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SonoSite MicroMaxx Benutzerhandbuch
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MicroMaxx™
Ultraschallsystem
Benutzerhandbuch

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Inhaltszusammenfassung für SonoSite MicroMaxx

  • Seite 1 MicroMaxx™ Ultraschallsystem Benutzerhandbuch...
  • Seite 3 MicroMaxx Ultraschallsystem Benutzerhandbuch...
  • Seite 4 Nicht zu SonoSite gehörende Produktnamen sind u. U. Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer. SonoSite-Produkte sind u. U. durch eines oder mehrere der folgenden US-Patente geschützt: 4454884, 4462408, 4469106, 4474184, 4475376, 4515017, 4534357, 4542653, 4543960, 4552607, 4561807, 4566035, 4567895, 4581636, 4591355, 4603702, 4607642, 4644795,...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung Informationen zum Benutzerhandbuch ............... 1 In diesem Benutzerhandbuch verwendete Konventionen ......1 In diesem Benutzerhandbuch verwendete Symbole und Begriffe ..... 1 Upgrades und Aktualisierungen des Benutzerhandbuchs ......1 Kundenkommentare ....................2 Informationen zum System ..................2 Informationen zur Systemsoftware ................
  • Seite 6 Vorbereitung des Schallkopfs ................. 46 Allgemeine Anwendung ................. 47 Invasive Anwendung ..................47 Modi ..........................47 2D-Bildgebung ....................47 Bildgebung im M-Mode ................... 51 Farbdoppler-Bildgebung ................. 53 Gepulstes (PW) und kontinuierliches (CW) Doppler-Verfahren ..56 Clip speichern ....................... 60 EKG-Überwachung ..................... 60 Clip-Aufnahmeverzögerung ................
  • Seite 7 Verwendung von DICOM ..................134 DICOM-Bildarchiv und -Druckfunktion ........... 138 Patientendaten ....................140 DICOM-Arbeitslisten ..................141 Kapitel 6: Fehlersuche und Wartung Fehlersuche ........................ 145 Softwarelizenzierung ....................147 Aktualisieren der System- und Schallkopfsoftware ......147 Aktualisieren des Triple Transducer Connect (TTC) ......153 Erwerb eines Lizenzschlüssels ................
  • Seite 8 Grenzwerte für Temperatur, Druck und Luftfeuchtigkeit ......189 Elektrische Daten .......................190 Batterie ..........................190 Elektromechanische Sicherheitsnormen ............190 EMV-Normen Klassifizierung .................191 Normen für auf dem Luftweg transportierte Geräte ........191 DICOM-Norm ......................191 HIPAA-Norm ........................191 Kapitel 9: Sicherheit Ergonomische Sicherheit ..................193 Sicherheit (MDS/MDS Lite) ..................193 Klassifizierung der elektrischen Sicherheit ............193 Elektrische Sicherheit ....................194 Gerätesicherheit ......................196...
  • Seite 9: Kapitel 1: Einführung

    Kapitel 1: Einführung Bitte lesen Sie vor Gebrauch des MicroMaxx™-Ultraschallsystems die Angaben in diesem Benutzerhandbuch. Sie beziehen sich auf das Ultraschallsystem und die Schallköpfe. Informationen zum Benutzerhandbuch Dieses Benutzerhandbuch ist ein Nachschlagewerk für den Gebrauch des Ultraschallsystems. Es ist für Leser konzipiert, die mit Ultraschallverfahren vertraut sind, und dient nicht als Lehrmittel für Ultraschallverfahren oder klinische Verfahren.
  • Seite 10: Kundenkommentare

    Kundenkommentare Fragen und Kommentare sind willkommen. SonoSite ist an Ihrem Feedback zum System und zum Benutzerhandbuch interessiert. Bitte rufen Sie SonoSite in den USA unter 1-888-482-9449 an. Außerhalb der USA wenden Sie sich bitte an die nächstgelegene SonoSite-Vertretung. Sie können SonoSite auch eine E-Mail an folgende Adresse schicken: comments@sonosite.com.
  • Seite 11 • Schallkopf TÖU/8-3 MHz mit phasengesteuerter Anordnung („phased array“) Zum Systemzubehör gehören: mobiles Docking-System (MDS), MDS Lite, Mini-Dock, Triple Transducer Connect, ein Netzteil, eine Batterie, EKG-Kabel, Video- und Druckerkabel und die SiteLink Bildverwaltungssoftware 3.0. Angaben zum Zubehör sind dem betreffenden Benutzerhandbuch des SonoSite-Zubehörs zu entnehmen. Kapitel 1: Einführung...
  • Seite 12: Informationen Zur Systemsoftware

    Informationen zur Systemsoftware Das Ultraschallsystem enthält Software zur Steuerung des Systembetriebs. Unter Umständen ist ein Softwareupgrade erforderlich. Von SonoSite wird in diesem Fall eine CompactFlash-Karte, auf der sich die Software befindet, zur Verfügung gestellt. Eine neue Software bietet normalerweise auch neue Funktionen.
  • Seite 13: Kapitel 2: Erste Schritte

    Kapitel 2: Erste Schritte Dieses Kapitel enthält Informationen über ergonomische Richtlinien für die Untersuchung, den grundlegenden Betrieb sowie die Änderung der Systemeinstellungen. Ergonomische Richtlinien für die Untersuchung Mit diesen Richtlinien wird der komfortable sowie effektive Einsatz des Ultraschallsystems gewährleistet. WARNHINWEIS: Durch die Verwendung von Ultraschallsystemen können muskuloskeletale Störungen auftreten a,b,c...
  • Seite 14: Aufstellung Des Systems

    Aufstellung des Systems • Um eine angenehme Schulter-, Arm- und Handhaltung zu gewährleisten, soll das Gewicht des Ultraschallsystems vom MDS getragen werden. • Um die Belastung der Augen zu minimieren, das System in Reichweite aufstellen, sofern die Untersuchung/das Verfahren dies erlaubt. •...
  • Seite 15: Systemvorbereitung

    Pausen Damit sich der Körper von der körperlichen Anstrengung erholen kann und muskuloskeletale Störungen vermieden werden, die Untersuchungsdauer beschränken und Pausen machen. Bei einigen Ultraschalluntersuchungen sind längere und häufigere Pausen empfehlenswert. Eine Möglichkeit ist, die Untersuchung zu unterbrechen und zu entspannen. Ein ähnlich positiver Effekt wird erzielt, wenn Sie zwischendurch andere Aufgaben erledigen, bei denen einige Muskelgruppen entspannt und dafür andere aktiviert werden.
  • Seite 16: Einsetzen Und Entfernen Der Compactflash-Karte

    Einsetzen der Das System umdrehen. Batterie Die Batterie leicht angestellt in das Batteriefach einsetzen. Siehe Abbildung Die Batterie einschieben, bis sie einrastet. Die beiden Sperrhebel nach unten drücken, um die Batterie zu sichern. Entfernen der Die beiden Sperrhebel nach oben drücken. Batterie Die Batterie zurückschieben.
  • Seite 17: Systembetrieb Mit Wechselstrom/Aufladen Der Batterie

    Entfernen der Das Ultraschallsystem vor dem Entfernen der Karte ausschalten. CompactFlash- Die Auswurftaste am vorderen Kartensteckplatz drücken, damit die Karte Taste an der Außenseite des Systems hervorsteht. Siehe Abbildung 1 auf Seite Die Auswurftaste drücken, um die CompactFlash-Karte auszuwerfen. Hinweis: Wird die CompactFlash-Karte nicht ordnungsgemäß ausgeworfen, eine neue Karte verwenden.
  • Seite 18: Ein-/Ausschalten Des Systems

    Vorsichtshinweis: Verwenden Sie das System nicht, wenn auf dem Bildschirm eine Fehlermeldung erscheint. Notieren Sie den Fehlercode, und schalten Sie das System aus. Rufen Sie SonoSite oder Ihren örtlichen Kundendienstvertreter an. Ein-/Ausschalten Die Ein-/Aus-Taste oben links am System suchen. Siehe...
  • Seite 19: Anschließen Und Entfernen Des Schallkopfs

    Anschließen und Entfernen des Schallkopfs WARNHINWEIS: Um eine Verletzung des Patienten zu vermeiden, den Stecker nicht auf den Patienten legen. Das Ultraschallsystem im mobilen Docking-System (MDS) oder auf einer ebenen, harten Oberfläche betreiben, um einen Luftstrom um den Anschluss zu ermöglichen. Vorsichtshinweis: Um eine Beschädigung der Schallkopfbuchse zu vermeiden, keine Fremdkörper eindringen lassen.
  • Seite 20: Bedienelemente Des Systems

    Bedienelemente des Systems Clip Aufnahme speichern Tiefe Zoom Update M-Mode Messen Speichern Doppler Kalk Drucken Color B-Bild Auswahl 12 13 Abbildung 3 Bedienelemente des Systems Tabelle 1: Bedienelemente des Systems Nummer Bedienelement Beschreibung Ein-/Aus-Taste Schaltet das System ein bzw. aus. Alphanumerisch Dient zur Eingabe von Text und Zahlen.
  • Seite 21 Tabelle 1: Bedienelemente des Systems (Fortsetzung) Nummer Bedienelement Beschreibung Tiefe Dient zum Anpassen der Tiefeneinstellung für 2D-Bilder. Tiefe auf Verringert die Tiefeneinstellung. Tiefe ab Erhöht die Tiefeneinstellung. Zoom Vergrößert das Bild um den Faktor 2. Passt die auf die nahe Zone des Bildes angewendete Nahe Verstärkung an.
  • Seite 22 Tabelle 1: Bedienelemente des Systems (Fortsetzung) Nummer Bedienelement Beschreibung Formulare System Zugriff auf die Systemeinstellungen. Bericht Zugriff auf den Patientenbericht. Bilder Zugriff auf die Patientenliste und die gespeicherten Bilder sowie Archivfunktionen. Patient Zugriff auf die Patienteninformationen. (Delta-Taste) Dient als Verknüpfung zu vorhandenen Funktionen im System. Clip speichern Speichert ein Clip auf der CompactFlash-Karte.
  • Seite 23: Bildschirmaufteilung

    Bildschirmaufteilung Abbildung 4 Bildschirmaufteilung Tabelle 2: Bildschirmaufteilung Nummer Taste Beschreibung Daten der Modi Zeigt Informationen zum aktuellen Bildgebungsmodus an, z. B. „Allg“, „Aufl“, „THI“ und „PW“. Orientierungsmarkierung Zeigt die Bildorientierung an. In Duplex- und Dualbildern wird die Orientierungsmarkierung auf dem aktiven Bildschirm grün dargestellt.
  • Seite 24: Allgemeine Interaktion

    Tabelle 2: Bildschirmaufteilung (Fortsetzung) Nummer Taste Beschreibung Patienteninformation Zeigt den aktuellen Patientennamen, die ID-Nummer, die Institution, den Namen des Ultraschalldiagnostikers sowie Datum und Uhrzeit an. Systemstatus Zeigt Informationen zum Systemstatus an, z. B. Untersuchungstyp, Schallkopf, Betrieb mit Netzstrom, Batterie-Ladestatus und CompactFlash-Karte. Tiefenmarkierung Zeigt markierte Unterteilungen je nach Tiefe in Schritten von 0,5 cm, 1 cm und 5 cm an.
  • Seite 25: Menüabhängige Bedienelemente

    Tabelle 3: Kontextmenüs (Fortsetzung) Symbol Beschreibung Werte Typen Helligkeit Steuert die Bildschirmhelligkeit 1-10 Auf/Ab Schaltet die Biopsie-Führungslinien ein Biops. Ein/Aus bzw. aus Menüabhängige Bedienelemente Die menüabhängigen Bedienelemente umfassen sechs Sätze aus Gruppen mit jeweils zwei Tasten oben im Bedienfeld. Sie passen die Werte der Bedienelemente im Kontextmenü an. Je nach Kontext können die Bedienelemente mit einer von vier Funktionen genutzt werden.
  • Seite 26: Kommentar Und Text

    Kommentar und Text Bedienelemente auf der Tastatur Abbildung 5 Bedienelemente auf der Tastatur Tabelle 5: Bedienelemente auf der Tastatur Nummer Taste Beschreibung Funktionstaste, die mit Zahlentasten verwendet wird, um vordefinierten Text anzuzeigen. Tabulatortaste Bewegt den Cursor in den Formularen von einem Feld zum nächsten und springt in Dualbildschirmen zwischen den verschiedenen Textpositionen hin und her.
  • Seite 27 Tabelle 5: Bedienelemente auf der Tastatur (Fortsetzung) Nummer Taste Beschreibung Pfeiltasten Verschieben den markierten Bereich in Berechnungsmenüs, bewegen den Cursor um eine Stelle bei der Texteingabe, verschieben die Position des Tasterzirkels und ermöglichen den Wechsel zwischen Seiten in der Bildüberprüfung und in Berichten. Rücktaste Entfernt das Zeichen links neben dem Cursor während der Texteingabe.
  • Seite 28: Formulare

    Formulare In den Einricht-, Patienten- und Berichtformularen steht ein frei beweglicher Cursor zur Verfügung. Er ermöglicht das Ausführen von Funktionen mit dem Touchpad und der Taste Auswahl. Befindet sich z. B. der frei bewegliche Cursor im Patientenformular über dem Feld „Nachname“, wird durch Drücken der Taste Auswahl dieses Feld aktiviert.
  • Seite 29: Einstellungen Der Sicherheitseinrichtung

    Bedrohungen der Sicherheit oder Integrität der Daten oder ihre Verwendung oder Weitergabe durch Unbefugte zu verhindern. SonoSite liefert ein umfassendes Tool-Set für das System, um dem Kunden die Einhaltung der in der HIPAA-Norm aufgelisteten einschlägigen Sicherheitsanforderungen zu ermöglichen. Die Gewährleistung der Sicherheit und des Schutzes aller geschützten elektronischen...
  • Seite 30 Ändern des Unter „Benutzerinformationen“ Ihr neues Passwort in das Feld Administrator- „Passwort“ eingeben. Passworts Das Passwort erneut im Feld „Bestätigen“ eingeben. Um die Passwortsicherheit zu gewährleisten, sollten Passwörter Zeichen aus den folgenden Kategorien enthalten: • Großbuchstaben A–Z • Kleinbuchstaben: a–z •...
  • Seite 31 Benutzereinrichtung Abbildung 8 Setup-Anzeige: Informationen der Benutzerliste Hinzufügen eines „Neu“ auswählen. neuen Benutzers Unter „Benutzerinformationen“ die entsprechenden Daten in die Felder „Name“, „Passwort“ und „Bestätigen“ eingeben. Um die Passwortsicherheit zu gewährleisten, sollten Passwörter Zeichen aus den folgenden Kategorien enthalten: • Großbuchstaben A–Z •...
  • Seite 32: Exportieren Oder Importieren Von Benutzerkonten

    Löschen eines Unter „Benutzerliste“ den gewünschten Benutzernamen auswählen. Benutzers „Löschen“ auswählen. Ein Dialogfeld wird angezeigt. „Ja“ auswählen, um den Eintrag zu löschen, bzw. „Nein“, um den Vorgang abzubrechen. Ändern des Unter „Benutzerliste“ den gewünschten Benutzernamen auswählen. Benutzer-Passworts Das neue Passwort eingeben und bestätigen. „Sichern“...
  • Seite 33 Exportieren und Löschen des Ereignisprotokolls In das Ereignisprotokoll werden Fehler und Ereignisse aufgenommen. Es kann auf eine CompactFlash-Karte exportiert und mit einem CompactFlash-Lesegerät gelesen werden. Abbildung 9 Ereignisprotokoll Ereignisprotokoll Die Taste System drücken. „Administration“ auswählen. Im Bildschirmmenü „Protokoll“ wählen. Der Ereignisprotokoll wird angezeigt. „Zurück...“...
  • Seite 34: Benutzeranmeldung Am System

