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Eliet GZC 750 Handbuch Seite 41

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Achtung:
Der Bediener hat die vorgeschriebene Kleidung und erforderliche persönliche
Schutzausrüstung zu tragen (siehe Allgemeine Sicherheitsanweisungen)
• Ein guter Gärtner hat sein Arbeitsgelände gut studiert, Hindernisse entfernt und sein
Arbeitsmuster und die Strecke gut bestimmt (siehe § 9.6.2). Außerdem hat er seine Maschine
vorab gut geprüft und eingestellt (siehe § 9.1 und 9.4).
• Sobald die Maschine auf dem Arbeitsgelände am Ausgangspunkt der Strecke aufgestellt ist,
kann mit dem nivellieren begonnen werden.
• Stellen Sie die Maschine immer gerade zur Strecke, die gefahren werden soll, auf, so müssen
die Rütteleggen auf Arbeitstiefe nicht sofort gedreht und nachgestellt werden, um die
Maschine in die richtige Bahn zu bekommen.
• Vor Beginn der Arbeit müssen:
o alle Hebel in die Position AUS,
o der Schalthebel in den Leerlauf,
o und die Rütteleggen in die höchste Stellung gestellt werden,
• Die Nivellierung wird am besten ohne Saatbehälter durchgeführt. Dadurch bekommt der
Benutzer eine bessere Übersicht über das Gelände und über die Rütteleggen. Für die
Demontage des Saatbehälters siehe § 9.7.
• Kontrollieren Sie noch einmal, ob der Hebel der Rütteleggen sich wirklich in der Ruheposition
befindet! Sonst werden die Rütteleggen beim Starten des Motors aktiviert.
• Stellen Sie den Motor auf Vollgas (3200 1/min)
• Ab diesem Augenblick wird die Maschine gefährlich und muss der Bediener konzentriert
arbeiten. Solange Sie die Maschine bedienen, müssen Sie sich voll und ganz auf Ihre Arbeit
konzentrieren.
• Setzen Sie den Hebel der Rütteleggen in die langsamste Geschwindigkeit.
• Führen Sie die Rütteleggen danach maximal in den Boden (*).
• Setzen Sie den Hebel der Rütteleggen in die schnellste Geschwindigkeit.
• Stellen Sie jetzt die geeignete Fahrgeschwindigkeit mit Hilfe des Schalthebels am Steuer ein.
• Starten Sie die Fahrbewegung, indem Sie den Totmannhebel eindrücken.
(*) Die Tiefe und Geschwindigkeit der Rütteleggen und die Fahrgeschwindigkeit der Maschine
werden auf die jeweilige Geländeart abgestimmt.
1. Feuchtigkeitsgrad/Trockenheit des Untergrunds
Erläuterung: Wie schon in § 9.6.1 (Fahren mit der Maschine) beschrieben, kann das Durchdre-
hen der Walzen vermieden werden, indem die Traktion und Fahrgeschwindigkeit an ihre Griffig-
keit auf dem Untergrund angepasst werden. Bei feuchtem Boden ist diese Griffigkeit geringer,
so dass langsamer gefahren werden muss.
2. Type Bodenart
3. Vegetationsgrad
4. Tiefe der Rütteleggen
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