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Pego 200NDIN5CK Gebrauchs- Und Wartungsanleitung Seite 3

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200NDIN5CKxx
DEUTSCH
Einstellung der Funktion digitaler Ausgang DA5
<Bereich: -7 ÷ 7>
7=
Relais
DA5
Abtauwiderstände
Schließerkontakte
6=
Relais
DA5
Abtauwiderstände
Schließerkontakt
5= Relais DA2 bei aktivem Kühlbetrieb nicht erregt
(Verdampfermagnet). Der Ausgang DA1 wird durch den
als Abpump-Druckschalter konfigurierten digitalen
Eingang aktiviert (In1/2/3=7 oder –7).
4= Ausgang Zellenlicht (Es wird automatisch bei offener
Tür oder dem Alarm „Mann in Zelle" E8 aktiviert)
Schließerkontakt
3= Relais im Nachtmodus erregt
2= Relais DA5 erregt mit Ausgang Verdichter DA1 erregt.
Wird für Verflüssigungssätze verwendet.
1= Relais DA5 ist bei Vorliegen eines Alarms aktiviert.
dO5
0= Relais DA5 deaktiviert.
-1= Relais DA5 ist bei Vorliegen eines Alarms nicht
aktiviert.
-2= Relais DA5 nicht erregt mit Ausgang Verdichter DA1
erregt. Wird für den Widerstand des Gehäuses
verwendet.
-3= Relais im Nachtmodus nicht erregt
-4= Ausgang Zellenlicht (Es wird automatisch bei offener
Tür oder dem Alarm „Mann in Zelle" E8 aktiviert)
Öffnerkontakt
-5= Relais DA5 bei aktiver Kaltanfrage nicht erregt
(Verdampfermagnet). Der Ausgang DA1 wird durch den
als Abpump-Druckschalter konfigurierten digitalen
Eingang aktiviert (In1/2/3=7 oder –7).
-6=
Relais
DA5
Abtauwiderstände
Öffnerkontakt
-7=
Relais
DA5
Abtauwiderstände
Öffnerkontakte
Freigabe Tag/Nacht (Energieeinsparung)
dnE
0 = deaktiviert / 1 = aktiviert
Während des Nachtbetriebs blinkt der Dezimalpunkt.
Korrekturfaktor
des
SETS
Nachtbetriebs (Energieeinsparung)
< Bereich: -20,0 ÷ +20,0 °C >
nSC
Während des Nachtbetriebs ist das Set der
Einstellung:
- wenn mOd=0 => Einstellung Regelung= Einstellung + nSc
- wenn mOd=1 => Einstellung Regelung= Einstellung - nSc
Minimaler dem Sollwert zuordenbarer Wert.
LSE
< Bereich: -45 ÷ (HSE-1) °C >
Maximaler dem Sollwert zuordenbarer Wert.
HSE
< Bereich: (LSE+1) ÷ +99 °C >
Summerstatus
BEE
0 = Summer deaktiviert
1 = Summer aktiviert
Wertkorrektur der Raumsonde
CAL
< Bereich: -10,0 ÷ 10,0 °C >
Verzögerungszeit Signalisierung und Visualisierung
Ald
des Alarms der Mindest- und Höchsttemperatut
< Bereich: 0 ÷ 240 >
Netzwerkadresse für den Anschluss an das
Überwachungssystem TeleNET oder Modbus.
