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Die Gas-Brennwertgeräte sind mit einem
Überströmventil ausgerüstet. Dadurch ist
auch bei vollständig geschlossenen Heizkör-
perventilen eine Mindestumlaufwassermen-
ge sichergestellt.
Der Einbau eines externen Überströmventils
ist somit nicht notwendig.
B Rohrleitungen und Heizkörper gründlich spülen.
B Rohre spannungsfrei anschließen.
GB152-16/24 mit externem Warmwasserspeicher
Bei Benutzung des internen Dreiwegeventils:
B Nippel für Warmwasserspeicher-Anschluss in die
Anschlussplatte einbauen. Die Nippel liegen dem
Warmwasserspeicher-Zubehör bei.
B Warmwasserspeicher-Anschlüsse an Vorlauf Spei-
cher-Wassererwärmer (VS) und Rücklauf Speicher-
Wassererwärmer (RS) montieren.
Bei Benutzung eines externen Dreiwegeventils:
B Kurzschlussleitung (Zubehör) zwischen Vorlauf Spei-
cher-Wassererwärmer (VS) und Rücklauf Speicher-
Wassererwärmer (RS) installieren.
B Motor des internen Dreiwegeventils abnehmen
(
Kapitel 9.1.7, Seite 24). (Der Motor wird nicht mehr
benötigt und kann als Ersatzteil genutzt werden.)
8.4
Füll- und Entleerhahn anschließen
B Sicherungsfeder (
Bild 12, [1]) abnehmen.
B Rechten Blindverschluss abnehmen und aufbewahren.
B Füll- und Entleerhahn (
enthalten) montieren und mit Sicherungsfeder sichern.
1
Bild 12 Montage des Füll- und Entleerhahns an der
rechten Unterseite des Gas-Brennwertgerätes
(hier: GB152-24K)
1.
Sicherungsfeder
2.
Füll- und Entleerhahn
Logamax plus GB152-16/24/24K - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Heizungsanlage abgas-, wasser- und gasseitig anschließen
Bild 12, [2]) (im Lieferumfang
2
6720614021-013.1TD
8.5
Wasserseitige Anschlüsse (nur für
GB152-24K) herstellen
Der Kaltwasseranschluss ist gemäß den geltenden Nor-
men, Vorschriften und Richtlinien (
ßen.
B Vor dem Kaltwassereintritt ein nicht absperrbares
Membransicherheitsventil (max. 8 bar) einbauen. Dies
ist nicht notwendig, wenn durch einen Haus-Druckmin-
derer garantiert wird, dass der maximale Anschluss-
druck 10 bar nicht überschreitet.
Der Abstand zwischen Warmwasser- und
Kaltwasseranschluss ist variabel und kann
durch Verdrehen von 120 bis 130 mm verän-
dert werden. Im Auslieferungszustand be-
trägt der Abstand 130 mm.
VORSICHT:
Anlagenschaden durch Korrosion des aus
Kupfer bestehenden Plattenwärmetau-
schers.
B Keine verzinkten Leitungen oder Zubehör-
teile verwenden.
Falls in der Heizungsanlage, z. B. bei der Fuß-
bodenheizung, Kunststoffleitungen verwen-
det werden, dann muss das verwendete
Kunststoffrohr sauerstoffdiffusionsdicht sein.
Entspricht das verwendete Kunststoffrohr
diesen nicht, so muss der Kesselkreislauf
durch einen Plattenwärmetauscher von der
restlichen Heizungsanlage getrennt werden.
B Wasserleitungen spannungsfrei anschließen.
8
Seite 6) anzuschlie-
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