Inhaltszusammenfassung für Pepperl+Fuchs IPT -FP/U-P Serie
Seite 1
FABRIKAUTOMATION QUICK START GUIDE IPT*-FP/U-P* Schreib-/Lesestation mit verschiedenen Schnittstellen Read/write station with different interfaces...
Seite 2
IPT*-FP/U-P* Inhalt Einleitung ............4 Zweck dieser Kurzanleitung ..........4 Produktdokumentation im Internet ........4 Produktbeschreibung ........6 Produktfamilie ..............6 2.1.1 Code-/Datenträger ..............7 Einsatzbereiche ..............7 Lieferumfang ...............8 Anzeigen und Bedienelemente..........8 Schnittstellen und Anschlüsse..........9 2.5.1 INTERBUS................9 2.5.2 PROFIBUS .................10 2.5.3 Seriell..................12 Installation..........15 Lagern und Transportieren ..........15 Auspacken.................15...
Seite 5
IPT*-FP/U-P* Einleitung Einleitung Zweck dieser Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll es Ihnen ermöglichen, die grundlegende Bedienung des Gerätes zu erlernen. Dennoch ersetzt diese Kurzanleitung nicht das Handbuch. Produktdokumentation im Internet Die komplette Dokumentation und weitere Informationen zu Ihrem Produkt finden Sie auf http://www.pepperl-fuchs.com. Geben Sie dazu die Produktbezeichnung oder Artikelnummer in das Feld Produkt- /Schlagwortsuche ein und klicken Sie auf Suche.
Seite 6
IPT*-FP/U-P* Einleitung Produktinformationen Datenblatt Produkteigenschaften Technische Dokumente Zertifikate / Zulassungen Zugehörige Produkte Hier finden Sie in einer Listendarstellung alle verfügbaren Dokumente.
Seite 7
IPT*-FP/U-P* Produktbeschreibung Produktbeschreibung Produktfamilie Das induktive Identifikationssystem IPT1-FP von Pepperl+Fuchs bietet verschiedene Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Komponenten. Schreib-/Lesestation Unterteile Code-/Datenträger...
Seite 8
IPT*-FP/U-P* Produktbeschreibung Hinweis! Ausführliche Informationen über die Komponenten des Identifikationssystems IPT1-FP finden Sie im Katalog Identifikationssysteme. 2.1.1 Code-/Datenträger Bei den induktiven 125 kHz Code- und Datenträgern steht eine Vielzahl von Bauformen zur Verfügung. Datenträger für Temperaturen bis 300 °C (max. 5 min) in chemisch resistenten Gehäusen, zum Einbau in Metall und in Schutzart IP68/IP69K sind verfügbar.
Seite 9
IPT*-FP/U-P* Produktbeschreibung Lieferumfang IPT*-FP enthält: • 1 Schreib-/Lesekopf • 1 Kurzanleitung Hinweis! Das Unterteil muss separat bestellt werden. Anzeigen und Bedienelemente Am Schreib-/Lesekopf befinden sich folgende Anzeigen und Bedienelemente.
Seite 10
IPT*-FP/U-P* Produktbeschreibung LED-Anzeigen IPC erkannt - gelb, Befehl erfolgreich ausgeführt (ca. 1 Sekunde) Busfehler - rot Power on - grün Schnittstellen und Anschlüsse 2.5.1 INTERBUS U-P6-B5 Am Unterteil U-P6-B5 befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse:...
Seite 11
IPT*-FP/U-P* Produktbeschreibung U-P6-B5-V Am Unterteil U-P6-B5-V befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse: ankommende Schnittstelle abgehende Schnittstelle /DO1 /DO2 /DI1 /DI2 +24 V +24 V /RBST Stecker Buchse 2.5.2 PROFIBUS U-P6*-B6* Am Unterteil U-P6*-B6* befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse. 1 2 3 4 5 6 7 address bus-term.
Seite 12
IPT*-FP/U-P* Produktbeschreibung Einstellmöglichkeiten DIP-Schalter für Busadresse Interner Busabschlusswiderstand ON: Der Bus ist terminiert. OFF: Der Bus ist nicht terminiert. U-P6-B6-V15B Am Unterteil U-P6-B6-V15B befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse. PROFIBUS Schnittstelle Blindstopfen Buchse: RxD/TxD-N RxD/TxD-P Schirm Blindstopfen Versorgung Stecker: +24 V...
Seite 13
IPT*-FP/U-P* Produktbeschreibung Anschlüsse M12-Buchse, B-codiert, PROFIBUS-Anschluss - V15B M12 Steckverbinder für Energieversorgung - V1 Einstellmöglichkeiten Interner Busabschlusswiderstand (unter Deckel) ON: Der Bus ist terminiert. OFF: Der Bus ist nicht terminiert. 2.5.3 Seriell U-P6-R4 Am Unterteil U-P6-R4 befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse:...