    Benutzeranmeldung am System Abbildung 10 Benutzeranmeldung und Passwortänderung Hinweis: Bei Aktivieren des Systemzugriffs wird „Benutzer-Login“ angezeigt. Benutzeranmeldung Unter „Benutzer-Login“ den Namen und das Passwort eingeben und auf „OK“ klicken. Anmeldung als Gast Unter „Benutzer-Login“ die Option „Gast“ auswählen. Im Gästemodus kann der Bediener Abtastungen durchführen, hat aber keinen Zugriff auf die Systemeinrichtung und die Patienteninformationen.
  • Seite 35: Audio Und Batterie

    Audio und Batterie Abbildung 11 Setup-Anzeige: Audio, Batterie Tastendruck Die Taste System drücken. „Audio, Batterie“ auswählen. In der Liste „Tastendruck“ die Option „Ein“ bzw. „Aus“ wählen. Tonalarm Die Taste System drücken. „Audio, Batterie“ auswählen. In der Liste „Tonalarm“ die Option „Ein“ bzw. „Aus“ wählen. Ruhemodus Die Taste System drücken.
  • Seite 36: Anschlüsse

    PC gesendet werden. Auf dem PC muss sich spezielle Drittanbietersoftware befinden, damit die Daten erfasst, angezeigt oder in Berichtformat gebracht werden können. Überprüfen Sie die Kompatibilität Ihrer Software in Rücksprache mit dem Technischen Kundendienst von SonoSite. Kapitel 2: Erste Schritte...
  • Seite 37 Übertragungsmodus 1 Die Taste System drücken. „PC-Anbindung“ auswählen. In der Liste der Übertragungsmodi die Option „DICOM“ oder „SiteLink“ auswählen. Nach dem Ändern der Verbindung wird ein Dialogfeld angezeigt, um das System neu zu starten. Hinweis: Die Einstellungen für den SiteLink Bildverwalter und die Systemkonfigurationen müssen übereinstimmen.
  • Seite 38: Datum Und Zeit

    Datum und Zeit Abbildung 13 Setup-Anzeige: Datum und Zeit WARNHINWEIS: Die Genauigkeit von Datum und Uhrzeit ist bei allen die Geburtshilfe betreffenden Berechnungen absolut ausschlaggebend. Vor jedem Gebrauch des Systems sicherstellen, dass Datum und Uhrzeit genau stimmen. Sommerzeitbedingte Zeitumstellungen werden vom System nicht automatisch korrigiert.
  • Seite 39: Betri.-Modi Und F-Tasten

    Betri.-Modi und F-Tasten Abbildung 14 Setup-Anzeige: Betri.-Modi, F-Tasten Betri.-Modi Die Taste System drücken. „Betri.-Modi, F-Tasten“ auswählen. Die gewünschte Funktion für die Delta-Taste auswählen. Durch Drücken der Delta-Taste wird jetzt diese Funktion aktiviert. F-Tasten Die Taste System drücken. „Betri.-Modi, F-Tasten“ auswählen. Gewünschten Text eingeben.
  • Seite 40: Display-Information

    Display-Information Abbildung 15 Setup-Anzeige: Display-Information Patienten- Die Taste System drücken. information „Display-Information“ auswählen. Die gewünschten Kontrollkästchen aktivieren, um die jeweiligen Informationen in der Titelzeile anzuzeigen. Daten der Modi Die Taste System drücken. „Display-Information“ auswählen. Die gewünschten Kontrollkästchen aktivieren, um die Informationen zum Bildgebungsmodus auf dem Bildschirm anzuzeigen.
  • Seite 41: Mid-Berechnungen

    MID-Berechnungen Abbildung 16 Setup-Anzeige: MID-Berechnungen MID-Berechnungen Die Taste System drücken. „MID-Berechnungen“ auswählen. In der Liste „MID-Berechnungen“ die gewünschten Bezeichnungen auswählen. • Bei Auswahl einer Bezeichnung wird die Messung im Berechnungsmenü und im Bericht abgelegt. • Bei Auswahl von „Keine“ wird eine Bezeichnung entfernt. Reset Im Bildschirmmenü...
  • Seite 42: Autoren Von Gbh-Berechnungen

    Autoren von GBH-Berechnungen Abbildung 17 Setup-Anzeige: GBH-Berechnungen Gestationsalter Die Taste System drücken. Wachstumsanalyse „GBH-Berechnungen“ auswählen. Die gewünschten GBH-Autoren sind aus den Listen „Gestationsalter“ oder „Wachstumsanalyse“ auszuwählen. Die Auswahl eines Autors übernimmt die Messung in das Berechnungsmenü und die Auswahl von „Keine“ entfernt die Messung aus dem Berechnungsmenü.
  • Seite 43 Import Die CompactFlash-Karte in den hinteren Steckplatz des Systems einsetzen. Die Taste System drücken. „GBH-Berechnungen“ auswählen. „Import“ aus dem Bildschirmmenü auswählen. Nachdem alle benutzerdefinierten Tabellen und Messungen importiert wurden, wird das System neu gestartet. Hinweis: Alle derzeit auf dem System befindlichen benutzerdefinierten Tabellen und Messungen werden durch die importierten Daten ersetzt.
  • Seite 44: Individuelle Gbh-Messungen

    Individuelle GBH-Messungen Abbildung 18 Setup-Anzeige: Individuelle GBH-Messungen Individuelle GBH- Die Taste System drücken. Messungen „Individuelle GBH-Mess“ auswählen. „Neu“ auswählen. Im Feld „Name“ einen eindeutigen Namen eingeben. In der Typliste die gewünschte Messungsart auswählen. „Sichern“ auswählen. Die neue Messung wird im Berechnungsmenü und im GBH-Bericht angezeigt.
  • Seite 45: Individuelle Gbh-Tabellen

    Individuelle GBH-Tabellen Abbildung 19 Setup-Anzeige: Individuelle GBH-Tabelle Alterstabellenmessungen: Das System stellt Gestationsaltermessungen von ausgewählten Autoren für die Alterstabellenmessungen bereit, die in Tabelle 6 aufgeführt sind. Wachstumsanalysetabellenmessungen: Das System stellt Wachstumsdiagramme oder -kurven für die Wachstumstabellenmessungen bereit, die in Tabelle 6 aufgeführt werden.
  • Seite 46 Erzeugen neuer Die Taste System drücken. individueller „Individuelle GBH-Mess“ oder „GBH-Berechnungen“ auswählen. GBH-Tabellen Im Bildschirmmenü „Tabellen“ wählen. Die gewünschte Tabelle (Alter oder Wachstum) auswählen. In der Messungsliste die gewünschte Messung für die individuelle Tabelle auswählen. Im Bildschirmmenü „Neu“ wählen. Im Feld „Autor“ einen eindeutigen Namen eingeben. Die Daten eingeben.
  • Seite 47: Voreinstellungen

    Voreinstellungen Abbildung 20 Setup-Anzeige: Voreinstellungen Doppler-Skala Die Taste System drücken. „Voreinstellungen“ auswählen. In der Liste „Doppler-Skala“ die Option „cm/s“ oder „kHz“ wählen. Duplex Die Taste System drücken. „Voreinstellungen“ auswählen. In der Liste „Duplex“ die gewünschte Bilddarstellung auswählen. • Vollbild 2D/Kurve •...
  • Seite 48: System-Information

    Dynam. Bereich Den gewünschten Untersuchungstyp auswählen. Die Taste System drücken. „Voreinstellungen“ auswählen. Die gewünschte Einstellung für den dynamischen Bereich auswählen (-3, -2, -1, 0, +1, +2, +3). Hinweis: Negative Zahlen zeigen Bilder mit stärkerem Kontrast und positive Zahlen zeigen Bilder mit schwächerem Kontrast. Reset Im Bildschirmmenü...
  • Seite 49: Kapitel 3: Die Untersuchung

    Kapitel 3: Die Untersuchung Patientendaten Über das Patientendaten-Formular können Informationen für die Patientenuntersuchung in das System eingegeben werden. Zu diesen Informationen zählen die Patientendemographik, Untersuchungsinformationen und klinische Informationen. Diese Informationen werden automatisch auf die letzte Seite des Patientenberichts gestellt. Nach Eingabe der Patientendaten werden alle gespeicherten Bilder mit diesem Patienten verknüpft. Zum Beenden der Untersuchung kann ein neuer Patient erstellt oder „Ende“...
  • Seite 50 Neuer Patient Die Taste Patient drücken. Im Bildschirmmenü „Neu“ wählen. Dadurch werden die bereits bestehenden Patientendaten von der Anzeige entfernt. Hinweis: Durch die Auswahl des neuen Patienten werden alle zuvor eingegebenen Daten, u. a. Berechnungen und Berichtseiten, gelöscht. Zum Speichern dieser Daten den Inhalt der Anzeige für jedes Element speichern, z.
  • Seite 51 Neuer Patient • Symbole (Siehe „Symbole“ auf Seite (Fortsetzung) • Mehr… • Untersucher: Initialen eingeben. • Verantw. Arzt und Überweiser: Namen eingeben. • Institut: Namen eingeben. Hinweis: Alle Patientendaten können so lange bearbeitet werden, bis das erste Bild gespeichert wird. Nachdem das erste Bild gespeichert wurde, können der Patientenname, die Patienten-ID und die Untersuchungsnummer nicht mehr geändert werden.
  • Seite 52: Schallkopf, Untersuchungstyp Und Bildgebungsmodus

    Fertig Im Bildschirmmenü die Option „Fertig“ wählen, um Daten zu speichern und zum vorhergehenden Bildgebungsstatus zurückzukehren. Beim Verlassen des Patientendaten-Formulars werden die Daten gespeichert. Wenn hierfür im Bildschirmmenü die Option „Abbruch“ gewählt wird, werden die Daten nicht gespeichert. Hinweis: Wenn Änderungen an Name, ID oder Untersuchungsnummer der aktuellen Patientin vorgenommen werden, wird diese Patientenuntersuchung geschlossen und eine neue Untersuchung begonnen.
  • Seite 53 In der folgenden Tabelle werden der Untersuchungstyp, der Bildgebungsmodus sowie die Optimierungen beschrieben, die für den jeweiligen Schallkopf verfügbar sind und u. U. auf Ihrem System zur Verfügung stehen. Die Optimierungseinstellungen bei der 2D-Bildgebung sind „Aufl“, „Allg“ und „Tiefe“. Die Optimierungseinstellungen für Farb-/Amplituden-Doppler (CPD) und Farbdoppler (Color) sind „Niedrig“, „Mittel“...
  • Seite 54: Vorbereitung Des Schallkopfs

    Ultraschallgel muss bei den Untersuchungen verwendet werden. Obwohl die meisten Gels für eine ausreichende akustische Kopplung sorgen, sind manche Gels mit bestimmten Schallkopfmaterialien nicht kompatibel. SonoSite empfiehlt die Verwendung von Aquasonic® Gel, eine Probe liegt dem System bei. Kapitel 3: Die Untersuchung...
  • Seite 55: Allgemeine Anwendung

    Gel auftragen Eine großzügige Menge Gel zwischen dem Schallkopf und dem Körper des Patienten auftragen. Invasive Anwendung Schallkopf- Hinweis: SonoSite empfiehlt für intrakavitäre Anwendungen die Verwendung von für Schutzhülle den Markt freigegebenen Schallkopf-Schutzhüllen. anbringen Gel auf die Innenseite der Schutzhülle geben.
  • Seite 56 Bei Bildgebung in einem anderen Modus können Sie durch Drücken der Taste B-Bild in den 2D-Modus zurückkehren. Kehrt das System nach Drücken der Taste B-Bild nicht in den 2D-Modus zurück, muss sichergestellt werden, dass das System auf Echtzeit-Bildgebung eingestellt ist. Abbildung 2 2D-Bild Optimieren Die gewünschte Optimierung im Bildschirmmenü...
  • Seite 57 Biopsie-Handbuch zu entnehmen. Hinweis: Diese Funktion hängt vom Schallkopf und Untersuchungstyp Hinweis: Solange das EKG-Kabel angeschlossen ist, steht die Biopsie-Funktion nicht zur Verfügung. Hinweis: Für diese optionale Funktion ist ein SonoSite-EKG-Kabel erforderlich. EKG-Kabel anschließen. Siehe Benutzerhandbuch des SonoSite-Zubehörs. Im Bildschirmmenü „EKG“ wählen, um die EKG-Kurve anzuzeigen.
  • Seite 58 Zoom Hinweis: Zoom ist in der Echtzeit- und der fixierten Bildgebung verfügbar. Die Taste Zoom drücken. Ein Zoombereich wird auf dem Bildschirm angezeigt. Mit dem Touchpad kann der Zoombereich innerhalb des Bildbereichs positioniert werden. Die Taste Zoom erneut drücken. Das Bild wird an der Position des Zoombereichs um den Faktor 2 vergrößert.
  • Seite 59: Bildgebung Im M-Mode

    Bildgebung im M-Mode Die folgenden Anweisungen behandeln die M-Mode-Bildgebung („Motion Mode“). Anweisungen zur Tiefe und zur Optimierung sind dem Abschnitt „2D-Bildgebung“ auf Seite 47 zu entnehmen. M-Mode-Probenlinie Abbildung 3 M-Mode-Probenlinie Probenlinie Die Taste M-Mode für die M-Mode-Probenlinie drücken. Hinweis: Falls sich der M-Mode nicht einschaltet, muss sichergestellt werden, dass das System auf Echtzeit-Bildgebung eingestellt ist.
  • Seite 60 M-Mode-Kurve Abbildung 4 M-Mode-Kurvenbild M-Mode-Kurve Die Taste M-Mode erneut drücken, um die M-Mode-Kurve aufzunehmen. Hinweis: Die Zeitskala über der Kurve ist in Einheiten von 200 ms sowie in größere Einheiten von einer Sekunde unterteilt. Die Taste Update drücken, um zwischen Probenlinie und Kurve umzuschalten.
  • Seite 61: Farbdoppler-Bildgebung

    Cine-Puffer Bei einem fixierten Bild die Cine-Tasten drücken, um den Zustand der Kurve zu verschiedenen Zeitpunkten anzuzeigen. 2D-Bildgebung Die Taste B-Bild drücken, um zur 2D-Bildgebung zurückzukehren. Farbdoppler-Bildgebung Hinweis: Farb-/Amplituden-Doppler (CPD) und Farbdoppler (Color) sind optionale Funktionen, die von Schallkopf und Untersuchungsart abhängig sind. Die folgenden Anweisungen behandeln die CPD- und Color-Bildgebung.
  • Seite 62 Wahlbereich-Fenster Das Fenster mit dem Wahlbereich (ROI) mit Hilfe des Touchpads positionieren oder seine Größe ändern. Während des Verschiebens oder der Größenänderung des Wahlbereich-Fensters (ROI) erscheint ein grüner Umriss zur Anzeige der neuen Position oder der neuen Größe auf dem Display.
  • Seite 63 Verstärkung Den Verstärkung-Drehknopf (links unten am Bedienfeld) drehen, um die auf den CPD- oder Color-Wahlbereich angewendete Farb-Verstärkung zu erhöhen oder zu verringern. Hinweis: Bei der CPD- oder Color-Bildgebung wirkt sich die Bedienung der Nahe- und Weit-Drehknöpfe nur auf das 2D-Bild aus. 2D-Bildgebung Die Taste B-Bild oder Color drücken, um zur 2D-Bildgebung zurückzukehren.
  • Seite 64: Gepulstes (Pw) Und Kontinuierliches (Cw) Doppler-Verfahren

