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Sensor zu dicht an der Behälterwand
Richtig
Sensor zu dicht an der Behälterwand
Wenn der Sensor zu dicht an der Behälter-
wand montiert wird (Maß A im Diagramm)
kann dies starke Störechos verursachen.
Behälterunebenheiten, Füllgutanhaftungen,
Nieten, Schrauben oder Schweißnähte über-
lagern ihre Echos dem Füllgutecho bzw.
Nutzecho.
Achten Sie deshalb, in Abhängigkeit von der
maximalen Meßdistanz (Maß B im Dia-
gramm), auf einen ausreichenden Abstand
des Sensors zur Behälterwand.
Wir empfehlen Ihnen, bei guten Reflexions-
bedingungen (Flüssigkeiten, keine Behälter-
einbauten) den Sensorabstand entspre-
chend der Diagrammkurve 1 vorzusehen.
Bei einer maximalen Meßdistanz von z.B.
10 m würde der Abstand des Schallwandlers
nach Kurve 1 ca. 1 m betragen.
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An Schüttgütern mit schlechten Reflexionsbe-
dingungen streben Sie einen Abstand von
Falsch
der Behälterwand entsprechend der Dia-
gramm-kurve 2 an. Bei besonders schlech-
ten Meßbedingungen, kann es notwendig
sein, den Abstand zur Behälterwand noch
größer zu wählen oder durch eine
Störechospeicherung die Störechos zusätz-
lich zu minimieren und auszublenden, und
damit den Sensor genauer an die Meßum-
gebung anzupassen.
Abstand des Sensors von der Behälterwand in Abhän-
gigkeit von der maximalen Meßdistanz
Montage und Einbau - Einbaufehler
1 m
5 m
B
10 m
maximale
Meßdistanz
(B)
15 m
Abstand des
Sensors zur
Behälterwand (A)
A
2 m
3 m
4 m
5 m
Kurve 1 (Flüssigkeiten)
Kurve 2 (Schüttgüter)
VEGASON 51 V ... 53 V
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