Seite 14
IPT*-FP/U-P* Produktbeschreibung U-P*-R4 Am Unterteil U-P*-R4 befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse: DIP-Schalter 1 MSB Adresse 5 LSB 24 V DC Abschluss- B RS 485 widerstand Kabelverschraubung U-P*-R4-V15 Am Unterteil U-P*-R4-V15 befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse: DIP-Schalter 1 MSB Adresse 5 LSB 24 V DC...
Seite 15
IPT*-FP/U-P* Produktbeschreibung U-P*-RX Am Unterteil U-P*-RX befinden sich folgende Schnittstellen und Anschlüsse: RS 485 24 V DC RS 232 Kabelverschraubung...
Seite 16
Lieferpapiere auf: • Liefermenge • Gerätetyp und Ausführung laut Typenschild • Zubehör • Kurzanleitung Bewahren Sie die Originalverpackung für den Fall auf, dass Sie das Gerät zu einem späteren Zeitpunkt einlagern oder verschicken. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pepperl+Fuchs.
Seite 17
IPT*-FP/U-P* Installation EMV-Konzept Die Schirmung von Leitungen dient der Ableitung elektromagnetischer Störungen. Zur Schirmung einer Leitung wird jede Seite des Schirms niederohmig und niederinduktiv mit Erde verbunden. Hinweis! Wenn Sie Leitungen mit einer doppelten Schirmung verwenden, z. B. Drahtgeflecht und metallisierte Folie, müssen Sie die beiden Schirme bei der Konfektionierung der Kabel am Ende der Leitungen niederohmig miteinander verbinden.
Seite 18
IPT*-FP/U-P* Installation Ziehen Sie die PG-Verschraubung fest. 3.3.2 Unterteil mit Steckanschluss Beim Unterteil U-P6-B5-V ist das Gewinde des M23-Rundsteckverbinders mit dem Gehäuse des Unterteils leitend verbunden. Für eine EMV-gerechte Schirmung verwenden Sie Kabel, deren Schirm mit der Mutter des Steckverbinders verbunden ist. Achten Sie beim Einsatz des Unterteils U-P6-B6-V15B darauf, dass Sie den Schirm des Kabels mit Pin 5 des PROFIBUS-Steckers (siehe Bild auf Seite 11) verbinden.
Seite 19
IPT*-FP/U-P* Installation Der äußere Erdungsanschluss des Unterteils befindet sich links unten neben den Kabeleinführungen. Der PE-Leiter wird mit einem Quetschverbinder an das Gehäuse angeschraubt. Um eine sichere Erdung zu gewährleisten, muss die Zahnscheibe zwischen den Quetschverbindern und dem Gehäuse montiert sein. Gehäuse Zahnscheibe Quetschverbinder...
Seite 20
IPT*-FP/U-P* Installation Schließen Sie den INTERBUS und die Versorgungsspannung wie im Anschlussplan und in der Klemmenbelegungsliste beschrieben an. U-P 6-B5 IP C I P T-FP m P1 SU PI m P2 R BST g n ge 20 . .. 30 V DC P E LV O UT...
Seite 21
IPT*-FP/U-P* Installation 3.4.2 Spannungsversorgung Steckverbinder Der elektrische Anschluss des Unterteils erfolgt über M23- Rundsteckverbinder. Die Belegung der einzelnen Pins ist im Polbild beschrieben. ankommende Schnittstelle abgehende Schnittstelle /DO1 /DO2 /DI1 /DI2 +24 V +24 V /RBST Stecker Buchse...
Seite 22
IPT*-FP/U-P* Installation 3.4.3 INTERBUS Ringabschluss Charakteristisch für das INTERBUS-System ist seine physikalische Ringstruktur. Jedes angeschlossene Gerät liegt im Bus zwischen zwei anderen Teilnehmern. Ist dies nicht der Fall, zum Beispiel am Ende einer Verzweigung mit einer Busklemme, muss die Ringleitung im betreffenden Gerät geschlossen werden.
Seite 23
IPT*-FP/U-P* Installation 3.4.4 Leitungslängen Je nach Art der verwendeten Kabel und Größe der äußeren Störeinflüsse kann die Distanz zwischen zwei Geräten bis zu 400 Metern betragen. Die Gesamtausdehnung eines INTERBUS-Systems kann bis zu 12,8 Kilometern betragen. Die Anzahl der an den Bus angeschlossenen Geräte ist auf 512 begrenzt.