    Gepulstes (PW) und kontinuierliches (CW) Doppler-Verfahren Hinweis: PW und CW sind optionale Funktionen und hängen von Schallkopf und Untersuchungstyp ab. Die folgenden Anweisungen behandeln die PW- und CW-Bildgebung. Doppler-Probenlinie Abbildung 6 Doppler-Bild mit Probenlinie und Wahlbereich Probenlinie Die Taste Doppler für die Doppler-Probenlinie drücken. Die Doppler-Probenlinie mit Hilfe des Touchpads über dem Wahlbereich (ROI) des Bildes positionieren.
  • Seite 65 Winkelanpassung Zur Einstellung der Winkelanpassung bei der gepulsten (nur PW) Doppler-Bildgebung gibt es zwei Möglichkeiten. Winkelanpassung im Bildschirmmenü auswählen, um die Winkelanpassung auf 0, +60, oder -60 Grad einzustellen. ODER Die Taste Auswahl drücken, um das Symbol für die Winkelanpassung links am Bildschirm hervorzuheben. Der Indikator wird in grün markiert, um anzuzeigen, welche Funktion vom Touchpad gesteuert wird.
  • Seite 66 Doppler-Spektralkurve Abbildung 7 Doppler-Kurvenbild Spektralkurve Die Taste Doppler erneut drücken, um die Doppler-Kurve aufzuzeichnen. Die Taste Update drücken, um zwischen der 2D/Probenlinie und Kurve umzuschalten. Im Duplexbildschirm die Taste Doppler drücken, um zur Vollbildansicht der Doppler-Probenlinie zurückzukehren. Hinweis: Die Zeitskala über der Kurve ist in Einheiten von 200 ms sowie in größere Einheiten von einer Sekunde unterteilt.
  • Seite 67 Wandfilter Die gewünschte Wandfilter-Einstellung im Bildschirmmenü auswählen („Langs.“, „Mittel“ oder „Schnell“). Laufgeschwindigkeit Die gewünschte Laufgeschwindigkeit im Bildschirmmenü auswählen („Langs.“, „Mittel“ oder „Schnell“). Live Trace „Trace“ aus dem Bildschirmmenü auswählen, um eine LiveTrace von Spitzen- oder Mittelwert anzuzeigen. Siehe „Live Trace“ auf Seite Verstärkung Den Verstärkung-Drehknopf drehen, um die Doppler-Verstärkung zu erhöhen oder zu verringern.
  • Seite 68: Clip Speichern

    • Bei Auswahl von „Retro.“ wird ein Clip aufgenommen, bevor die Taste „Clip speichern“ gedrückt wird. EKG-Überwachung Hinweis: EKG ist eine optionale Funktion, für die ein SonoSite-EKG-Kabel erforderlich ist. WARNHINWEIS: Zur Vermeidung einer Fehldiagnose nicht die EKG-Kurve zur Diagnose des Herzrhythmus verwenden.
  • Seite 69: Clip-Aufnahmeverzögerung

    Hinweis: Diese Menüoption wird nur angezeigt, wenn das EKG-Kabel angeschlossen ist. Das EKG-Kabel an den EKG-Stecker des MDS/Mini-Dock/Systems anschließen. Siehe Benutzerhandbuch des SonoSite-Zubehörs. Hinweis: Sobald das EKG-Kabel eingesteckt ist, wird die EKG-Überwachung automatisch aktiviert. Hinweis: Die Biopsie-Führungslinien stehen bei angeschlossenem EKG nicht zur Verfügung.
  • Seite 70: Kommentar

    Kommentar Hinweis: In einem Einzelbild können Bildkommentare ausschließlich in einer Zeile oberhalb eines fixierten oder Echtzeit-Bildes eingegeben werden. In einem Dualbild kann Text nur in einer Zeile am unteren Rand jedes Bildschirmbereichs eingegeben werden. Die Kommentarfunktion steht sowohl bei der Echtzeit-Bildgebung als auch bei fixierten Bildern zur Verfügung.
  • Seite 71: Biopsie

    Piktogramm Die Taste Pikto drücken, um die Piktogramm-Funktion einzuschalten. Die folgenden Optionen für Piktogramme stehen im Bildschirmmenü zur Verfügung: • Ein/Aus • Nummer (z. B. 1/18) • Fertig Das gewünschte Piktogramm auswählen. Die erste Nummer ändert sich und zeigt auf diese Weise an, welches Piktogramm in einer Folge von Piktogrammen ausgewählt wurde.
  • Seite 72: Bild- Und Clip-Speicherung

    Bild- und Clip-Speicherung Auf CompactFlash-Karte speichern Bilder und Clips werden auf der CompactFlash-Karte gespeichert. Die Bilder/Clips in der Patientenliste sind alphabetisch nach Patientennamen und Patienten-ID sortiert. Wird kein Name in das Patientennamen-Feld eingegeben, wird eine Patientenuntersuchung erstellt und mit (_Kein_Name) bezeichnet. Wird keine ID-Nummer in das ID-Feld eingegeben, wird die ID-Nummer mit (_Keine_ID) bezeichnet.
  • Seite 73 Speichern Sicherstellen, dass die CompactFlash-Karte im vorderen Steckplatz des Ultraschallsystems eingesetzt ist. Siehe Abbildung 1 auf Seite System einschalten. Die CompactFlash-Karte ist einsatzbereit, wenn das CompactFlash-Kartensymbol und die Bild- und Clipzähler auf dem Bildschirm angezeigt werden. Die Zähler geben folgende Statusinformationen an: •...
  • Seite 74: Drucken Auf Lokalem Drucker

    Sicherstellen, dass der Drucker für den Betrieb mit dem System richtig eingestellt ist. Informationen zur Systemeinstellung sind unter „Drucker“ auf Seite 28 und Informationen zur Hardware-Einstellung sind im betreffenden Benutzerhandbuch des SonoSite-Zubehörs zu finden. Bild drucken Die Taste Drucken drücken. Bild- und Clipüberprüfung In der Patientenliste werden alle Patienten angezeigt, für die Bilder/Clips auf der CompactFlash-Karte...
  • Seite 75 Patientenliste Die Taste Bilder drücken. Ist ein aktueller Patient vorhanden, im Bildschirmmenü Liste wählen. Die Anzahl der gespeicherten Bilder und Clips wird in der Patientenliste angezeigt. Alle wählen, Im Bildschirmmenü „Alle wählen“ auswählen, um alle Einträge Ausschluss der Patientenliste zu markieren. Durch Auswahl von „Ausschluss“...
  • Seite 76: Patientenbilder Und -Clips

    Patientenbilder und -Clips Patientenbilder Die Taste Bilder drücken. Ist kein aktueller Patient vorhanden, den gewünschten Patienten markieren und im Bildschirmmenü „Bilder“ wählen. Nächstes oder Das Symbol für nächstes oder vorheriges Bild/nächsten oder vorheriges Bild/Clip vorherigen Clip (1/x) im Bildschirmmenü auswählen, um das Bild/den Clip anzuzeigen.
  • Seite 77: Kapitel 4: Messungen Und Berechnungen

    Abschnitten wird erklärt, wie in den entsprechenden Bildgebungsmodi grundlegende Messungen durchgeführt werden. Basierend auf den durchgeführten Messungen berechnet das SonoSite-System automatisch bestimmte Informationen und zeigt die Ergebnisse an. Einige der in dem Benutzerhandbuch beschriebenen Optionen treffen möglicherweise nicht auf Ihr System zu.
  • Seite 78 Distanzmessung Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Messen drücken. Ein Tasterzirkelset wird auf dem Bildschirm angezeigt, und die folgenden Optionen stehen im Bildschirmmenü zur Verfügung: Erstes Tasterzirkelset Zweites Tasterzirkelset Ellipse (Umfang/Bereich) Löschen Hinweis: Die beiden Tasterzirkel sind durch eine gepunktete Linie miteinander verbunden.
  • Seite 79 Flächen-/ Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Messen drücken. Umfangsmessung Im Bildschirmmenü „Ellipse“ wählen. Die Taste Auswahl drücken und das Touchpad verwenden, um die Position des ersten Tasterzirkels anzupassen. Der aktive Tasterzirkel ist grün markiert. Die Taste Auswahl drücken und das Touchpad verwenden, um die Position des zweiten Tasterzirkels anzupassen.
  • Seite 80: M-Mode-Messungen

    M-Mode-Messungen Im M-Mode können die folgenden grundlegenden Messungen und Berechnungen durchgeführt werden: • Distanz in cm • Zeit in Sekunden • Herzfrequenz (HF) in Schlägen pro Minute (S/min) Hinweis: Die Zeitskala über der Kurve ist in Einheiten von 200 ms sowie in größere Einheiten von einer Sekunde unterteilt.
  • Seite 81 Herzfrequenz (HF) Bei einer fixierten M-Modus-Kurve die Taste Messen drücken oder die Fetale Herzfrequenz Taste Kalk für FHR drücken (nur GBH-Untersuchung). (FHF) Die folgenden Optionen stehen im Bildschirmmenü zur Verfügung: Erstes Tasterzirkelset Zweites Tasterzirkelset Herzfrequenz Löschen Sichern (nur verfügbar, wenn die Herzfrequenzmessung in einem Bericht gespeichert werden kann) Aus dem Bildschirmmenü...
  • Seite 82: Doppler-Messungen

    Doppler-Messungen Hinweis: Die Doppler-Skala muss für die folgenden Messungen auf cm/s eingestellt werden. Siehe „Systemeinrichtung“ auf Seite Abbildung 3 Doppler-Kurve mit zwei Geschwindigkeitsmessungen Geschwindigkeit Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste Messen drücken. (cm/s), Ein Tasterzirkel wird auf dem Bildschirm angezeigt, und die folgenden Druckgradient Optionen stehen im Bildschirmmenü...
  • Seite 83 Geschwindigkeiten, Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste Messen drücken. verstrichene Zeit, Ein einzelner Tasterzirkel wird auf dem Bildschirm angezeigt, und die +/x Verhältnis, folgenden Menüoptionen stehen zur Verfügung: resistiver Index (RI) Erstes Tasterzirkelset Beschleunigung Zweites Tasterzirkelset Manuell Löschen Den ersten Tasterzirkel mit Hilfe des Touchpads auf den Höchstwert der systolischen Kurvenform positionieren.
  • Seite 84 (Fortsetzung) Tabelle 1: Kurvenberechnungen nach Untersuchungstyp Abdomen Kurvenberechnungen Herz Vaskulär GBH/Gyn und andere +/× oder Systolisch/Diastolisch (S/D) Pulsatilitätsindex (PI) Enddiastolische Geschwindigkeit (EDV) Beschleunigungszeit (BZ) Resistiver Index (RI) Hinweis: Das automatische Kurvenhilfsmittel muss zur Berechnung von TAM verwendet werden.* Geschwindigkeit Spitzengeschwindigkeit (Vmax) Enddiastolische Geschwindigkeit (EDV)
  • Seite 85 Manuell Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste Messen drücken. Im Bildschirmmenü „Manuell“ wählen. Ein einziger Tasterzirkel wird auf dem Bildschirm angezeigt. Dieser Tasterzirkel wird verwendet, um Punkte auf der Kurve zu markieren. Den Tasterzirkel am Beginn der gewünschten Kurvenform positionieren und die Taste Auswahl drücken. Hinweis: Werden Tasterzirkel nicht korrekt positioniert, kann die Berechnung nicht präzise durchgeführt werden.
  • Seite 86: Berechnungen

    Berechnungen Prozent-Reduktionsberechnungen Prozent-Reduktionsmessungen können durchgeführt und im Patientenbericht gespeichert werden. Die folgende Tabelle zeigt die Schallköpfe und Untersuchungstypen für vaskuläre Prozent-Reduktionsberechnungen. Tabelle 2: Schallköpfe und Untersuchungstypen für Prozent-Reduktionsberechnungen Schallkopf Untersuchungstypen C60e Abdomen HFL38 MID, Kleinteile, Vaskulär L38e MID, Kleinteile, Vaskulär Abdomen Abbildung 5 Prozent Flächenreduktionsmessung Kapitel 4: Messungen und Berechnungen...
  • Seite 87 Prozent Flächenre- Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Kalk drücken. duktionsmessung Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren und die Taste Auswahl drücken. Um die erste Kurve zu erstellen, den Tasterzirkel an den gewünschten Startpunkt bewegen und die Taste Auswahl drücken, um mit der Kurvenfunktion zu beginnen.
  • Seite 88: Volumenberechnung

    Prozent-Durchmesse Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Kalk drücken. rreduktionsmessung Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren und die Taste Auswahl drücken. Die Messung vornehmen. Die Messung wird im Bereich für die Mess- und Berechnungsdaten angezeigt. Sie ändert sich, wenn die Tasterzirkel verschoben werden. Die Messung ist abgeschlossen, wenn die Position der Tasterzirkel nicht mehr geändert wird.
  • Seite 89 Die folgenden Messungen D (2D-Distanz) sind für die Volumenberechnung erforderlich. Volumenmessungen werden im 2D-Modus durchgeführt. Abbildung 6 2D-Bild mit Volumenberechnung Volumenberechnung Hinweis: D und D werden zur Durchführung einer Volumenberechnung benötigt. Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Kalk drücken. Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren und die Taste Auswahl drücken.
  • Seite 90: Volumenflussberechnung

    Gespeicherte Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren. Messung anzeigen Die gespeicherte Messung wird unten im Berechnungsmenü aufgeführt. oder wiederholen Die Taste Auswahl oder die Taste Messen drücken, um die Messung auszuwählen. Die Messung wiederholen. Die neuen Ergebnisse werden im Bereich für die Mess- und Berechnungsdaten angezeigt.
  • Seite 91 Die folgende Tabelle zeigt die Messungen, die für die Durchführung der Volumenflussberechnung erforderlich sind. Tabelle 5: Volumenflussberechnung Messung Berechnungsergebnis D (2D-Distanz) VF (Volumenfluss) TAM (Doppler-Auto-Kurve) Volumenflussmessungen werden im 2D- und Doppler-Modus durchgeführt. Beide Messungen sind für die Volumenflussberechnung erforderlich. Das Doppler-Probenvolumen sollte das Gefäß vollständig mit Ultraschall erfassen.
  • Seite 92 Volumenflussbe- 2D-Messung rechnung Bei fixiertem 2D-Bild als Vollbild oder Duplexbild die Taste Kalk drücken. „Volumenfluss“ auswählen und „D“ (Distanz) markieren. Die Messung vornehmen. Die ausgewählte Messung wird im Bereich für die Mess- und Berechnungsdaten angezeigt. Sie ändert sich, wenn die Tasterzirkel verschoben werden.
  • Seite 93: Gyn-Berechnungen

    Gyn-Berechnungen WARNHINWEIS: Sicherstellen, dass Patienteninformationen, Datum und Zeit richtig eingestellt sind. Vor dem Beginn einer neuen Berechnung eine neue Patientenuntersuchung starten, um bisherige Messungen zu löschen. Siehe „Neuer Patient“ auf Seite Referenzmaterial für Messungen und Berechnungen finden Sie in Kapitel 7, „Referenzmaterial“ folgende Tabelle enthält die Schallköpfe und Untersuchungstypen, mit denen Gyn-Berechnungen möglich sind.
  • Seite 94 Gyn-Berechnung Untersuchungsart „Gyn“ auswählen. Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Kalk drücken. „Gyn“ auswählen. Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren und die Taste Auswahl drücken. Die Messung vornehmen. Im Bildschirmmenü „Sichern“ wählen oder die Eingabetaste drücken, um die Messung im Patientenbericht zu speichern. Die gespeicherte Messung wird unten im Berechnungsmenü...
  • Seite 95 Abbildung 8 Follikelmessungen Follikelmessung Hinweis: Sie können bis zu sechs Follikelmessungen speichern. Für jedes Follikel ist eine Distanzmessung vorgesehen. Untersuchungsart „Gyn“ auswählen. Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Kalk drücken. Follikel auswählen. Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren und die Taste Auswahl drücken. Die Messung am ersten Follikel durchführen.
  • Seite 96: Gbh-Berechnungen

