen in den Auslieferzustand versetzt (Techniker-Menü-PIN erforderlich). Führen Sie diese Funktion nur nach Rücksprache mit Ihrem Netzbetreiber aus. Beachten Sie, dass bei Ausführen dieser Funktion alle kundenspezifischen Daten wie auch Ihre Umsatzdaten unwiderruflich gelöscht werden! Software-Aktivierung Service ...
  • Seite 43: Terminal Supervisor 3 (Ts3)

    An gleicher Stelle, an der Sie den TerminalSupervisor 3 herunterladen können, finden Sie die jeweiligen USB-Treiber. Den Treiber für die Quartet-Reihe (z.B. CCV Mobile Premium, CCV Fly, CCV Base, CCV Go, CCV Pad) OPP-C60/ OPM-C60 sehen Sie dort als Datei „posvcom.zip“.
  • Seite 44 USB-Treiber installieren Wählen Sie im folgenden Bildschirm, dass Sie die Treibersoftware manuell suchen wollen („Auf dem Computer nach Treibersoftware suchen“). Geben Sie nun den Ort an, an dem Sie den Treiber entpackt hatten (Button „Durchsuchen“ und Pfad angeben). Achten Sie darauf, dass der Schalter „Unterordner einbeziehen“ aktiv ist. USB-Treiber installieren...
  • Seite 45: Ts3-Verbindungseinstellungen

    Nach der erfolgreichen Installation des Treibers starten Sie den Terminal Supervisor 3 und legen eine neue Verbindung dafür an. Terminalverwaltung Verbindung Neu a) Wenn Sie das Gerät per WLAN in Ihrem Netzwerk ansprechen wollen, sind die TS3-Einstellungen wie folgt: Name: CCV Mobile Premium Typ: SECposEVO Anschluss: TCP/IP-Verbindung xxx.xxx.xxx.xxx (die IP-Adresse des Terminals)
  • Seite 46: Ts3-Verkabelung

    Bitte speichern Sie die Verbindung ab (Diskettensymbol in der Symbolleiste). TS3-Verkabelung Die Verkabelung selbst erfolgt über ein bei CCV Deutschland GmbH beziehbares Kabel. Dieses besteht aus einem Adapter, der zuerst alleine am Rechner eingesteckt um dem Adapter die feste IP-Adresse 192.168.1.99 zu setzen.
  • Seite 47: Ts3-Handbuch

    Nach Konfiguration des Adapters können Sie das restliche Kabel – bestehend aus einem LAN- Kabel, einen weiterem Adapter und einen Micro-USB-Adapter – zusammenstecken. Kabel-Lösung: Terminal USB-Adapter Adapter 1 LAN-Kabel Adapter 2 Rechner Micro-USB/ Ethernet-Adapter: 1 x Artikel-Nummer 02916-00 Kabel USB micro-B St.gewink. USB 2.0-A Buchse 2 x Artikel-Nummer 02914-00 Ethernet Netzwerkkarte USB 2.0 10/100 MBit/s 1 x Artikel-Nummer 02959-00...
  • Seite 48: Problembehandlung

    7 Problembehandlung Allgemeine Problembehebung Problem Abhilfe Gerät funktioniert Sollte das Terminal nicht ordnungsgemäß funktionieren, so führen Sie bitte nicht ordnungsgemäß zunächst die folgend beschriebenen Schritte in dieser Reihenfolge aus. 1. Gerät aus- und wieder einschalten 2. Initialisierung durchführen 3. EMV-Konfigurationsdiagnose durchführen Sollte auch dieses Vorgehen Ihr Problem nicht lösen, so kontaktieren Sie bitte Ihren Netzbetreiber.
  • Seite 49 abgelaufen, andere Karte des Kunden verwenden). Kreditkarte Der verfügbare Betrag auf dem Kundenkonto ist zu klein (FEP-Nr. 85, andere Karte des Kunden verwenden). Telefonische Autorisierung ist notwendig (FEP-Nr. 02, wenden Sie sich zur telefonischen Autorisierung an das Kreditkarteninstitut oder verwenden Sie eine andere Karte des Kunden). 2.
  • Seite 50 b) Feldstärke prüfen Prüfen Sie im Grundzustand die Anzeige der Feldstärke im Display. Sollte hier kein Anzeigebalken vorhanden sein, versuchen Sie den Standort zu wechseln (oft reicht bereits ein halber Meter). = gutes Signal Mobilfunk Provider prüfen Prüfen Sie bitte, ob unter der Statusleiste im Display ein entsprechender Mobilfunk Provider angezeigt wird, z.B.
  • Seite 51: Host-Fehlermeldungen (Ablehnung Vom Netzbetreiber)