Seite 24
IPT*-FP/U-P* Installation Schiebeschalter 2 MBit/s 500 kBit/s Im Auslieferungszustand ist 2 MBit/s voreingestellt.
Seite 25
IPT*-FP/U-P* Installation Geräte-Anschluss PROFIBUS 3.5.1 Spannungsversorgung Der elektrische Anschluss des Unterteils erfolgt über Schraubklemmen. Der max. Adernquerschnitt beträgt 1,5 mm Schließen Sie den PROFIBUS DP und die Versorgungsspannung wie im Anschlussplan und in der Klemmenbelegungsliste beschrieben an. µP1 µP2 SPC4 RxD/TxD-P RxD/TxD-N 20 ...
Seite 26
IPT*-FP/U-P* Installation 1 2 3 4 5 6 7 address bus-term. P in N P out N DIP-Schalter für Adressierung Versorgungsspannung OUT (optional) Versorgungsspannung IN Busabschluss (siehe Kapitel 3.5.3) RxD/TxD-N (A-Leitung) grün RxD/TxD-P (B-Leitung) rot PROFIBUS IN PROFIBUS OUT oder Abschlusswiderstand...
Seite 27
IPT*-FP/U-P* Installation 3.5.2 Anschlusshinweise zum PROFIBUS Die Datenleitungen RxD/TxD-P und RxD/TxD-N werden auch als A- und B- Leitungen bezeichnet. Beim PROFIBUS gibt es keine Vorschrift, welche Aderfarbe der Datenleitung Sie an welche Klemme anschließen müssen. Die Aderfarbe muss aber innerhalb der gesamten Anlage einheitlich sein. Wenn Sie ein Übertragungskabel mit roten und grünen Adern verwenden, empfehlen wir Ihnen folgende Zuordnung: RxD/TxD-N (A-Leitung):...
Seite 28
IPT*-FP/U-P* Installation 3.5.4 Kabel Die Busleitung ist in der EN 50170 als Leitungstyp A spezifiziert und kann gemäß nachfolgender Tabelle eingesetzt werden. In den nächsten beiden Tabellen sind ebenfalls die Leitungsparameter und -längen gemäß Leitungstyp B angegeben. Beim Neuplanen einer Anlage sollten Sie aufgrund der höheren Gesamtleitungslänge nur noch Leitungstyp A verwenden.
Seite 29
IPT*-FP/U-P* Installation 3.5.5 Übertragungsraten und Leitungslängen Die Einstellung der möglichen Übertragungsraten erfolgt selbstsynchroni- sierend. Das bedeutet, das Unterteil U-P6*-B6* erkennt selbstständig die Baudrate des PROFIBUS-MASTERS und stellt sich darauf ein. Die zulässige Länge der Übertragungsleitung in einem Bussegment wird im Wesentlichen durch folgende Parameter bestimmt: •...
Seite 30
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme Inbetriebnahme INTERBUS 4.1.1 Überprüfung der Installation Schraubklemmen Vorsicht! Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme noch einmal alle Anschlüsse auf ihre Richtigkeit. Machen Sie sich vor der Inbetriebnahme bereits mit der Kommunikation zwischen ihrem INTERBUS-Master und der Schreib-/Lesestation vertraut. Die Inbetriebnahme erfordert genaue Kenntnisse über den INTERBUS und die Programmierung ihres Master-Gerätes.
Seite 31
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt beim INTERBUS 500 kBit/s oder 2 MBit/s. 4.1.2 Überprüfung der Installation Steckanschluss Vorsicht! Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme noch einmal alle Anschlüsse auf ihre Richtigkeit. Machen Sie sich vor der Inbetriebnahme bereits mit der Kommunikation zwischen ihrem INTERBUS-Master und der Schreib-/Lesestation vertraut.
Seite 32
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme 4.1.3 Vorüberlegungen Aufgrund der Komplexität einer Feldbus-Projektierung mit dem INTERBUS ist es nur schwer möglich, allgemeingültige Aussagen für die Inbetriebnahme zu machen. Ein sehr wichtiger Aspekt für den Betrieb eines induktiven Identifikationssystems mit dem Unterteil am INTERBUS ist das Zeitverhalten des gesamten Systems.
Seite 33
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme Hinweis! Für die Planung, Inbetriebnahme und Diagnose von INTERBUS-Netzwerken ist das Hersteller-unabhängige Programm "CMD“ erhältlich. Näheres zu diesem Programm und zum Thema INTERBUS: INTERBUS-Club Postfach 11 08 D-32817 Blomberg Telefon: +49 52 35/ 34 21 00 Telefax: +49 52 35/ 34 12 34 4.1.4 Selbsttest Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung überprüft das Gerät in...