    Gespeicherte Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren. Messung anzeigen Die gespeicherte Messung wird unten im Berechnungsmenü aufgeführt. oder wiederholen Die Taste Auswahl oder die Taste Messen drücken, um die Messung auszuwählen. Die Messung wiederholen. Die neuen Ergebnisse werden im Bereich für die Mess- und Berechnungsdaten angezeigt.
  • Seite 97 Referenzmaterial für Messungen und Berechnungen finden Sie in Kapitel 7, „Referenzmaterial“ folgende Tabelle enthält die Schallköpfe und Untersuchungsarten, mit denen GBH-Berechnungen möglich sind. Tabelle 7: Schallkopf und Untersuchungstyp Schallkopf Untersuchungstyp C60e Die folgenden Begriffe beschreiben die vom System ausgeführten Messungen und Berechnungen. Referenzmaterial zu Messungen und Berechnungen sind in Kapitel 7, „Referenzmaterial“...
  • Seite 98 Tabelle 8: GBH-Berechnungsbegriffe (Fortsetzung) Abkürzung Definition GA nach LMPd Das GA (nach der letzten Periode hergeleitetes Gestationsalter) ist das Fetalalter, das mit Hilfe der letzten Periode (LMPd) berechnet wird, die aus dem errechneten Geburtstermin hergeleitet wurde. Die LMP (letzte Menstruationsperiode) ist der erste Tag der letzten Periode.
  • Seite 99 Falls während der Untersuchung der Berechnungsautor geändert wird, werden die allgemeinen Messungen beibehalten. Die folgende Tabelle zeigt die systemdefinierten Messungen nach Autoren, die für GBH-Berechnungen verfügbar sind. Beschreibungen der Abkürzungen finden Sie unter „Abkürzungen“ auf Seite 247. Tabelle 9: Systemdefinierte GBH-Berechnungen und Tabellenautoren Berechnungsergebnis Gestations-GBH-Messungen Tabellenautoren...
  • Seite 100 Tabelle 9: Systemdefinierte GBH-Berechnungen und Tabellenautoren (Fortsetzung) Berechnungsergebnis Gestations-GBH-Messungen Tabellenautoren Geschätztes Fetalgewicht KU, AU, FL Hadlock 1 (GEW) BIP, AU, FL Hadlock 2 (Siehe Anmerkungen 2 und 3) AU, FL Hadlock 3 BIP, THQ Hansmann BIP, THF, FL Osaka U. BIP, AU Shepard BIP, THQ, THAP, FL...
  • Seite 101 Hinweis 1: Das Gestationsalter wird automatisch berechnet und neben der gewählten GBH-Messung angezeigt. Der Mittelwert der Ergebnisse ist das MUA. Hinweis 2: Zur Berechnung des geschätzten Fetalgewichts wird eine Gleichung verwendet, die sich aus einer oder mehreren fetalen biometrischen Messungen zusammensetzt. Der Berechnungsautor für die GBH-Tabellen, der im Rahmen der Systemeinrichtung ausgewählt wird, bestimmt die zur Berechnung des GEW durchzuführenden Messungen.
  • Seite 102 GBH-Berechnung Den Untersuchungstyp wählen und entweder die LMP oder den ErGebTer in das Patientendaten-Formular eingeben. Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Kalk drücken. Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren und die Taste Auswahl drücken. Zur Berechnung von Zwillingen Zw. A oder Zw. B auswählen, dann die gewünschte Messung in dem Berechnungsmenü...
  • Seite 103 Messung löschen Die Messung markieren. Im Bildschirmmenü die Option „Löschen“ wählen. Dadurch wird die zuletzt gespeicherte Messung aus dem Patientenbericht gelöscht. Die folgende Tabelle führt die für GBH-Doppler-Berechnungen verfügbaren Verhältnisse auf. Tabelle 10: GBH-Doppler-Berechnungen Messung Beschreibung Mittlere Gehirnarterie Umb A Nabelarterie *Für die Berechnung ist eine Kurve erforderlich.
  • Seite 104 GBH-Doppler- Hinweis: Das System erstellt kein ACM/UmbA-Verhältnis aus dem PI Berechnungen (Pulsatilitätsindex). Den Untersuchungstyp wählen und entweder die LMP oder den ErGebTer in das Patientendaten-Formular eingeben. (Mittlere Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste Kalk drücken. Gehirnarterie) Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren und die Taste Auswahl drücken.
  • Seite 105: Vaskuläre Berechnungen

    Gespeicherte Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren. Messung anzeigen Die gespeicherte Messung wird unten im Berechnungsmenü aufgeführt. oder wiederholen Die Taste Auswahl oder die Taste Messen drücken, um die Messung auszuwählen. Die Messung wiederholen. Die neuen Ergebnisse werden im Bereich für die Mess- und Berechnungsdaten angezeigt.
  • Seite 106 Tabelle 12: Vaskuläre Karotis-Messungen Vaskuläre Messung Systolisch Diastolisch PCCA MCCA DCCA Bulbus PICA MICA DICA PECA MECA DECA Hinweis: Nach der Durchführung der vaskulären Messungen können die Werte, die für das ICA/CCA-Verhältnis verwendet wurden, im vaskulären Bericht ausgewählt werden. Abbildung 11 Vaskuläre Messung Kapitel 4: Messungen und Berechnungen...
  • Seite 107 Vaskuläre Messung Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste Kalk drücken. beschriften Im Berechnungsmenü „Links“ oder „Rechts“ markieren und die Taste Auswahl drücken. Die gewünschte Messung im Berechnungsmenü markieren und die Taste Auswahl drücken. Den Tasterzirkel mit Hilfe des Touchpads auf den Höchstwert der systolischen Kurvenform positionieren.
  • Seite 108: Mid-Berechnungen

    MID-Berechnungen Abbildung 12 MID Die folgende Tabelle zeigt die Schallköpfe und Untersuchungstypen für Berechnungen der Media-Intima-Dicke an. Tabelle 13: Schallköpfe und Untersuchungstypen für MID-Berechnungen Schallkopf Untersuchungstypen L38e HFL38 Kapitel 4: Messungen und Berechnungen...
  • Seite 109 2D-MID-Berechnungen Die folgende Tabelle zeigt die verfügbaren MID-Beschriftungen. Für die Berechnungen der rechten und linken Seite sind maximal acht Beschriftungen zulässig. Die Beschriftungen können in der Systemeinrichtung auf der Seite der MID-Berechnungen ausgewählt werden. Neben den MID-Beschriftungen sind zwei Plaque-Distanzmessungen zulässig. Tabelle 14: MID-Berechnungen für 2D-Modus Bildgebungsmodus/Berechnung Beschriftung...
  • Seite 110 Änderungen an der Hinweis: Horizontale Position und Breite der MID-Funktion können MID-Funktion geändert werden. Hinweis: Die Position der Funktion kann mit Hilfe der Pfeiltasten geändert werden. Im Bildschirmmenü „Beweg“ auswählen, um die Position der MID-Funktion horizontal zu ändern. • Die obere Taste bewegt die Funktion mehrere Pixel nach rechts.
  • Seite 111 Manuelle Im Bildschirmmenü „Bearb“ auswählen. MID-Funktion Im Bildschirmmenü „Manuell“ auswählen. Ein einziger Tasterzirkel wird auf dem Bildschirm angezeigt. Dieser Tasterzirkel wird verwendet, um Punkte auf der Kurve zu markieren. Den Tasterzirkel am Beginn der gewünschten Adventitia-Media-Grenzfläche positionieren und die Taste Auswahl drücken.
  • Seite 112: Kardiologische Berechnungen

    Kardiologische Berechnungen WARNHINWEIS: Sicherstellen, dass Patienteninformationen, Datum und Zeit richtig eingestellt sind. Vor dem Beginn einer neuen Berechnung eine neue Patientenuntersuchung starten, um bisherige Messungen zu löschen. Siehe „Neuer Patient“ auf Seite Referenzmaterial für Messungen und Berechnungen finden Sie in Kapitel 7, „Referenzmaterial“...
  • Seite 113 2D- und M-Mode-Herzberechnungen Die folgende Tabelle zeigt die Messungen, die für die Durchführung der gewünschten kardiologischen Berechnung erforderlich sind. Kardiologische Messungen werden im 2D-Modus und im M-Mode durchgeführt. Definitionen der Abkürzungen finden Sie unter „Abkürzungen“ auf Seite 247. Tabelle 16: Kardiologische Berechnungen im 2D-Modus und M-Mode Bildgebungsmodus Anatomie Kardiologische Messung...
  • Seite 114 Abbildung 13 Herz-M-Mode und LV-Volumen Kardiologische Bei einer fixierten 2D- oder M-Mode-Kurve die Taste Kalk drücken. Berechnung Das gewünschte Berechnungspaket markieren und die Taste Auswahl (2D- und M-Mode) drücken. Die Messung markieren und die Taste Auswahl drücken. Hinweis: Während der Durchführung der LV-Messungen positioniert sich der oberste Tasterzirkel automatisch neu, damit Sie mit der nächsten ausgewählten Messung fortfahren können.
  • Seite 115 LV-Volumen Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Kalk drücken. (nach Simpson) Das gewünschte Berechnungspaket markieren und die Taste Auswahl drücken. Um die erste Messung auszuführen, A4Cd auswählen und die Taste Auswahl drücken. Den Tastzirkel an der medialen Mitralöffnung positionieren und die Taste Auswahl drücken, um mit der Kurvenfunktion zu beginnen.
  • Seite 116 Messung löschen Die Messung markieren. Im Bildschirmmenü die Option „Löschen“ wählen. Dadurch wird die zuletzt gespeicherte Messung aus dem Patientenbericht gelöscht. Doppler-Herz-Berechnungen In der folgenden Tabelle werden die Messungen angezeigt, die erforderlich sind, um die gewünschte kardiologische Berechnung durchzuführen. Die kardiologischen Messungen werden im PW-Doppler und CW-Doppler-Modus durchgeführt.
  • Seite 117 Tabelle 17: Kardiologische Berechnungen im Doppler (Fortsetzung) Anatomie Kardiologische Messung Berechnungsergebnis AV (Aortenklappe) Vmax PGmax Vmean PGmean LVOT D in 2D VTI oder Vmax der LVOT VTI oder Vmax der Aorta LVOT D in 2D LVOT D in 2D TV (Trikuspidalklappe) TTRmax TTRmax PGmax...
  • Seite 118 E, A, Vmax und Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste Kalk drücken. TTRmax Das gewünschte Berechnungspaket markieren und die Taste Auswahl drücken. Die gewünschte Messung markieren und die Taste Auswahl drücken. Die Messung vornehmen. Im Bildschirmmenü „Sichern“ wählen oder die Eingabetaste drücken, um die Messung im Patientenbericht zu speichern.
  • Seite 119 Druckhalbwertszeit Hinweis: PHT wird durch Messung der Verzögerungszeit von der Spitze zur (PHT) Grundlinie berechnet. Bei fixierter Doppler-Spektralkurve die Taste Kalk drücken. Vmean markieren und die Taste Auswahl drücken. PHT auswählen. Den ersten Tastzirkel auf dem Höchstwert positionieren und die Taste Auswahl drücken.
  • Seite 120 Aortenklappen- Hinweis: Diese Berechnung erfordert, dass eine Messung im 2D-Modus und Öffnungsfläche zwei Messungen in Doppler-Modus durchgeführt werden. Wenn die drei (AVA) Messungen abgeschlossen und gespeichert sind, werden die Ergebnisse im Patientenbericht angezeigt. 2D-Messung von LVOT Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Kalk drücken. LVOT D markieren und die Taste Auswahl drücken.
  • Seite 121 Schlagvolumen (SV) Hinweis: Diese Berechnung erfordert, dass jeweils eine Messung im 2D-Modus und im Doppler-Modus durchgeführt wird. Wenn die Messungen abgeschlossen und gespeichert sind, werden die Ergebnisse im Patientenbericht angezeigt. 2D-Messung von LVOT Bei fixiertem 2D-Bild die Taste Kalk drücken. LVOT D markieren und die Taste Auswahl drücken.
  • Seite 122: Patientenbericht

    Patientenbericht Abbildung 14 Vaskulärer Berichtbildschirm und kardiologischer Bericht (Beispiel) Patientenberichte Die Taste Bericht drücken. Der aktuelle Patientenbericht wird angezeigt. Die folgenden Optionen stehen im Bildschirmmenü zur Verfügung: Nächste Seite (1/x) Fertig Hinweis: Das Rautensymbol (###) auf dem Patientenbericht weist darauf hin, dass ein Eintrag außerhalb des gültigen Wertebereichs liegt, z.
  • Seite 123 GBH-Zwillingsbericht Zum Abschluss der GBH-Untersuchung die Taste Bericht drücken. (kombiniert) Im Bildschirmmenü die Option „Vergleichen“ auswählen, um beide Zwillinge in einem einzigen Bericht anzuzeigen. Messung löschen Zum Abschluss der GBH-Untersuchung die Taste Bericht drücken. (nur GBH-Bericht) Mit dem Cursor auf die gewünschte GBH-Messung klicken und die Taste Auswahl drücken.
  • Seite 124 Biophysikalisches Zum Abschluss der GBH-Untersuchung die Taste Bericht drücken. Profil Auf Seite 2 des Berichts einen Wert für das biophysikalische Profil auswählen (0, 1, 2). Das Gesamtergebnis wird bei Eingabe der Werte berechnet. Ruhe-CTG (NST/Non-Stress-Test) ist optional. Abbildung 16 GBH-Diagramme GBH-Diagramme Hinweis: GBH-Diagramme können nur angezeigt werden, wenn LMP oder der ErGebTer auf dem Patientendaten-Bildschirm eingegeben wurden.
  • Seite 125: Kapitel 5: Dicom-Anschlüsse

    (grüne LED) neben dem Ethernet-Anschluss überprüfen, um sicherzustellen, dass eine physische Verbindung zum LAN besteht. Sicherung von DICOM-Einstellungen SonoSite empfiehlt dringend, vor der Konfiguration des Systems die werkseitigen DICOM-Einstellungen auf einer CompactFlash-Karte zu speichern und die Karte an einem sicheren Ort aufzubewahren.
  • Seite 126: Dicom-Konfiguration

    Liste der Geräteplätze Geräteplatzspezifische Netzwerkdaten Abbildung 1 Konfigurationsseite für Geräteplätze (Seite 1) Host Name Eindeutiger Netzwerk-Hostname für das System. Der Standard-Hostname lautet MicroMaxx. Alias Personalisierter Name für das System. AE Titel Titel der DICOM-Anwendungseinheit für das System. Kapitel 5: DICOM-Anschlüsse...
  • Seite 127 DHCP Dynamic Host Configuration Protocol (dynamisches Host-Konfigurationsprotokoll): Ein Protokoll für die Automatisierung und Verwaltung der Netzwerkkonfiguration des Systems. IP Adresse Eindeutige Kennung für den Geräteplatz des Systems. Subnet Mask Gibt den Teilbereich im Netzwerk an. Der Standardwert lautet „255.255.0.0“. Vorgeg. Gateway IP-Adresse, an der das Netzwerk mit einem anderen Netzwerk verbunden ist.
  • Seite 128 Konfigurieren eines Sicherstellen, dass das System für den Anschluss an DICOM eingerichtet neuen Geräteplatzes ist. Siehe „Einrichten des Systems für den Anschluss an DICOM“ auf Seite 117. Die Taste System drücken, „PC-Anbindung“ und dann „DICOM-Einstellungen“ auswählen. Im Bildschirmmenü „Konfig“ auswählen. „Neu“...
  • Seite 129: Konfigurieren Von Archivern