    Host-Fehlermeldungen (Ablehnung vom Netzbetreiber) FEP-Fehlercode Bedeutung Abhilfe Die verwendete Karte ist für eine Kunden bitten, mit einem anderen Zahlung nicht zugelassen. Zahlungsmittel zu zahlen. Die verwendete Karte ist für eine Kunden bitten, mit einem anderen Zahlung nicht zugelassen. Zahlungsmittel zu zahlen. Zu viele erfolglose Initialisierungen Bitte wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber.
  • Seite 52 Kunden bitten, mit einem anderen Die Karte ist gesperrt. Zahlungsmittel zu zahlen. Storno abgelehnt, anderer Betrag als Storno anhand von Originalbeleg bei der Buchung. überprüfen. Die Geheimzahl wurde zu oft falsch Der Kunde muss die Karte bei seiner eingegeben. Bank wieder freischalten lassen. Systemfehler Bitte wenden Sie sich an Ihren Netzbetreiber.
  • Seite 53: Displaymeldungen

    Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können sowie deren Bedeutung, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwendigen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung Bedeutung/ Maßnahme Bitte Karte Karte aus dem Terminal herausziehen. entnehmen Die gewählte Menüfunktion ist gesperrt und kann daher nicht ausgeführt werden.
  • Seite 54 gescheitert Wahlwiederholung im Terminal eingestellt, wird bis zum Zeitpunkt der erneuten Anwahl die Meldung warten auf neuen Versuch angezeigt. Wird wiederholt keine Verbindung aufgebaut, achten Sie bitte während des gesamten Verbindungsaufbaus auf weitere Displaymeldungen. Vorgang Die Zahlung wurde abgebrochen (Taste gedrückt oder Zeitüberschreitung). Es abgebrochen wurde keine Zahlung durchgeführt.
  • Seite 55: Technische Daten

    8 Technische Daten Prozessor/ Arbeitsspeicher 32-bit ARM 11/ 192 MB (128 MB Flash/ 64 MB DDR), Micro SD (TF) bis zu 32 GB Tastatur 10 numerische Tasten, 5 zusätzliche Funktionstasten, hinterleuchtete Tastatur Display 3,5“, 240 x 320 Pixel Farbdisplay (QVGA) , kapazitiver Touchscreen Drucker Integrierter Thermodrucker mit 40 mm/ sec, grafikfähig, Papierrollendurchmesser: 38 mm...
  • Seite 56: Menübaum

    9 Menübaum Über die Favoriten- und Menü-Taste können Sie das Terminalmenü aufrufen. Bitte beachten Sie, dass es hier drei Berechtigungsebenen gibt: a) Kassierer-PIN b) Manager-PIN (beinhaltet Menüpunkte der Kassierer-Ebene) c) Techniker-PIN (alle Menüfunktionen verfügbar) Menü-PIN Beispiel 000000 Menübaum: Sie können diesen auch über das Terminalmenü ausdrucken („Menü drucken“)
  • Seite 57: Adressinformationen

    T +31 (0) 88 228 9849 (Support) F +49 (0) 8752 86 41 00 F +49 (0) 2841 1796 121 info@ccvshop.nl hotline@de.ccv.eu info@de.ccv.eu CCV Switzerland (Suisse) SA CCV Switzerland (Svizzera) SA CCV Switzerland (Schweiz) AG Route des Avouillons 30 Via Cantonale 2a Feldeggstrasse 5...
  • Seite 58: Siegel-Aufkleber

    Diese Dokumentation darf ohne vorherige Genehmigung von CCV Deutschland weder vollständig noch in Auszügen fotokopiert, vervielfältigt, übersetzt, weitergegeben oder auf Datenträgern erfasst werden. Die CCV Deutschland übernimmt keine Haftung für Fehler oder Folgeschäden, die durch den Gebrauch dieser Dokumentation entstehen können. CCV Deutschlang GmbH Ausgabe 1.1...

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