3. PFLEGE DER ZELLEN
Mit der richtigen Behandlung der PowerPaks kann man die Lebensdauer und
auch die Sicherheit der Zellen deutlich verbessern.
Die in früheren
2018 nicht mehr eingebaut. Die neue Version ist an einem Punkt auf der Un-
terseite erkennbar. Der Ruhestrom des dafür notwendigen Microcontrollers
verursachte in manchen Fällen bei längerer Lagerung des Akkus eine Tiefent-
ladung der Zellen. Des Weiteren war dieses Feature nicht mit der Ladeelektro-
nik von Turbinen Generatoren kompatibel.
Für die
PRO
und
Die Selbstentladung der PowerPaks ist sehr gering, sodass man das Modell
am besten nach dem Fliegen einfach mit den teilentladenen Akkus lagert und
erst vor dem nächsten Einsatz die Akkus wieder lädt.
Bei beiden Versionen kann man die Lebensdauer der Zellen deutlich verlän-
gern, indem man vor längerer Lagerzeit die Zellen mit dem BattLife Guard auf
Lagerspannung (ca. 7,6 V bis 7,8 V) entlädt.
Hinweis: Eine häufig gestellte Frage ist: „Woher weiß ich, ob der Akku
noch in Ordnung ist?"
Bei Lithium Zellen kann man das sehr leicht herausfinden: Laden Sie die
Zellen voll und entladen Sie diese mit einem geeigneten Li-Ion/LiPo Lade-
gerät bis auf 3,0 V pro Zelle. Bei über 80 % der Nennkapazität ist der
PowerPak noch in Ordnung. Sollte die ausgeladenen Kapazität weniger
sein, beachten Sie Punkt 5.
4. SPANNUNGSANZEIGE DER PRO VERSION
Die
PRO
Version hat außer dem eingebauten Ladegerät und und den Balan-
cern noch eine Spannungsanzeige integriert. Solange der PowerPak
laden ist, sind die interne und auch die externe LED abgeschaltet. Sobald der
Akku nur noch 30 % hat, schaltet sich die rote LED ein.
www.powerbox-systems.com
PRO
Versionen eingebaute Selbstentladung ist seit Winter
ECO
Version gilt:
PRO
ge-
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