    Konfigurieren von Archivern Abbildung 3 Konfigurationsseite für Archiver (Seite 1) Name Netzwerk-Hostname für einen Archiver. Alias Personalisierter Name für einen Archiver. IP Adresse Eindeutige Kennung für den Archiver. Ansch Geräte-Anschlussnummer. (IP-Anschluss 104 ist normalerweise für DICOM zugewiesen.) AE Titel Titel der DICOM-Anwendungseinheit für den Archiver. Ping Dienstprogramm, das ermittelt, ob auf eine bestimmte IP-Adresse zugegriffen werden kann.
  • Seite 130 Abbildung 4 Konfigurationsseite für Archiver (Seite 2) Bilder Legt fest, wie Bilder an den Archiver gesendet werden: RGB (unkomprimiert), Mono (unkomprimiert) und JPEG. Bildtyp Liste der Archiver-Bildtypen basierend auf dem Aufnahmemodus. Clips Legt fest, wie Clips an den Archiver gesendet werden: RGB (unkomprimiert), Mono (unkomprimiert) und JPEG.
  • Seite 131 Konfigurieren eines Sicherstellen, dass das System für den Anschluss an DICOM eingerichtet neuen Archivers ist. Siehe „Einrichten des Systems für den Anschluss an DICOM“ auf Seite 117. Die Taste System drücken, „PC-Anbindung“ und dann „DICOM-Einstellungen“ auswählen. Im Bildschirmmenü „Konfig“ auswählen. In der Konfigurationsliste „Archiver“...
  • Seite 132: Konfigurieren Von Druckern

    Konfigurieren von Druckern Druckerliste Druckerspezifische Informationen Abbildung 5 Konfigurationsseite für Drucker (Seite 1) Name Netzwerk-Hostname für einen Drucker. Alias Personalisierter Name für einen Drucker. Modell Liste der Druckermodelle von Agfa, Codonics und Kodak. Wenn ein bestimmtes Modell nicht aufgeführt ist, eines der generischen Modelle am Ende der Liste auswählen.
  • Seite 133 Abbildung 6 Konfigurationsseite für Drucker (Seite 2) Filmgröße Vom Drucker unterstützte Filmformate. Filmtyp Vom Drucker unterstützte Filmmedien. Ziel Aufbewahrungsort des Films nach dem Drucken. Format Anzahl der Spalten und Zeilen im Bildausdruck. Ausrichtung Filmausrichtung. Versuche Anzahl der Wiederholungsversuche bei fehlerhafter Bildübertragung. Intervall (sec) Zeitraum zwischen den Versuchen.
  • Seite 134 Abbildung 7 Konfigurationsseite für Drucker (Seite 3) Max. Maximale Dichte des Schwarzwerts.* Min. Minimale Dichte des Weißwerts.* Rand Dichte der Bereiche um und zwischen den Filmbildern.* Empty Dichte von leeren Bildern.* Einstellungen Legt fest, wie Bilder an den Drucker gesendet werden: entweder in Farbe (RGB) oder als Schwarzweißbilder.
  • Seite 135 Konfigurieren eines Sicherstellen, dass das System für den Anschluss an DICOM eingerichtet neuen Druckers ist. Siehe „Einrichten des Systems für den Anschluss an DICOM“ auf Seite 117. Die Taste System drücken, „PC-Anbindung“ und dann „DICOM-Einstellungen“ auswählen. Im Bildschirmmenü „Konfig“ auswählen. In der Konfigurationsliste „Drucker“...
  • Seite 136: Konfigurieren Von Arbeitslistenservern

    Konfigurieren von Arbeitslistenservern Abbildung 8 Konfigurationsseite für Arbeitslisten (Seite 1) Name Netzwerk-Hostname für einen Arbeitslistenserver. Alias Personalisierter Name für einen Arbeitslistenserver. AE Titel Titel der Anwendungseinheit IP Adresse Eindeutige Kennung für den Arbeitslistenserver. Ansch Geräte-Anschlussnummer. (IP-Anschluss 104 ist normalerweise für DICOM zugewiesen.) Kapitel 5: DICOM-Anschlüsse...
  • Seite 137 Abbildung 9 Konfigurationsseite für Arbeitslisten (Seite 2) Datenbereich Definiert den Datenbereich für manuelle oder automatische Suchen. Nur dieses Beschränkt die Suche auf der Basis des AE Titels auf Patientenverfahren, MicroMAXX-System die für das entsprechende System geplant sind. Automatische Suche Schaltet die automatische Suche ein/aus. Erfolgt alle Eine Option für eine automatische Suche, um die Zeitspanne zwischen...
  • Seite 138 Automatisches Menüpunkt Patientensuche der Arbeitsliste Suche-Update Patientendaten Datenbereich Nur dieses MicroMAXX-System Automatische Suche Ein/Aus Erfolgt alle Startzeit Konfigurieren eines Sicherstellen, dass das System für den Anschluss an DICOM eingerichtet neuen ist. Siehe „Einrichten des Systems für den Anschluss an DICOM“ auf...
  • Seite 139: Konfiguration Von Verfahren

    Einrichten eines Die Taste System drücken, „PC-Anbindung“ und dann automatischen „DICOM-Einstellungen“ auswählen. Suche-Updates Im Bildschirmmenü „Konfig“ auswählen. In der Konfigurationsliste „Arbeitslisten-Server“ auswählen. Bei automatischer Suche (Seite 2) „Ein“ auswählen. In der „Erfolgt alle“-Liste die gewünschte Zeitspanne zwischen den automatischen Updates auswählen. In der „Startzeit“-Liste, die Startzeit für die automatischen Updates auswählen.
  • Seite 140: Importieren Und Exportieren Von Konfigurationen

    Hinzufügen eines Sicherstellen, dass das System für den Anschluss an DICOM eingerichtet neuen Verfahrens ist. Siehe „Einrichten des Systems für den Anschluss an DICOM“ auf Seite 117. Die Taste System drücken, „PC-Anbindung“ und dann „DICOM-Einstellungen“ auswählen. Im Bildschirmmenü „Konfig“ auswählen. In der Konfigurationsliste „Verfahrensliste“...
  • Seite 141: Anzeigen Des Netzwerkprotokolls

    Importieren von Die CompactFlash-Karte in den hinteren Steckplatz des Systems Konfigurationsdaten einsetzen. Siehe „Einsetzen und Entfernen der CompactFlash-Karte“ auf Seite Die Taste System drücken, „PC-Anbindung“ und dann „DICOM-Einstellungen“ auswählen. Im Bildschirmmenü „Konfig“ auswählen. „Import“ aus dem Bildschirmmenü auswählen. Nach dem Import aller Dateien wird das System neu gestartet. Hinweis: Alle auf dem System vorhandenen Konfigurationen werden durch die importierten Daten ersetzt.
  • Seite 142: Verwendung Von Dicom

    Löschen Löscht alle Einträge aus dem Protokoll. Export Kopiert den Inhalt des Protokolls auf eine CompactFlash-Karte (hinterer Steckplatz). Die Protokolldatei wird unter dem Namen log.txt auf der CompactFlash-Karte gespeichert. Fertig Die vorherige Seite wird erneut geöffnet. Exportieren des Hinweis: Das Ereignisprotokoll und das DICOM-Netzwerkprotokoll haben den Protokolls gleichen Dateinamen (log.txt).
  • Seite 143 • Übertragung von mobilen Systemen (der Benutzer wählt mehrere Geräteplätze innerhalb der Einrichtung aus) an ein oder mehrere Geräte. Abbildung 12 DICOM-Hauptbildschirm Geräteplatz Geographischer Standort, der das Netzwerk angibt, an welches das System angeschlossen ist. Die Einstellungen für das Netzwerk und das DICOM-Gerät können für jeden Geräteplatz unabhängig voneinander konfiguriert werden.
  • Seite 144 Auswählen eines Hinweis: Vor der Verwendung von DICOM muss das System konfiguriert Geräteplatzes, werden. Siehe „DICOM-Konfiguration“ auf Seite 118. Archivers, Druckers Die Taste System drücken, „PC-Anbindung“ und dann oder „DICOM-Einstellungen“ auswählen. Arbeitslistenservers In der Liste der Geräteplätze den aktuellen Geräteplatz des Systems wählen.
  • Seite 145 Abbildung 13 DICOM-Hauptbildschirm zur Überprüfung Fehlgeschlagen Es konnte keine DICOM-Verbindung zum ausgewählten Gerät hergestellt werden. Erfolg Es konnte eine DICOM-Verbindung zum ausgewählten Gerät hergestellt werden. Unbekannt Das DICOM-Gerät unterstützt C-ECHO nicht (d. h. den Abfragebefehl für die Überprüfung). Kapitel 5: DICOM-Anschlüsse...
  • Seite 146: Dicom-Bildarchiv Und -Druckfunktion

    DICOM-Bildarchiv und -Druckfunktion Bilder und Clips werden über eine Ethernet-Verbindung vom Ultraschallsystem an einen PACS-Server oder -Drucker gesendet. Die Bild- und Clip-Übertragung erfolgt automatisch, wenn das System eine Ethernet-Verbindung erkennt. Dieses Symbol wird angezeigt und animiert, wenn das Ultraschallsystem angeschlossen ist und Bilder und Clips archiviert werden. Archiviert Unterbrochen Zur Archivierung...
  • Seite 147 Automatisches Bilder und Clips werden automatisch an die ausgewählten Geräte Archivieren und übertragen. Ausstehende Untersuchungen werden vom Listenanfang Drucken von Bildern ausgehend archiviert oder gedruckt. Das Symbol für die Netzwerkverbindung im Systemstatusbereich wird während DICOM-Netzwerkaktivität animiert. Sicherstellen, dass der aktuelle Geräteplatz im DICOM-Hauptbildschirm ausgewählt ist.
  • Seite 148: Patientendaten

    Manuelles Sicherstellen, dass das Ultraschallsystem eingeschaltet ist und der Archivieren oder richtige Geräteplatz ausgewählt wurde. Drucken von Bildern Bei eingeschaltetem System die Aktivitätsanzeige für die LAN-Verbindung (grüne LED) neben dem Mini-Dock-Anschluss überprüfen, um sicherzustellen, dass eine physische Verbindung zum LAN besteht. Das Symbol für die Netzwerkverbindung im Systemstatusbereich wird während DICOM-Netzwerkaktivität animiert, wenn Bilder übertragen werden.
  • Seite 149: Dicom-Arbeitslisten

    Suche Das Bildschirmmenü „Suche“ wird bei der folgenden Einstellung angezeigt: • Es werden Daten in die folgenden Felder eingegeben: • Patient: Nachname, Vorname, 2. Vorname • Patientenidentifikation (ID) • Untersuchung • ID • Das System ist an ein LAN angeschlossen •...
  • Seite 150 Manuelle Sicherstellen, dass ein Arbeitslisten-Server konfiguriert ist und mit dem Patientensuche System kommuniziert, indem auf dem Haupt-DICOM-Konfigurationsbildschirm „Prüfen“ ausgewählt wird. Die Taste Patient drücken. Im Bildschirmmenü „Neu“ wählen. Damit wird das aktuelle Patientenverfahren beendet. Hinweis: Durch die Auswahl des neuen Patienten und der vorhandenen Untersuchung werden alle zuvor eingegebenen Daten, u.
  • Seite 151 Sortieren der Die Taste Patient drücken. Arbeitsliste Im Bildschirmmenü „Arbeitsliste“ wählen. Den gewünschten Spaltentitel wählen (Name, ID, Untersuchung, Verfahren oder Datum). Die Arbeitsliste wird in aufsteigender Reihenfolge sortiert. Kapitel 5: DICOM-Anschlüsse...
  • Seite 152 Kapitel 5: DICOM-Anschlüsse...
  • Seite 153: Kapitel 6: Fehlersuche Und Wartung

    Falls Sie mit dem System Schwierigkeiten haben, können Sie anhand der Informationen in diesem Kapitel versuchen, das Problem zu beheben. Falls das Problem hier nicht behandelt wird, setzen Sie sich mit dem technischen Kundendienst von SonoSite über die folgenden Telefonnummern bzw. Anschriften in Verbindung.
  • Seite 154 Pfeiltasten. Auf dem Systembildschirm Das Symbol zeigt an, dass eine Systemwartung erforderlich ist. erscheint ein Wartungssymbol Notieren Sie die in Zeile C: in Klammern angegebene Nummer. Wenden Sie sich an SonoSite oder Ihren örtlichen Kundendienstvertreter. Kapitel 6: Fehlersuche und Wartung...
  • Seite 155: Softwarelizenzierung

    Softwarelizenzierung Die SonoSite Software wird durch eine Lizenz-Nummer kontrolliert, die von SonoSite oder deren bevollmächtigten Vertretern erhältlich ist. Es muss jeweils ein Code für jedes System und jeden Schallkopf erworben werden, das bzw. der die neue Software verwendet. Siehe „Erwerb eines Lizenzschlüssels“...
  • Seite 156 Alle Schallköpfe oder Triple Transducer Connect vom System entfernen. Systemsoftware Das System direkt oder über das MDS/Mini-Dock an die Stromversorgung anschließen. Siehe Benutzerhandbuch des SonoSite-Zubehörs. CompactFlash-Karte in den hinteren Steckplatz einsetzen. Die folgende Meldung wird angezeigt: Abbildung 1 Aktualisieren der Systemsoftware Auf Ja klicken, um das Upgrade zu akzeptieren, bzw.
  • Seite 157 Nachdem das System auf das Upgrade vorbereitet wurde, wird folgende Meldung angezeigt: Abbildung 3 Schritt 1 der Softwareinstallation: Neustart Auf Neustart klicken. Nach dem Neustart entsteht eine kurze Verzögerung, bevor das System mit dem Upgrade-Verfahren beginnt. Schalten Sie das System nicht aus. Die folgende Meldung wird angezeigt: Abbildung 4 Installation der Systemsoftware Nachdem das Upgrade abgeschlossen wurde, zeigt das System folgende...
  • Seite 158 Hinweis: Wenn ein System und einer oder mehrere Schallköpfe aktualisiert werden, wird empfohlen, alle Bestandteile zu aktualisieren, bevor Sie den technischen Kundendienst von SonoSite wegen der Lizenzschlüssel anrufen. Um den Erhalt eines Lizenzschlüssels aufzuschieben, drücken Sie auf dem Bildschirmmenü „Abbruch“.
  • Seite 159 Aktualisieren der Das System ausschalten und die CompactFlash-Karte aus dem hinteren Schallkopfsoftware Steckplatz entnehmen. Den Schallkopf zum Upgrade anschließen. Das System einschalten. Ungefähr 10 Sekunden warten und dann die Upgrade-CompactFlash-Karte einstecken. Hinweis: XXX identifiziert die aktuelle Softwareversion. Abbildung 7 Inkompatibles Schallkopf-Update Dieser Bildschirm wird bei kompatiblen Schallköpfen nicht angezeigt.
  • Seite 160 Auf Ja klicken, um das Upgrade zu akzeptieren, bzw. andernfalls auf Nein klicken. Nach Annahme des Upgrades für die Schallkopfsoftware lädt das System die neue Software und zeigt folgende Meldung an: Abbildung 9 Laden der Schallkopfsoftware Nachdem das Upgrade abgeschlossen wurde, zeigt das System folgende Meldung an: Abbildung 10 Installation der Schallkopfsoftware Auf Neustart klicken.
  • Seite 161: Aktualisieren Des Triple Transducer Connect (Ttc)

    Lizenzschlüssels aufzuschieben, drücken Sie auf dem Bildschirmmenü „Abbruch“. Aktualisieren des Triple Transducer Connect (TTC) TTC-Aktualisierung Wenn die TTC-Software für das MicroMaxx-System aktualisiert werden muss, wird folgende Meldung angezeigt: „Möchten Sie den Triple Transducer Connect (TTC) jetzt aktualisieren?“ Wenn diese Meldung angezeigt wird, das Upgrade durchführen.
  • Seite 162: Erwerb Eines Lizenzschlüssels

    Erwerb eines Lizenzschlüssels Zur Aktualisierung des Systems ist eine Lizenz-Nummer erforderlich. Sie kann über den technischen Kundendienst von SonoSite, Inc. erworben werden. Technischer Kundendienst 1-877-657-8118 Internationaler technischer Wenden Sie sich an Ihren örtlichen Kundendienstvertreter Kundendienst: oder wählen Sie die Rufnummer: +1-425-951-1330.
  • Seite 163: Installieren Einer Lizenz-Nummer

