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PCE Instruments IMS 1 Bedienungsanleitung Seite 19

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Low Level (Niedrig) – wenn der Wert des Sensors nicht höher ist als Low Level
T
T
lowlevel
Norm (Normal) – wenn der Wert des Sensors zwischen Niedrig und Warnung ist:
T
T
lowlevel
High Level (Warnung) – wenn der Wert des Sensors zwischen Warnung und Alarmgrenze ist:
T
T
warninglev
el
Alarm(Alarmgrenze) – wenn der Wert des Sensors nicht unter der Alarmgrenze ist:
T
T
alarmlevel
Der Administrator hat die Möglichkeit die folgenden Sensor Einstellungen vorzunehmen:
Sensor Name – der Name des Sensor, der im Web Interface, im Log etc. auftaucht.
Alarmlevel
-
Niedrig. Falls der Wert des Sensors die Grenze nicht überschreitet, hat der Sensor die
Bedingung „Niedrig"
-
Hoch. Falls der Wert des Sensors die Grenze überschreitet, hat der Sensor die Bedingung
„Hoch"
-
Alarm. Falls der Wert des Sensors die Grenze überschreitet, hat der Sensor die Bedingung
„Alarm"
Die Höhe der Grenzen lassen sich mit der Maus verschieben. Drücken Sie „Übernehmen", um die
Änderungen wirksam zu machen. Diese werden jedoch nicht im Flash Speicher des Systems
gespeichert, sodass im Falle eines Stromausfalls alle Grenzen verloren gehen.
Achtung: Um die Einstellungen auf dem Flash Speicher zu speichern müssen Sie im
Pulldown Menü „System-Menü" unter dem Tab „Elemente" auf „Einstellungen auf
dem Flash Speicher speichern".
Der Administrator hat die Möglichkeit die Bedingungen des Sensors vom Web Interface aus zu
kontrollieren:
Wenn Sie auf das Sensor Symbol klicken, öffnet sich ein Fenster.
Unter „Sensor Name" können Sie den Sensor mit einem Namen versehen.
Die logischen Bedingungen des Sensors können Sie im Feld „Sensorzustand" ablesen.
Der Wert des Sensors ist im Feld „Wert" abzulesen. Falls in diesem Feld „Nicht verbunden"
steht, wurde der Sensor vom Anschluss getrennt oder ist defekt.
Mit den beiden Links im Feld „Aktuellen System-Status und –Daten in Datei speichern"
können Sie die gesammelten Daten im CSV oder XML Format für eine Zeit von bis zu drei
Monaten speichern. Diese können einfach in Programmen die Tabellen unterstützen geöffnet
werden: z.B. „Open Office Math" oder „Microsoft Excel". Danach können Sie sie gebrauchen
um Berechnungen zu machen.
Das Feld „Aktualisiert" zeigt die Zeit, wann der Sensor das letzte Mal vom Monitoring System
gelesen wurde.
Das Feld „Stufen" zeigt die eingestellten logischen Level und der aktuelle Level des Sensors
Sie können auch den „Anzeigezeitraum" einstellen. Je länger die Periode ist, desto weniger
Auslesevorgänge finden statt.
Um alle Einstellungen, Namen, Grenzen und Zeiträume im Systemspeicher zu speichern, klicken
Sie auf „übernehmen" und dann im Pulldown Menü „System-Menü" unter dem Tab „Elemente"
auf „Einstellungen auf dem Flash Speicher speichern".
Die graphische Darstellung zeigt dynamische Veränderungen der Anzeigen des Sensors
innerhalt der letzten Stunde, den letzten drei Tagen oder letzten drei Monaten. Um diesen
Zeitraum zu ändern klicken Sie auf das Menü „Anzeigezeitraum".
BETRIEBSANLEITUNG
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warninglev
el
T
alarmlevel
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