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Waldorf Pulse Benutzerhandbuch Seite 33

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Hier einige Beispiele zur Verwendung der einzelnen Modulationszuordnungen:
Nr. Bezeichnung
1 LFO1
2 LFO1*Modw.
3 LFO1*Aftert.
4 LFO2
5 LFO2*Env2
6 Envelope 1
7 Envelope 2
8 Velocity
9 Keytrack
Bedienhandbuch Pulse • Pulse Plus
Routen Sie die
Modulationsquelle z.B. auf ...*
Pitch Mod oder Pitch
Volume
Filter
Pulsewidth 1
Pitch Mod oder Pitch
Cutoff
Volume
Pitch Mod oder Pitch
Pulsewidth 2
Panning
Pitch Mod oder Osc1, 2 oder 3
Pitch mit negativem Amount
LFO1 Speed
Resonance
Pulsewidth 1 oder 2
Osc2 Pitch in einem Sync-
oder Crossmodulationsklang
Osc2 Pitch mit negativem
oder positivem Amount
Panning
Tabelle 4: Beispiele für Modulationszuordnungen
... um folgendes
zu erhalten:
Tonhöhenvibrato
Tremoloeffekt
Auto-Wah-Wah-Effekt
Pulsweitenmodulation
von Oszillator 1
klassisches Tonhöhen-
vibrato, das durch das
Modulationsrad gesteuert
wird
Filterfrequenzmodulation,
die durch Aftertouch
gesteuert wird
per Aftertouch spielbarer
Tremoloeffekt, ähnlich wie
bei Holzblasinstrumenten
einschwingendes
Tonhöhenvibrato
Pulsweitenmodulation
von Oszillator 2
wanderndes Stereobild,
dessen Stärke sich mit der
Auslenkung der
Hüllkurve 2 ändert
Hereingleiten der
Tonhöhe
Änderung der LFO-
Geschwindigkeit im
Klangverlauf
Änderung der Filter-
resonanz im Klangverlauf
Änderung der Pulsweite
je nach Anschlagstärke
Änderung des Klang-
charakters mit dem
Anschlag
Stauchung oder Spreizung
der Stimmung von
Oszillator 2, besonders
interessant bei Sync-
oder Crossmodulation
Je nach Note erklingt der
Klang an bestimmten
Positionen im Stereobild
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