    Hinweis: Sollten Sie nach Bestätigung der richtigen Lizenz-Nummer Ihr System nicht verwenden können, wenden Sie sich bitte an den technischen Kundendienst von SonoSite. Kundendienst für Kunden in den USA/Kanada: 1-877-657-8118. Internationale Kunden wenden sich bitte an den örtlichen Kundendienst oder wählen 1-425-951-1330.
  • Seite 164: Wartung

    Ultraschallsystem-Benutzerhandbuch und im MicroMaxx Ultraschallsystem-Wartungshandbuch beschrieben. Durch die Durchführung von Wartungsarbeiten, die nicht im Benutzer- oder Wartungshandbuch beschrieben sind, kann die Produktgarantie erlöschen. Wenden Sie sich bei Fragen zur Wartung an den technischen Kundendienst von SonoSite. Empfohlenes Desinfektionsmittel Informationen sind Tabelle 3, „Kompatibilität der Desinfektionsmittel mit dem System und den...
  • Seite 165: Sicherheit

    Produktliteratur und an späterer Stelle in diesem Kapitel beschrieben. WARNHINWEIS: Die aufgeführten Desinfektionsmittel und Reinigungsverfahren werden von SonoSite empfohlen, da sie mit dem Produktmaterial kompatibel sind (nicht aufgrund ihrer biologischen Wirksamkeit). Hinweise zur Desinfektionswirkung und geeigneten klinischen Verwendungszwecken sind den Anweisungen auf dem Etikett des Desinfektionsmittels zu entnehmen.
  • Seite 166 WARNHINWEIS: Beachten Sie bei Verwendung einer vorgemischten Desinfektionsmittellösung das Verfallsdatum der Lösung, und stellen Sie sicher, dass das Datum nicht abgelaufen ist, um Infektionen zu vermeiden. Um Infektionen zu vermeiden, muss der für ein Produkt erforderliche Desinfektionsgrad eingehalten werden. Dieser hängt von der Art des Gewebes ab, mit dem es bei Gebrauch in Berührung kommt.
  • Seite 167: Reinigung Und Desinfektion Der Schallköpfe

    Reinigung und Das System ausschalten. Desinfektion der Das System vom Netzteil trennen oder aus dem MDS/Mini-Dock Systemoberflächen entfernen. Die äußeren Oberflächen mit einem weichen Tuch reinigen, das mit milder Seife oder einer milden Reinigungslösung befeuchtet wurde, um Partikel oder Körperflüssigkeiten zu entfernen. Die Reinigungslösung sollte auf das Tuch und nicht auf die Oberfläche aufgetragen werden.
  • Seite 168 Lufttrocknen lassen oder mit einem trockenen, sauberen Tuch abwischen. Den Schallkopf und das Kabel auf Beschädigung wie Rissbildung, Spaltung oder Flüssigkeitslecks überprüfen. Falls eine Beschädigung offensichtlich ist, den Gebrauch des Schallkopfs einstellen und SonoSite oder den örtlichen Kundendienstvertreter anrufen. Kapitel 6: Fehlersuche und Wartung...
  • Seite 169: Sterilisierbare Schallköpfe

    Gebrauch des Schallkopfs einstellen und SonoSite oder den örtlichen Kundendienstvertreter anrufen. Sterilisierbare Schallköpfe Schallköpfe von SonoSite dürfen nur mit flüssigen Sterilisationsmitteln sterilisiert werden. Siehe Tabelle 3, „Kompatibilität der Desinfektionsmittel mit dem System und den Schallköpfen, TÖU ausgeschlossen“, auf Seite 164.
  • Seite 170 Lufttrocknen lassen oder mit einem trockenen, sauberen Tuch abwischen. Den Schallkopf und das Kabel auf Beschädigung wie Rissbildung, Spaltung oder Flüssigkeitslecks überprüfen. Falls eine Beschädigung offensichtlich ist, den Gebrauch des Schallkopfs einstellen und SonoSite oder den örtlichen Kundendienstvertreter anrufen. Kapitel 6: Fehlersuche und Wartung...
  • Seite 171: Reinigung Und Desinfektion Der Batterie

    Tuch abtrocknen. Den Schallkopf und das Kabel auf Beschädigung wie Rissbildung, Spaltung oder Flüssigkeitslecks überprüfen. Falls eine Beschädigung offensichtlich ist, den Gebrauch des Schallkopfs einstellen und SonoSite oder den örtlichen Kundendienstvertreter anrufen. Reinigung und Desinfektion der Batterie Vorsichtshinweis: Um Schäden an der Batterie vermeiden, darf keine Reinigungslösung und...
  • Seite 172 Aktuelle Informationen zur Reinigung und Desinfektion sind auf der SonoSite Website unter: www.sonosite.com zu finden (Wählen Sie „Products & Solutions und dann MicroMaxx, Documentation“). Tabelle 3: Kompatibilität der Desinfektionsmittel mit dem System und den Schallköpfen, TÖU ausgeschlossen C60e/ Desinfektions- und...
  • Seite 173 Tabelle 3: Kompatibilität der Desinfektionsmittel mit dem System und den Schallköpfen, TÖU ausgeschlossen (Fortsetzung) C60e/ Desinfektions- und Herkunfts- System Wirkstoff HFL38/ Reinigungslösungen land Oberflächen L38e/P17 Cidex (2) (4) (5) Flüssigkeit Glutaraldehyd S, K S, K Cidex OPA (2) (3) (4) (5) Flüssigkeit Ortho-Phthalaldehyd S, K...
  • Seite 174 Tabelle 3: Kompatibilität der Desinfektionsmittel mit dem System und den Schallköpfen, TÖU ausgeschlossen (Fortsetzung) C60e/ Desinfektions- und Herkunfts- System Wirkstoff HFL38/ Reinigungslösungen land Oberflächen L38e/P17 Hibiclens Reinigungsmittel Chlorhexidin S, K Kohrsolin ff Deutschland Flüssigkeit Glutaraldehyd S, K S, K Korsolex basic (3) Deutschland Flüssigkeit Glutaraldehyd...
  • Seite 175 Tabelle 3: Kompatibilität der Desinfektionsmittel mit dem System und den Schallköpfen, TÖU ausgeschlossen (Fortsetzung) C60e/ Desinfektions- und Herkunfts- System Wirkstoff HFL38/ Reinigungslösungen land Oberflächen L38e/P17 Salvanios pH 7 Frankreich Flüssigkeit Quart. Ammoniak S, K Sani-Cloth HB Wischtuch Quart. Ammoniak S, K Sani-Cloth Plus Wischtuch Quart.
  • Seite 176 Tabelle 3: Kompatibilität der Desinfektionsmittel mit dem System und den Schallköpfen, TÖU ausgeschlossen (Fortsetzung) C60e/ Desinfektions- und Herkunfts- System Wirkstoff HFL38/ Reinigungslösungen land Oberflächen L38e/P17 Virex II 256 Flüssigkeit Ammoniumchlorid S, K Virex TB (4) Flüssigkeit Quart. Ammoniak S, K Wasserstoffperoxid Flüssigkeit Wasserstoffperoxid...
  • Seite 177 Tabelle 4: Kompatibilität der Desinfektionsmittel mit TÖU-Schallköpfen Desinfektionsmittel Wirkstoff TÖU PeraSafe Natriumperborat <15 Minuten Cidex Glutaraldehyd <50 Minuten Cidex OPA Ortho-Phthalaldehyd <15 Minuten Cidex Plus Glutaraldehyd <25 Minuten Cidezyme/Enzol Enzymatischer Reiniger <10 Minuten Klenzyme Enzymatischer Reiniger <15 Minuten Metricide Glutaraldehyd <50 Minuten Wavicide-01 Glutaraldehyd...
  • Seite 178 Kapitel 6: Fehlersuche und Wartung...
  • Seite 179: Kapitel 7: Referenzmaterial

    Kapitel 7: Referenzmaterial Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den mit dem System durchführbaren klinischen Messungen, die Genauigkeit jeder Messung und die Faktoren, die sich auf die Genauigkeit von Messungen auswirken. Darstellungsgröße Die Genauigkeit, mit der ein Tasterzirkel in ein Bild platziert werden kann, lässt sich erhöhen, indem sichergestellt wird, dass der Wahlbereich (ROI) so viel wie möglich vom Bildschirm einnimmt.
  • Seite 180 Die linearen Distanzmessungskomponenten haben die Genauigkeit und den Wertebereich wie in den folgenden Tabellen angegeben. Tabelle 1: 2D-Messgenauigkeit und Wertebereich Genauigkeit 2D-Messgenauigkeit Systemtoleranz auf Grund Testverfahren Wertebereich (cm) und Wertebereich Axiale Distanz < ± 2 % plus 1 % Aufnahme Phantom 0–26 cm der vollen Skala...
  • Seite 181 Volle Distanzskala bedeutet maximale Bildtiefe. b. Es wurde ein RMI 413a-Modellphantom mit einer Schwächung von 0,7 dB/cm MHz verwendet. c. Volle Skala für Zeit setzt die Anzeige der Gesamtzeit auf dem graphischen Rollbild voraus. d. Verwendung von SonoSite-Spezialtestausrüstung. Tabelle 3: PW-Doppler-Modus-Messgenauigkeit, -Berechnungsgenauigkeit und -Wertebereich...
  • Seite 182: Fehlerquellen Bei Messungen

    Fehlerquellen bei Messungen Es gibt im Allgemeinen zwei Arten von Fehlern, die bei einer Messung auftreten können: Aufnahmefehler und algorithmische Fehler. Aufnahmefehler Zu Aufnahmefehlern zählen Fehler, die bei der zu Bilddarstellungszwecken erfolgenden Signalaufnahme, -umwandlung und -verarbeitung durch die Ultraschallsystemelektronik verursacht werden.
  • Seite 183 Aortenklappen-Öffnungsfläche (AVA) nach Kontinuitätsgleichung in cm Reynolds, Terry. The Echocardiographer’s Pocket Reference. 2. Auflage., School of Cardiac Ultrasound, Arizona Heart Institute, (2000), S. 383, S. 442. wobei: = Ao Klappenfläche = LVOT-Bereich; V = LVOT-Geschwindigkeit; V = Ao Klappengeschwindigkeit LVOT = Linksventrikuläre Ausflussbahn AVA (PV ) * CSA LVOT...
  • Seite 184 Verstrichene Zeit (ET) in ms ET = Zeit zwischen Geschwindigkeits-Cursors in ms Herzfrequenz (HF) in S/min HF = Benutzereingabe mit drei Ziffern oder im M-Mode und Doppler-Bild in einem Herzzyklus gemessen IVS-Verdickungsfraktion, in Prozent Laurenceau, J. L., Malergue, M.C. The Essentials of Echocardiography. Le Hague: Martinus Nijhoff, (1981), S.
  • Seite 185 Linksventrikuläres Volumen: Single-Plane“-Verfahren in ml Schiller, N.B., P.M. Shah, M. Crawford, et al. „Recommendations for Quantitation of the Left Ventricle by Two-Dimensional Echocardiography.“ Journal of American Society of Echocardiography. September-Oktober 1989, 2:362. π ⎛ ⎞ ⎛ ⎞ ∑ -- - -- - ⎝...
  • Seite 186 Druckgradient (PGr) in mmHg Oh, J.K., J.B. Seward, A.J. Tajik. The Echo Manual. 2. Auflage, Lippincott, Williams, und Wilkins, (1999), S. 64. 4 * (Geschwindigkeit) Spitzen-Druckgradient E (E PG) E PG = 4 * PE Spitzen-Druckgradient A (A PG) A PG = 4 * PA Spitzen-Druckgradient (PGmax) PGmax = 4 * PV Mittlerer Druckgradient (PGmean)
  • Seite 187: Referenzmaterial Zur Geburtshilfe

    Referenzmaterial zur Geburtshilfe Fruchtwasserindex (FWI) Jeng, C. J., et al. „Amniotic Fluid Index Measurement with the Four Quadrant Technique During Pregnancy“. The Journal of Reproductive Medicine, 35:7 (Juli 1990), 674-677. Mittleres Ultraschallalter (MUA) Das System erstellt ein MUA anhand der Komponentenmessung aus der Messtabelle. Nach mittlerem Ultraschallalter (MUA) geschätzter Entbindungstermin (ET) Ergebnisse werden im Format Monat/Tag/Jahr angezeigt.
  • Seite 188: Gestationsaltertabellen

    University of Tokyo, Shinozuka, N. FJSUM, et al. „Standard Values of Ultrasonographic Fetal Biometry.“ Japanese Journal of Medical Ultrasonics, 23:12 (1996), 885. WARNHINWEIS: Das vom SonoSite-System berechnete Gestationsalter stimmt bei den 20,0-cm- und 30,0-cm-Abdomenumfangsmessungen nicht mit der Altersangabe im oben erwähnten Referenzmaterial überein. Der implementierte Algorithmus extrapoliert das Gestationsalter aus der Kurvensteigung aller Tabellenmesswerte, anstatt das Gestationsalter für eine in der Referenztabelle...
  • Seite 189 Biparietaler Durchmesser (BIP) Chitty, L. S. und D.G. Altman „New charts for ultrasound dating of pregnancy.“ Ultrasound in Obstetrics and Gynecology 10: (1997), 174-179, Tabelle 3. Hadlock, F., et al. „Estimating Fetal Age: Computer Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth Parameters.“...
  • Seite 190: Wachstumsanalysetabellen

    Kopfumfang (KU) Chitty, L. S. und D.G. Altman „New charts for ultrasound dating of pregnancy.“ Ultrasound in Obstetrics and Gynecology 10: (1997), 174-191, Tabelle 5, 182. Hadlock, F., et al. „Estimating Fetal Age: Computer Assisted Analysis of Multiple Fetal Growth Parameters.“...
  • Seite 191 Geschätztes Fetalgewicht (GEW) Hadlock, F., et al. „In Utero Analysis of Fetal Growth: A Sonographic Weight Standard.“ Radiology, 181: (1991), 129-133. Jeanty, Philippe, F. Cantraine, R. Romero, E. Cousaert und J. Hobbins. „A Longitudinal Study of Fetal Weight Growth.“ Journal of Ultrasound in Medicine, 3: (Juli 1984), 321-328, Tabelle 1. (Ebenfalls veröffentlicht in Hansmann, Hackeloer, Staudach und Wittman.
  • Seite 192: Verhältnisberechnungen

    Verhältnisberechnungen FL/AU-Verhältnis Hadlock F.P., R. L. Deter, R. B. Harrist, E. Roecker und S.K. Park. „A Date Independent Predictor of Intrauterine Growth Retardation: Femur Length/Abdominal Circumference Ratio, ” American Journal of Roentgenology, 141: (November 1983), 979-984. FL/BIP-Verhältnis Hohler, C.W. und T.A. Quetel. „Comparison of Ultrasound Femur Length and Biparietal Diameter in Late Pregnancy, ”...
  • Seite 193 Media-Intima-Dicke (MID) Howard G, Sharrett AR, Heiss G, Evans GW, Chambless LE, Riley WA, et al. „Carotid Artery Intima-Medial Thickness Distribution in General Populations As Evaluated by B-Mode Ultrasound.“ ARIC Investigators. Atherosclerosis Risk in Communities. Stroke. (1993), 24:1297-1304. O’Leary, Daniel H., MD und Polak, Joseph, F., MD, et al. „Use of Sonography to Evaluate Carotid Atherosclerosis in the Elderly.
  • Seite 194: Zeitmittel (Tam) In Cm/S

    Pulsatilitätsindex (PI) Kurtz, A.B., W.D. Middleton. Ultrasound-the Requisites. Mosby Year Book, Inc., (1996), 469. PI = (PSV – EDV)/V wobei: PSV = Systolische Spitzengeschwindigkeit EDV = Enddiastolegeschwindigkeit V = mittlere Flussgeschwindigkeit während des gesamten Herzzyklus Resistiver Index (RI) Kurtz, A.B., W.D. Middleton. Ultrasound-the Requisites. Mosby Year Book, Inc., (1996), 467. RI = abs ([Geschwindigkeit A –...
  • Seite 195: Kapitel 8: Technische Daten