Ad
Bereich: 0 ÷ 31 (mit SEr=0)
| 1 ÷ 247 (mit SEr=1)
Fernsteuerung
SEr
0 = Prot. TeleNET
1 = Prot. Modbus-RTU
Modbus baudrate
0=300 baud
3=2400 baud
bdr
1=600 baud
4=4800 baud
2=1200 baud
5=9600 baud
Konfiguration Paritätskontrolle Modbus
Prt
0 = keine | 1= gleich (even) | 2= ungleich (odd)
Passwort: Schutzart
(aktiv, wenn PA verschieden von 0 ist) < Bereich: 0 ÷ 3 >
0 = visualisiert nur den Sollwert und ermöglicht die
Alarmstummschaltung
1 = zeigt den Sollwert, ermöglicht die Stummschaltung der
Alarme, + Defrost + Licht
P1
2 = blockiert den Zugang auf die Programmierung in der
1. und 2. Ebene und den Zugang zum Alarmprotokoll
(alle anderen Funktionalitäten sind zugelassen)
3 = blockiert den Zugang in Programmierung 2. Ebene und
den Zugang zum Alarmprotokoll (alle anderen
Funktionalitäten sind zugelassen)
ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
1 - 2 Versorgung
3 - 4 - 5 Nicht verwendet
6 – 7 (DA5) Konfigurierbares Relais (Standard: Alarm)
8 – 9 (DA2) Konfigurierbares Relais (Standard: Abtauen 1)
10 – 11 (DA4) Zellenlicht
12 – 13 (DA1) Verdichter
14 – 15 (DA3) Verdampferventilatoren
J1
Display-Anschluss Echo RS485
16 – 17 Nicht verwendet
18 RS485 – A (Modbus- oder Telenet-Anschluss)
19 RS485 – B (Modbus- oder Telenet-Anschluss)
20 Nicht verwendet
21 Nicht verwendet
22 DE3 Digitaler Eingang 3 konfigurierbar
23 DE2 Digitaler Eingang 2 konfigurierbar
24 DE1 Digitaler Eingang 1 konfigurierbar
25 Masse digitale Eingänge
26 Nicht verwendet
27 Nicht verwendet
28 Nicht verwendet
29 Nicht verwendet
30 Nicht verwendet
31 NTC-Fühler Verdampfer 2
32 NTC-Fühler Verdampfer 1
33 NTC-Raumtemperaturfühler
34 Masse analoge Fühler (gnd)
Gebrauchs- und Wartungsanleitung / Use and maintenance manual
Elektronischer Temperaturregler / Electronic thermostat
Passwort (siehe P1 für die Schutzart)
PA
< Bereich: 0 ÷ 999 / 0=Deaktiviert >
Yr Einstellung des Jahres
Mo Einstellung des Monats
Verdampf.
2
dy Einstellung des Tags
Verdampf.
1
Hr Einstellung der Stunde
min Einstellung der Minuten
dEF Vorbehaltener Parameter
reL Software veröffentlichen
- BETRIEBSMODUS THERMOSTAT (mOd)
Die Variable mOd ermöglicht es, den Betriebsmodus des Thermostats
auszuwählen, insbesondere:
- KÜHLBETRIEB-MODUS (mOd=0)
Der Ausgang DA1 wird aktiviert, wenn die vom Raumtemperaturfühler
1
gemessene Temperatur den SOLLWERT+r0 erreicht oder überschreitet und
bleibt aktiv, bis die Temperatur unter den EINGESTELLTEN WERT fällt.
- WARMBETRIEB-MODUS (mOd=1)
Der Ausgang DA1 wird aktiviert, wenn die vom Raumtemperaturfühler
gemessene Temperatur den SOLLWERT-r0 erreicht oder unterschreitet und
bleibt aktiv, bis die Temperatur über den EINGESTELLTEN WERT steigt. In
diesem Modus ist der Ausgang DA1 mit dem Symbol „Warm" verbunden,
die Abtauungen und der Lüftterblock Fst sind DEAKTIVIERT.
- FUNKTION PASSWORT
Die Funktion Password wird durch das Einstellen eines von 0 verschiedenen
Werts für den Parameter PA aktiviert. Siehe Parameter P1 für die
verschiedenen Schutzebenen. Der Schutz wird automatisch nach etwa 30
Verdampf.
1
Sekunden Untätigkeit auf der Tastatur aktiviert. Auf dem Display erscheint
die Ziffer 000. Die Tasten aufwärts/abwärts verwenden, um die Nummer zu
Verdampf.
2
ändern, und die Taste SET zu ihrer Bestätigung. Die Passworteingabemaske
000 verschwindet, wenn Sie die Tastatur nicht innerhalb von 30 s betätigen.
Wenn das Passwort vergessen wird, muss die Universalnummer 100
0
verwendet werden.
während
des
- NOTFALLBETRIEB IM FEHLERFALL E0
Dieser Sicherheitsmodus gewährleistet den Betrieb des Verdichters auch bei
fehlerhafter Raumsonde (Fehler E0). Bei Sondenfehler E0 und CE1 außer 0
0,0
arbeitet der Verdichter im Pausenmodus, mit Verdichter ON für die Zeit CE1
und OFF für die Zeit CE2. Mit CE1>0 werden im Falle eines E0-Fehlers die
Abtauungen wie im normalen Betriebsmodus verwaltet. Bei CE1=0 bleibt
der Notbetrieb bei Vorliegen des Fehlers E0 gesperrt, der Verdichter bleibt
-45
ausgeschaltet und die Abtauung wird gesperrt, um die Restkälte zu erhalten.