Seite 34
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme PROFIBUS 4.2.1 Anschluss Warnung! Falscher elektrischer Anschluss Durch falsche Anschlüsse kann die Anlage beschädigt werden. Machen Sie sich vor der Inbetriebnahme mit der Kommunikation zwischen ihrem PROFIBUS DP-Master und der Schreib-/Lesestation vertraut. Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme alle Anschlüsse. Beim Durchschleifen der Versorgungspannung auf das nächste Gerät darf der Strom max.
Seite 35
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme 4.2.2 Vorüberlegungen In dieser Anleitung erhalten Sie alle wichtigen Informationen für den Betrieb der IDENTControl Compact Auswerteeinheit mit dem PROFIBUS DP. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten bei einer Feldbus-Projektierung mit dem PROFIBUS können wir keine allgemein gültigen Aussagen für die Inbetriebnahme machen.
Seite 36
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme • Art des PROFIBUS DP-Masters, z. B. vorgegebene Übertragungsrate. • Kommunikation zwischen PROFIBUS-Master und Host-System. • Anzahl der PROFIBUS DP-Teilnehmer. • Anzahl und Art der angeschlossenen Schreib-/Lesestationen. • Typ der verwendeten Code-/Datenträger. • Art des Zugriffs auf die Kommunikationsobjekte der Schreib-/Lesestation. •...
Seite 37
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme 4.2.3 Geräteeinstellungen Warnung! Schließen Sie kein Gerät an Ihr Netzwerk an, bevor Sie es nicht konfiguriert haben. Vorbereitend für die Inbetriebnahme müssen am Unterteil die Geräteadresse und gegebenenfalls der Busabschluss mit dem Schiebeschalter bei den Anschlussklemmen eingestellt werden. Einstellen der Geräteadresse Geräteadresse einstellen Um die Geräteadresse einzustellen, gehen Sie wie folgt vor:...
Seite 38
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme Geräteadresse einstellen Geräteadresse Nach dem Einschalten stellt sich das Unterteil selbsttätig auf die vom Master vorgegebene Übertragungsgeschwindigkeit ein. Unterstützt werden: • 9,6 kbit/s • 19,2 kbit/s • 93,75 kbit/s • 187,5 kbit/s • 500 kbit/s • 1,5 kbit/s •...
Seite 39
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme Seriell 4.3.1 Allgemeines zur Inbetriebnahme Warnung! Stellen Sie vor der Inbetriebnahme sicher, dass keine Gefahr für die Anlage entstehen kann, in die das Gerät eingebunden ist, z. B. durch unkontrolliert angesteuerte Prozesse. Hinweis! Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme noch einmal alle Anschlüsse auf ihre Richtigkeit.
Seite 40
IPT*-FP/U-P* Inbetriebnahme Damit nicht mehrere Teilnehmer gleichzeitig kommunizieren, muss der Master oder Host nach Absenden eines Befehls (außer beim Reset-Befehl) auf eine Antwort warten. Diese erfolgt nach maximal 250 ms. Erhält der Master nach dieser Zeit keine Antwort, ist keine Schreib-/Lesestation mit der angeforderten Kopfnummer funktionsfähig.
Seite 41
IPT*-FP/U-P* Technische Daten Technische Daten Schreib-/Lesestation IPT*-FP IPT*-FP Allgemeine Daten Arbeitsfrequenz 125 kHz Übertragungsrate 2 kBit/s Arbeitsabstand max. 100 mm Anzeigen/Bedienelemente LED grün Power on LED gelb IPC erkannt LED rot Busfehler (bei Verwendung von Feldbus- Schnittstellen) Elektrische Daten Bemessungsbetriebs- 20 ...
Seite 42
IPT*-FP/U-P* Technische Daten IPT*-FP Schnittstelle Physikalisch Typ der Schnittstelle ist abhängig vom verwendeten Unterteil Umgebungsbedingungen -25 ... 70 °C (248 ... 343 K) Umgebungstemperatur -40 ... 85 °C (233 ... 358 K) Lagertemperatur Mechanische Daten Schutzart IP67 nach EN 60529, in Verbindung mit Unterteil Gehäusematerial PBT (Polybutylenterephthalat)
Seite 43
IPT*-FP/U-P* Technische Daten Unterteile U-P* Entnehmen Sie die technischen Daten Ihres verwendeten Unterteils dem jeweiligen Handbuch. Abmessung U-P6-B5 +0,2 10˚ Ø9,5 Ø5,3 ±0,2 12,5 32,5 ±0,3 32,5 ±0,3 ±0,2...