    Kapitel 8: Technische Daten Dieses Kapitel enthält die technischen Daten des Systems und Zubehörs sowie Zulassungen der Aufsichtsbehörden. Die technischen Daten der empfohlenen Peripheriegeräte sind in den Herstelleranweisungen enthalten. Systemabmessungen Länge: 29,97 cm Breite: 27,43 cm Höhe: 7,90 cm Gewicht: 3,9 kg mit angeschlossenem C60e-Schallkopf und eingesetzter Batterie Bildschirmabmessungen Länge: 21,34 cm Höhe: 16 cm...
  • Seite 196: Bildspeicherung

    Bildspeicherung Die Anzahl der auf der CompactFlash-Karte gespeicherten Bilder hängt von der Speicherkapazität der Karte ab. Cine-Puffer Zubehör Hardware, Software und Dokumentation AIUM-Leitfaden „Ultrasound Medical Safety“ (nur auf Englisch erhältlich) Batterie Biopsie-Führung Tragekoffer Externer Bildschirm Guidance on the interpretation of TI and MI to be used to inform the operator, Annex HH, BS EN 60601-2-37, Neuauflage P05699 Mobiles Docking-System Lite (MDS Lite) Mobiles Docking-System (MDS)
  • Seite 197: Peripheriegeräte

    Peripheriegeräte Siehe technische Daten des Herstellers bei den folgenden Peripheriegeräten. Für medizinische Geräte zugelassen Schwarzweißdrucker Empfohlenes Druckerpapier: Wenden Sie sich unter der Nummer 1-800-686-7669 oder über www.sony.com/professional an Sony, um Bestellungen aufzugeben oder den Namen und die Telefonnummer Ihres Händlers vor Ort zu erfahren. Farbdrucker Videorekorder Nicht medizinisch zugelassen...
  • Seite 198: Elektrische Daten

    Elektrische Daten Netzteileingang: 100–240 V~, 50/60 Hz, 1,2 A max. bei 100 V~. Netzteilausgang (System Ein): (1) 15 V–, 2,7 A max. (System) (2) 12,6 V–, 0,8 A max. (Batterie-Ladegerät) Netzteilausgang (System Aus): (1) 15 V–, 2,0 A max. (System) (2) 12,6 V–, 1,8 A max.
  • Seite 199: Emv-Normen Klassifizierung

    Disturbance Characteristics – Limits and Methods of Measurement (Grenzwerte und Messverfahren der Funkstörcharakteristiken von industriellen, wissenschaftlichen und medizinischen Hochfrequenzanlagen). Klassifizierung für das SonoSite-System, SiteStand, Zubehör und Peripheriegeräte bei gemeinsamer Konfigurierung: Gruppe 1, Klasse A. Normen für auf dem Luftweg transportierte Geräte RTCA/DO160D:1997, Radio Technical Commission for Aeronautics, Environmental Conditions and Test Procedures for Airborne Equipment, Section 21.0 Emission of Radio Frequency Energy, Category...
  • Seite 200 Kapitel 8: Technische Daten...
  • Seite 201: Kapitel 9: Sicherheit

    Kapitel 9: Sicherheit Bitte lesen Sie vor Gebrauch des Ultraschallsystems die folgenden Informationen. Die Informationen in diesem Handbuch gelten für das Ultraschallsystem, den Schallkopf, das Zubehör sowie die Peripheriegeräte. Dieses Kapitel enthält von verschiedenen Aufsichtsbehörden vorgeschriebene Informationen, einschließlich Informationen über das ALARA-Prinzip (Untersuchungen auf ein vernünftiges Maß...
  • Seite 202: Elektrische Sicherheit

    Elektrische Sicherheit Dieses System erfüllt die Anforderungen der Norm EN60601-1 für Geräte der Klasse I mit Innenantriebsleistung sowie die Sicherheitsanforderungen vom Typ BF für isolierte, auf Patienten angewandte Teile. Dieses System entspricht den jeweils auf medizinische Geräte zutreffenden Anforderungen, die in den Sicherheitsnormen der „Canadian Standards Association (CSA)“, „European Norm Harmonized Standards“...
  • Seite 203 Netzteil, das Netzstromkabel und den Stecker in regelmäßigen Abständen überprüfen. Sicherstellen, dass sie nicht beschädigt sind. Um einen elektrischen Schlag zu vermeiden, sollten nur von SonoSite empfohlenes Zubehör und empfohlene Peripheriegeräte (einschließlich Netzteil) verwendet werden. Der Anschluss von nicht durch SonoSite empfohlenen Peripheriegeräten und Zubehör kann zu einem elektrischen...
  • Seite 204: Gerätesicherheit

    Vorsichtshinweis: Verwenden Sie das System nicht, wenn auf dem Bildschirm eine Fehlermeldung erscheint. Notieren Sie den Fehlercode, rufen Sie SonoSite oder Ihren örtlichen Kundendienstvertreter an, und schalten Sie das System durch Drücken und Festhalten der Ein-/Aus-Taste ab. Um eine Erhöhung der System- und Schallkopfsteckertemperatur zu vermeiden, den Luftstrom in die Belüftungsöffnungen an der Seite des...
  • Seite 205: Batteriesicherheit

    Batteriesicherheit Um zu vermeiden, dass die Batterie explodiert, sich entzündet oder Dämpfe erzeugt und zu Körperverletzungen führt oder Geräte beschädigt, sind die folgenden Vorsichtshinweise zu beachten: WARNHINWEIS: Die Batterie verfügt über eine Sicherheitsvorrichtung. Die Batterie nicht auseinander nehmen oder umbauen. Die Batterien nur bei Umgebungstemperaturen zwischen 0 °C und 40 °C aufladen.
  • Seite 206: Biologische Sicherheit

    Die Batterie bei Temperaturen zwischen –20 °C und 60 °C lagern. Nur Batterien von SonoSite verwenden. Verwenden oder laden Sie die Batterie nicht mit Geräten auf, die nicht von SonoSite stammen. Laden Sie die Batterie nur mit dem System. Biologische Sicherheit Hinsichtlich der biologischen Sicherheit sind folgende Vorsichtshinweise zu beachten.
  • Seite 207: Elektromagnetische Verträglichkeit (Emv)

    Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Das Ultraschallsystem wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) für medizinische Geräte gemäß IEC 60601-1-2:2001. Diese Grenzwerte sollen ausreichenden Schutz vor schädlichen Störungen in einer typischen medizinischen Installation gewährleisten. Vorsichtshinweis: Medizinische elektrische Geräte erfordern spezielle Vorsichtsmaßnahmen hinsichtlich EMV und müssen entsprechend diesen Richtlinien installiert und betrieben werden.
  • Seite 208: Herstellererklärung

    Peripheriegeräten, die nicht von SonoSite empfohlen wurden, kann zu einer Fehlfunktion des Ultraschallsystems oder anderer medizinischer elektrischer Geräte in diesem Bereich führen. Eine Liste der durch SonoSite vertriebenen oder empfohlenen Peripheriegeräte und Zubehör ist bei SonoSite oder Ihrem örtlichen Kundendienstvertreter erhältlich. Siehe Benutzerhandbuch des SonoSite-Zubehörs.
  • Seite 209 Tabelle 1: Herstellererklärung – Elektromagnetische Emissionen (Fortsetzung) Emissionsprüfung Einhaltung Elektromagnetische Umgebung Harmonische Schwingungen Klasse A IEC 61000-3-2 Spannungsschwankungen/ Erfüllt die Flackern Anforderungen IEC 61000-3-3 Das System ist für den Einsatz in einer elektromagnetischen Umgebung vorgesehen, die den unten aufgeführten Angaben entspricht. Tabelle 2: Herstellererklärung –...
  • Seite 210 ) für 0,5 Zyklen schwankungen auf Wenn die Untersuchung mit dem 40 % U 40 % U Netzteil-Eingangslei- SonoSite Ultraschallsystem auch bei (60 % Abfall in U (60 % Abfall in tungen Unterbrechung der Netzspannung ) für 5 Zyklen für 5 Zyklen...
  • Seite 211 Um die durch stationäre Hochfrequenzsender bedingte elektromagnetische Umgebung zu beurteilen, sollte eine elektromagnetische Untersuchung des Aufstellungsorts in Betracht gezogen werden. Wenn die gemessene Feldstärke am Einsatzort des SonoSite Ultraschallsystems die entsprechenden Grenzwerte für Hochfrequenzstörungen übersteigt, sollte beobachtet werden, ob das SonoSite Ultraschallsystem normal arbeitet.
  • Seite 212: Das Alara-Prinzip

    Das ALARA-Prinzip ALARA ist das Leitprinzip für diagnostische Ultraschallanwendungen. Ultraschalldiagnostiker und andere qualifizierte Bediener von Ultraschallgeräten mit gutem Beurteilungsvermögen und Einblick reduzieren die Anwendung auf ein vernünftiges Maß, um die Exposition zu senken. Es gibt keine festen Regeln, welche die richtige Exposition für jede Situation festlegen. Qualifizierte Ultraschalldiagnostiker entscheiden sich für die geeignetste Möglichkeit, die Exposition und Bioeffekte während der Ultraschalluntersuchung so gering wie möglich zu halten.
  • Seite 213: Direkte Bedienelemente

    Das System wurde so konzipiert, dass die Temperatur der Schallkopfoberfläche nicht die in Abschnitt 42 der Norm EN 60601-2-37: Particular requirement for the safety of ultrasound medical diagnostic and monitoring equipment (Besondere Festlegungen für die Sicherheit von Ultraschall-Geräten für die medizinische Diagnose und Überwachung) festgelegten Grenzwerte überschreitet. Siehe „Schallkopfoberflächentemperaturen“...
  • Seite 214: Richtlinien Zur Verringerung Des Mi Und Ti

    Richtlinien zur Verringerung des MI und TI Es folgen allgemeine Richtlinien zur Verringerung der MI- und TI-Werte. Wenn mehrere Parameter gegeben sind, lassen sich unter Umständen die besten Ergebnisse erzielen, indem die Werte aller dieser Parameter gleichzeitig verringert werden. In manchen Modi wirkt sich eine Änderung dieser Parameter nicht auf den MI- oder TI-Wert aus.
  • Seite 215: Ausgangsleistungsanzeige

    Ausgangsleistungsanzeige Das System entspricht dem AIUM-Standard für die Ausgangsleistungsanzeige von MI und TI (siehe letzte Liste im Abschnitt „Sachverwandte Leitfäden” unten). Tabelle 5 gibt für jeden Schallkopf und Betriebsmodus an, ob der TI oder der MI den Wert 1,0 übersteigt und daher angezeigt werden muss. Tabelle 5: Fälle mit thermischem oder mechanischem Index >...
  • Seite 216: Sachverwandte Leitfäden

    SonoSite liefert einen AIUM-Leitfaden zur Sicherheit bei medizinischen Ultraschallanwendungen, dem der angemessene TI entnommen werden kann (siehe zweite Liste im Abschnitt „Sachverwandte Leitfäden” unten). Sachverwandte Leitfäden • Information for Manufacturers Seeking Marketing Clearance of Diagnostic Ultrasound Systems and Transducers, FDA, 1997. (Informationen für Hersteller, die die Marktfreigabe von diagnostischen Ultraschallsystemen und Schallköpfen anstreben, FDA, 1997.)
  • Seite 217: Schallkopfoberflächentemperaturen

    Schallkopfoberflächentemperaturen Tabelle 6 Tabelle 7 führen die gemessene Oberflächentemperatur der auf dem MicroMaxx verwendeten Schallköpfe auf. Die Temperaturen wurden gemäß EN 60601-2-37, Abschnitt 42, gemessen, wobei Bedienelemente und Einstellungen so reguliert wurden, dass maximale Temperaturen erzielt wurden. Tabelle 6: Schallkopfoberflächentemperaturen gemäß ENC 60601-2-37(äußere Anwendung)
  • Seite 218: Messung Der Schall-Ausgangsleistung

    Tabelle 7: Schallkopfoberflächentemperaturen gemäß IEC 60601-2-37(innere Anwendung) TÖU Temperaturgrenzwert Norm Gemessene Gemessene Zulässige max. Temperatur T °C Temperatur Temperatur T °C T °C 42.3(a) 1, Testmethode 2,9 °C 3,5 °C 6 °C von anfänglicher TMM-Messung. Anstieg Anstieg (IEC 60601-2-37, Temperaturanstieg von der Anhang 1) Umgebungstemperatur Prüfobjekts, des so genannten TMM...
  • Seite 219: In Situ, Herabgesetzte Und Wasser-Wertintensitäten

    Die Schall-Ausgangsleistung dieses Ultraschallsystems wurde gemessen und in Einklang mit der „Acoustic Output Measurement Standard for Diagnostic Ultrasound Equipment“ (Norm für die Messung von Schall-Ausgangsleistungen bei diagnostischen Ultraschallgeräten) (NEMA UD2-2004) und „Standard for Real-Time Display of Thermal and Mechanical Acoustic Output Indices on Diagnostic Ultrasound Equipment“...
  • Seite 220: Gewebemodelle Und Geräteuntersuchung

    Gewebemodelle und Geräteuntersuchung Gewebemodelle sind notwendig, um eine Einschätzung der in-situ-Schwächung und -Schallexpositionspegel aufgrund von Messungen der Schall-Ausgangsleistung im Wasser vornehmen zu können. Verfügbare Modelle bieten derzeit u. U. beschränkte Genauigkeit. Dies ist auf den Weg durch variierende Gewebe während der Ultraschalluntersuchungen und auf Ungewissheiten in Bezug auf die Schalleigenschaften von Weichteilen zurückzuführen.
  • Seite 221: Verwendungszwecke

    Verwendungszwecke Im Folgenden sind die Verwendungszwecke für jeden Untersuchungstyp aufgeführt. Der für den jeweiligen Untersuchungstyp vorgesehene Schallkopf ist Tabelle 2, „Schallkopf, Untersuchungstyp und Bildgebungsmodus“, auf Seite 45 zu entnehmen. Anwendungen für abdominale Untersuchungen Das System sendet Ultraschallenergie in das Abdomen des Patienten mit Hilfe von 2D, M-Mode, Farb-Doppler (Color), Farb-/Amplituden-Doppler (CPD), Tissue Harmonic Imaging (THI) und gepulstem Dopplerverfahren (PW), um Ultraschallbilder zu erhalten.
  • Seite 222 Anwendungen für geburtshilfliche Untersuchungen Das System sendet Ultraschallenergie in das Becken von schwangeren Frauen mit Hilfe von 2D, M-Mode, Farb-Doppler (Color), Farb-/Amplituden-Doppler (CPD), Tissue Harmonic Imaging (THI) und gepulstem Dopplerverfahren (PW), um Ultraschallbilder zu erhalten. Die fetale Anatomie, Lebensfähigkeit, das geschätzte Fetalgewicht, Gestationsalter, Fruchtwasser und angrenzende anatomische Strukturen können transabdominal oder transvaginal auf mögliche Pathologien untersucht werden.
  • Seite 223: Informationen Zur Schall-Ausgangsleistungstabelle

    Ultraschallbilder zu erhalten. A. Carotis, tiefe und oberflächliche Venen und Arterien in den Armen und Beinen, große Gefäße im Abdomen sowie verschiedene kleine Gefäße, die Organe versorgen, können auf mögliche Pathologien untersucht werden. Informationen zur Schall-Ausgangsleistungstabelle Mit Schallkopfmodell ist das Schallkopfmodell von SonoSite gemeint. Tabelle 8: Begriffe und Definitionen zur Schall-Ausgangsleistung Begriff Definition Herabgesetzte räumlich maximale, zeitlich gemittelte Intensität in Milliwatt/...
  • Seite 224: Schall-Ausgangsleistungstabellen