Beseitigen Sie schnellstmöglich die Ursache des E0-Fehlers.
99
- MANUELLE AKTIVIERUNG DER ABTAUUNG
Um die Abtauung zu aktivieren, müssen Sie lediglich die Taste DOWN
1
länger als 3 Sekunden drücken. Die Abtauung wird nicht aktiviert,
wenn die Aktivierungsbedingungen nicht vorliegen (eingestellte
0,0
Abtau-Endtemperatur (d21 und d22), niedriger als die von der
Verdampfersonde 1 oder 2 erfasste Temperatur). Die Abtauung wird
120
beendet, wenn die Abtauendetemperatur erreicht ist (d21 oder d22),
oder wenn die maximale Abtaudauer erreicht ist (d31 oder d32) oder
indem das Ende der Abtauung erzwungen wird (Taste Abtauende oder
1
digitaler Eingang).
- MANUELLES ERZWINGEN DES ABTAUENDES LÄUFT
0
Wenn Sie während der Abtauung die Taste DOWN länger als 3 Sekunden
lang drücken, wird das Ende der laufenden Abtauung erzwungen. Am Ende
der manuellen Abtauung entfällt auch das Tropfen.
6=14400 baud
5
7=19200 baud
- ABTAUUNG MIT WARMGAS
8=38400 baud
Setzen Sie den Parameter d1=1 oder d1=2, um das Abtauen auf
0
Zyklusumkehr zu stellen. Während der Abtauung werden der Verdichter
und die Abtaurelais aktiviert. In diesem Fall ist es nicht möglich, Abtauungen
nacheinander einzustellen, dd2 wird auf 0 gesetzt. Während des Abtropfens
(d7) stoppt der Verdichter und wenn d1=2, bleibt das Abtaurelais aktiviert,
um die Aktivierung des Wannenwiderstands zu gewährleisten. Wenn d1=2,
kann es erforderlich sein, externe elektromechanische Komponenten für die
korrekte Steuerung der Magnetventile hinzuzufügen.
3
Für die korrekte Steuerung der Anlage ist es die Aufgabe des Installateurs,
den Ausgang Defrost zu benutzen, der die Öffnung des Zyklusumkehrventils
und die Schließung des Flüssigkeitsventils gestattet.
Bei Kapillarsystemen (ohne Thermostatventil) genügt die Ansteuerung des
Taktumkehr-Magnetventils über das Abtaurelais.
- ABTAUUNG MIT WIDERSTANDSTHERMOSTAT MIT
ZEITLICH GESTEUERTEM ENDE
0
Den Parameter d1=3 für die Verwaltung der zeitgesteuerten
Abtauung mit Widerstand über Thermostat einstellen. Während
0...99
der Abtauung werden die Abtauausgänge aktiviert, wenn die
1...12
Verdampfertemperatur unter dem Schwellenwert für das Ende
der Abtauung (d21 oder d22) liegt. Die Abtauung endet nach
1...31
d31 oder d32 Minuten. Dies erlaubt eine bessere Abtauung des
0...23
Verdampfers mit konsequenter Energieeinsparung.
0...59
- ANZEIGE DER RAUMTEMPERATUR NACH UND WÄHREND
---
EINER ABTAUUNG
schreibgeschützt
Während der Abtauung und für die darauffolgende Minute zeigt
das Display weiterhin den zuletzt vor Beginn der Abtauung
erfassten Raumtemperaturwert an.
- VERBINDUNG RS-485
Der Anschluss an ein RS485-Netzwerk muss kettenförmig
erfolgen, Sternverbindungen sind zu vermeiden und die
Polaritäten A und B zu beachten. Es wird empfohlen, Kabel
BELDEN 8762 zu verwenden. Die Konfiguration des Instruments
innerhalb des TeleNET-Programms erfolgt durch die Festlegung
des Namens des Moduls auf „Expert Instrument NANO4CK Rel.3"
und die Zuweisung der in der Ad-Variablen eingestellten
Netzwerkadresse. Informationen zum Anschluss an ein Modbus-
RTU-Netzwerk und zu den Protokollspezifikationen dieser
Instrumente
RTU_EXP_DIN_NANO5CK",
www.pego.it heruntergeladen werden kann.