    Tabelle 8: Begriffe und Definitionen zur Schall-Ausgangsleistung (Fortsetzung) Begriff Definition Herabgesetzte Ultraschallleistung in axialer Entfernung z in Milliwatt. Herabgesetzte zeitliche Durchschnittsintensität des räumlichen Höchstwerts SPTA.3 bei axialer Entfernung z (Milliwatt pro Quadratzentimeter). Axiale Entfernung, die dem Ort des Maximums [min(W (z), I (z) x 1 cm TA.3...
  • Seite 225 Tabelle 9: Schallkopfmodell: C60e/5-2 Betriebsmodus: 2D Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) 1,704 (mW) — — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) 2,57 —...
  • Seite 226 Tabelle 10: Schallkopfmodell: C60e/5-2 Betriebsmodus: M-Mode Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) 1,692 (mW) — — 39,01 min von [W (mW) TA.3 (cm) (cm) (cm) (cm) 0,2961 (MHz) 2,56 — — 2,56 Dim von A X (cm)
  • Seite 227 Tabelle 11: Schallkopfmodell: C60e/5-2 Betriebsmodus: CPD/Color Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) (mW) 83,93 — — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) —...
  • Seite 228 Tabelle 12: Schallkopfmodell: C60e/5-2 Betriebsmodus: PW-Doppler Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) 1,712 (mW) — — 76,43 min von [W (mW) 26,49 TA.3 (cm) (cm) (cm) (cm) 0,4925 (MHz) 2,98 — —...
  • Seite 229 Tabelle 13: Schallkopfmodell: ICT/8-5 Betriebsmodus: CPD/Color Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — (MPa) (mW) 49,66 49,66 min von [W (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) (cm) (MHz) 4,36 — 4,36 Dim von A X (cm) 0,28...
  • Seite 230 Tabelle 14: Schallkopfmodell: ICT/8-5 Betriebsmodus: PW-Doppler Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) (mW) — 49,02 30,07 30,07 min von [W (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) (cm) 0,31 (MHz) —...
  • Seite 231 Tabelle 15: Schallkopfmodell: L38e/10-5 Betriebsmodus: 2D Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) 2,645 (mW) — — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) 5,14 —...
  • Seite 232 Tabelle 16: Schallkopfmodell: L38e/10-5 Betriebsmodus: M-Mode Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) 2,382 (mW) — 14,26 min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) (cm) 0,149 (MHz) 5,14 — —...
  • Seite 233 Tabelle 17: Schallkopfmodell: L38e/10-5 Betriebsmodus: CPD/Color Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 A >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) 3,364 (mW) 50,35 — — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) —...
  • Seite 234 Tabelle 18: Schallkopfmodell: L38e/10-5 Betriebsmodus: PW-Doppler Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) 2,169 (mW) — 80,347 80,347 min von [W (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) (cm) 0,4518 (MHz) 5,02 —...
  • Seite 235 Tabelle 19: Schallkopfmodell: HFL38/13-6 Betriebsmodus: 2D Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) 2,304 (mW) — — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) 6,51 —...
  • Seite 236 Tabelle 20: Schallkopfmodell: HFL38/13-6 Betriebsmodus: M-Mode Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) 2,304 (mW) — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) (cm) (MHz) 6,51 — — Dim von A X (cm) —...
  • Seite 237 Tabelle 21: Schallkopfmodell: HFL38/13-6 Betriebsmodus: CPD/Color Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) 2,765 (mW) 60,25 — — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) 5,32 5,32...
  • Seite 238 Tabelle 22: Schallkopfmodell: HFL38/13-6 Betriebsmodus: PW-Doppler Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) (mW) — 42,20 42,20 min von [W (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) (cm) 0,33 (MHz) — 5,32 —...
  • Seite 239 Tabelle 23: Schallkopfmodell: P17/5-1 Betriebsmodus: 2D Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) (mW) 105,07 — — min von [W (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) 2,42 —...
  • Seite 240 Tabelle 24: Schallkopfmodell: P17/5-1 Betriebsmodus: M-Mode Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) 1,693 (mW) — — min von [W (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) 2,42 —...
  • Seite 241 Tabelle 25: Schallkopfmodell: P17/5-1 Betriebsmodus: CPD/Color Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) 1,439 (mW) 114,89 — — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) 2,22 2,22...
  • Seite 242 Tabelle 26: Schallkopfmodell: P17/5-1 Betriebsmodus: PW-Doppler Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) 1,853 (mW) — — 116,77 min von [W (mW) 103,6 TA.3 (cm) (cm) (cm) (cm) 0,55 (MHz) 2,20 — —...
  • Seite 243 Tabelle 27: Schallkopfmodell: P17/5-1 Betriebsmodus: CW Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) (mW) — 105,99 min von [W (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) 1,45 (cm) 0,60 (MHz) — —...
  • Seite 244 Tabelle 28: Schallkopfmodell: TÖU/8-3 Betriebsmodus: 2D Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) 1,876 (mW) 62,95 — — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) 4,33 4,29...
  • Seite 245 Tabelle 29: Schallkopfmodell: TÖU/8-3 Betriebsmodus: M-Mode Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) 2,51 (mW) — min von (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) 2,91 (cm) (MHz) 3,97 — — Dim von A X (cm) —...
  • Seite 246 Tabelle 30: Schallkopfmodell: TÖU/8-3 Betriebsmodus: PW-Doppler Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — (MPa) (mW) — 71,64 52,65 min von [W (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) (cm) 0,348 (MHz) — 3,81 —...
  • Seite 247 Tabelle 31: Schallkopfmodell: TÖU/8-3 Betriebsmodus: Color Non-scan Index-Bezeichnung M.I. Scan Non-scan ≤1 >1 aprt aprt Globaler maximaler Indexwert — — — (MPa) (mW) 73,05 — — min von [W (mW) — TA.3 (cm) — (cm) — (cm) — (cm) — (MHz) 3,83 —...
  • Seite 248: Genauigkeit Und Ungewissheit Von Schallmessungen

    Genauigkeit und Ungewissheit von Schallmessungen Alle Tabelleneinträge wurden unter den gleichen Betriebsbedingungen ermittelt, die auch dem maximalen Indexwert in der ersten Tabellenspalte zu Grunde liegen. Die Genauigkeit und Ungewissheit der Messung von Leistung, Druck, Intensität und anderen Größen, die zur Ableitung der Werte in der Schall-Ausgangsleistungstabelle verwendet werden, sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
  • Seite 249 Tabelle 33: Symbole auf den Etiketten (Fortsetzung) Symbol Definition Art der Kontrollnummer, wie z. B. Chargen-Nr., Datumscode oder Los-Nr. Biologisches Risiko Canadian Standards Association Katalognummer Separat von anderen Haushaltsabfällen entsorgen (siehe Richtlinie 93/86/EEC der Europäischen Kommission). Die Kommunalvorschriften in Bezug auf Entsorgung einsehen.
  • Seite 250 Tabelle 33: Symbole auf den Etiketten (Fortsetzung) Symbol Definition Gegen Elektrostatik empfindliche Geräte Desinfektionsanweisungen des Herstellers befolgen Zerbrechlich Heiß Nur für den Gebrauch in geschlossenen Räumen Nicht ionisierende Strahlung Papier dem Recycling zuführen Seriennummernartige Kontrollnummer Lagerungstemperaturbedingungen Eintauchbar. Gegen die Auswirkungen eines vorübergehenden Eintauchens geschützt.
  • Seite 251 Schallkopf desinfizieren Typ BF, am Patienten angewandtes Teil (B = body [Körper], F = floating applied part [gleitendes angewandtes Teil]) Etikett der Underwriters Laboratories WARNHINWEIS: Schließen Sie nur von SonoSite empfohlenes Zubehör und Peripheriegeräte an Netzsteckdosen an. Kapitel 9: Sicherheit...
  • Seite 252 Kapitel 9: Sicherheit...
  • Seite 253: Kapitel 10: Glossar

    Kapitel 10: Glossar Dieses Glossar enthält eine alphanumerische Auflistung von Begriffen. Das American Institute of Ultrasound in Medicine (AIUM) hat die Unterlage „Recommended Ultrasound Terminology, Second Edition, 1997“ (Empfohlene Ultraschallterminologie, zweite Ausgabe, 1997) herausgegeben. Bei allen nicht in diesem Glossar enthaltenen Ultraschallbegriffen kann diese Unterlage eingesehen werden.
  • Seite 254 MI/TI Siehe „Mechanischer Index“ und „Thermischer Index“. M-Mode Bewegungsmodus, der die Phasenbewegungen des Herzens darstellt. Ein einzelner Ultraschallstrahl wird ausgesendet und reflektiert Signale, die als Punkte mit unterschiedlicher Intensität angezeigt werden. Auf diese Weise entsteht eine Linie auf dem Bildschirm. NTSC National Television Standards Committee.
  • Seite 255: Abkürzungen

    Tiefeneinstellung Menüelement zur Einstellung der angezeigten Tiefe. Bei der Berechnung der Echoposition im Bild wird von einer konstanten Schallgeschwindigkeit von 1538,5 Metern/Sekunde ausgegangen. TIK (thermischer Ein thermischer Index für Anwendungen, in denen der Ultraschallstrahl Index für Knochen) durch Weichteile dringt und eine Kernregion sich in unmittelbarer Nähe von Knochen befindet.
  • Seite 256 Tabelle 1: Abkürzungen (Fortsetzung) Abkürzung Beschreibung Aorta Aortenwurzeldurchmesser AoVS Aortenklappenscheitelpunkt Abdomenumfang Aortenklappe Aortenklappen-Öffnungsfläche Biparietaler Durchmesser Beschleunigungs- (Verzögerungs-) Zeit A. Carotis communis Farb-/Amplituden-Doppler Kontinuierlicher Doppler Durchmesser DCCA Distale A. Carotis communis DECA Distale A. Carotis externa DICA Distale A. Carotis interna dP:dT Delta Druck: Delta Zeit „E“-Wellen-Spitzengeschwindigkeit...
  • Seite 257 Tabelle 1: Abkürzungen (Fortsetzung) Abkürzung Beschreibung Geschätzter Entbindungstermin Verstrichene Zeit ET nach LMP Geschätzter Entbindungstermin nach letzter Menstruationsperiode ET nach MUA Geschätzter Entbindungstermin auf Grund des mittleren Ultraschallalters Okzipitaler Frontdurchmesser Fetale Herzfrequenz Femurlänge Fruchtwasserindex Gestationsalter Geschätztes Fetalgewicht Gestationssack Herzfrequenz Herzzeitvolumen Kopfumfang A.
  • Seite 258 Tabelle 1: Abkürzungen (Fortsetzung) Abkürzung Beschreibung LV-Vol Linksventrikuläres Volumen LV-Fläche Linksventrikuläre Fläche Linke Ventrikel-Abmessung LVDd Linke Ventrikel-Abmessung – Diastole LVDs Linke Ventrikel-Abmessung – Systole LVD Frakt. Verkürz. Fraktionierte LVD-Verkürzung LVEDV Linksventrikuläres Enddiastolevolumen LVESV Linksventrikuläres Endsystolevolumen LVET Linksventrikuläre Ejektionszeit LVOT Linksventrikuläre Ausflussbahn LVOT-Bereich Bereich Linksventrikuläre Ausflussbahn LVOT D...
  • Seite 259 Tabelle 1: Abkürzungen (Fortsetzung) Abkürzung Beschreibung Phase Alternating Line (phasenweiser Zeilenwechsel) PCCA Proximale A. Carotis communis PECA Proximale A. Carotis externa Druckgradient PGmax Maximaler Druckgradient PGmean Mittlerer Druckgradient Druckhalbwertszeit Pulsatilitätsindex PICA Proximale A. Carotis interna Plaq 1 Plaque Plaq 2 Post F Posterior fern Post N...
  • Seite 260 Tabelle 1: Abkürzungen (Fortsetzung) Abkürzung Beschreibung Zeitmittel THAP Anteroposteriorer Stammdurchmesser Fetaler Stammbereich Tissue Harmonic Imaging Transversaler Stammdurchmesser Thermischer Index TÖU Transösophageales Echokardiogramm TTRmax Trikuspidalklappen-Rückströmung (Höchstgeschwindigkeit) Trikuspidalklappe Umb A Nabelarterie A. Vertebralis Vmax Spitzengeschwindigkeit Vmean Mittlere Geschwindigkeit Volumen Volumenfluss Geschwindigkeits-Zeit-Integral Kapitel 10: Glossar...
  • Seite 261: Index

    Index Symbole Formulare 14 indirekt 205 +/x Messung 75 Kommentar 12 menüabhängig 17 Menüabhängige Bedienelemente 13 Nummerische Einträge Messen/Kalk 13 0-Linie 58 Modi 14 2D-Bildgebung 47, 245 Netzstromanzeige 13 Speichern 13 THI 12 Tiefe 13 Abdomen, Verwendungszwecke 213 Touchpad 13 Abkürzungen 247 Update 14 Abkürzungen, Untersuchungstyp 44...
  • Seite 262 Menü „Berechnungen“ 15 Drucker wählen 136 Mess- und Berechnungsdaten 15 Druckerstatus prüfen 136 Orientierungsmarkierung 15 Geräteplatz wählen 136 Patienteninformation 16 Norm 191 Pikto 15 Patientendaten 140 Systemstatus 16 Patientensuche 142 Text 15 Sicherung 117 Tiefenmarkierung 16 Systemeinrichtung 117 Bildspeicherung, technische Daten 188 DICOM-Konfiguration Biologische Sicherheit 198 Arbeitslistenserver 128...
  • Seite 263 Herzfrequenz (HF) 73, 113 Herzzeitvolumen (HZV) 113 Farb-/Amplituden-Doppler-Bildgebung Siehe Hinzufügen eines neuen Benutzers 23 Farb-Doppler-Bildgebung. Farbdoppler-Bildgebung 53 Fehler algorithmische 174 Importieren eines Benutzerkontos 24 Aufnahme 174 Infertilität, Verwendungszwecke 213 Messung 174 In-situ-Definition 245 Fehlermeldung 196 Intensität Fehlersuche 145 herabgesetzt 211 Fetalalter, falsche Berechnung 146 in situ 211 Fetale Herzfrequenz (FHR) 73...
  • Seite 264 reinigen 158 Technische Daten 187 Oberflächliche Strukturen, Verwendungszwecke 214 Leitfäden, sachverwandt 208 Optimieren 48 Live Trace 39, 59 Orientierungsmarkierung 15 Lizenz-Nummer 154, 155 Luftfeuchtigkeitsgrenzwerte 189 Definition 246 Manuelle Kurve 77 Passwort 22, 24, 26 Mechanischer Index (MI) 207, 245 Patientenbericht 114 Media-Intima-Dicke- (MID) Berechnungen 100 Patientenbilder Menü...
  • Seite 265 Symbole, Etikettierung 240 System Schall-Ausgangsleistung aktivieren 10 Messung 210 ein-/ausschalten 10 Tabellen 215, 216–239 Reinigung und Desinfektion 157 Schallkopf Software 4 anschließen 11 Software aktualisieren 147 Bildgebungsmodi 45 Technische Daten 189 Definition 246 Systemabmessungen 187 desinfizieren 159 Systemeinrichtung entfernen 11 Aus-Modus 27 gekrümmte Anordnung (curved array) 246 Beschreibung 20...
  • Seite 266 eingeben 62 Texteingabe 62 Wahlbereich-Fenster 54 Thermischer Index (TI) 207, 246 Wandfilter 54, 59 Warnhinweise, Definition 193 Beschreibung 12 Wartung 156 ein-/ausschalten 49 Winkelanpassung 57 Tiefe Beschreibung 13 einstellen 49 Tiefeneinstellung Zoom Definition 247 Beschreibung 13 Tiefenmarkierung 16 ein-/ausschalten 50 Touchpad 13, 16 Schwenken 50 Zubehörliste 188...
  • Seite 268 P05286-01...

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