- VERWALTUNG DER ALARME HACCP
Bei einer Raumfühlertemperatur ≤ A1 wird nach der Ald-Zeit der
Niedertemperaturalarm EL aktiviert
Bei einer Raumfühlertemperatur ≥ A2 wird nach der Ald-Zeit der
Hochtemperaturalarm EL aktiviert
Während eines Hoch- oder Niedertemperaturalarms wechselt das
Display zwischen der Anzeige der Temperatur und der Schrift EH
oder EL; Das Alarmrelais (falls konfiguriert), der Summer (kann
stummgeschaltet werden) und das Alarmglockensymbol (blinkend)
werden aktiviert.
Wenn die eingestellten Alarmbedingungen nicht mehr bestehen,
werden die Alarmanzeigen automatisch unterbrochen (das
Alarmrelais deaktiviert, der Summer stummgeschaltet und die
normale Anzeige wieder aktiviert).
Das Alarmglockensymbol leuchtet dauerhaft (fix), um anzuzeigen,
dass der EH- oder EL-Alarm aufgetreten ist und dass das Ereignis
gespeichert wurde (siehe HACCP-Menü, um den zuletzt
aufgetretenen Temperaturalarm anzuzeigen).
Um den Alarm zu bestätigen, drücken Sie einfach die
Aufwärtspfeiltaste, während die Glocke dauerhaft leuchtet.
Darüber hinaus wird das Datum des Beginns des letzten
Ereignisses EH oder EL, seine Dauer und die erreichte Mindest-
und Höchsttemperatur registriert.
Es gibt auch einen Zahlenzähler. Anzahl der Alarme, die seit dem
letzten Zurücksetzen des Alarms aufgetreten sind (maximal 99
Alarme gezählt).
Um die Daten zum letzten Temperaturalarm anzuzeigen, rufen Sie
das HACCP-Menü auf (drücken Sie die Aufwärtspfeiltasten +
Standby für 3 Sekunden).
Innerhalb des Menüs ist es möglich, mit den Aufwärts- und
Abwärtspfeilen durch die Elemente zu scrollen oder alle
gespeicherten Daten zurückzusetzen, indem Sie im Menü die Taste
EINSTELLUNGEN+Aufwärtspfeiltaste 5 Sekunden lang gedrückt
halten.
Sobald die Löschung erfolgt ist, ertönt zusammen mit dem
Summer ein Piepton, um die Löschung zu bestätigen.
Das Verlassen des Menüs erfolgt, indem man 10 Sekunden wartet,
ohne irgendetwas zu drücken, oder indem man gleichzeitig Pfeil
aufwärts + Pfeil abwärts drückt.
Die Variablen des Menüs HACCP sind schreibgeschützt und sind
die Folgenden:
LISTE DER VARIABLEN HACCP-STUFE
(Schreibgeschützte Werte)
Gibt den letzten
E##
Temperaturalarm an.
Während des letzten
Alarms EH oder EL
###
erreichter Spitzenwert
der Temperatur
Jahr des Beginns des
y##
Temperaturalarms
Monat des Beginns
M##
Temperaturalarms
Tag des Beginns des
d##
Temperaturalarms
Stunde des Beginns
h##
Temperaturalarms
Minuten des Beginns
m##
Temperaturalarms
Dauer (Stunden) des
t##
Temperaturalarms
Via Piacentina, 6/b - 45030 - Occhiobello (RO)
Tel : +39(0)425 762906 www.pego.it - e-mail: info@pego.it
Expert nano LINE
finden
Sie
im
Handbuch
„MODBUS-
das
von
unserer
EH = Alarm hohe Temperatur
EL = Alarm niedrige
ausgelösten
Temperatur
-- = seit dem letzten Reset kein
Alarm ausgelöst
-45...+45°C
--- = seit dem letzten Reset
kein Alarm ausgelöst
y 00 – y99
letzten
y -- = seit dem letzten Reset
kein Alarm ausgelöst
M 01 – M12
des letzten
M -- = seit dem letzten Reset
kein Alarm ausgelöst
d 01 – d31
letzten
d -- = seit dem letzten Reset
kein Alarm ausgelöst
h 00 – h24
des letzten
h -- = seit dem letzten Reset
kein Alarm ausgelöst
m 00 – m59
des letzten
m -- = seit dem letzten Reset
kein Alarm ausgelöst
t 00 – t99
letzten
t -- = seit dem letzten Reset
kein Alarm ausgelöst
PEGO S.r.l.
Website

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