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SKF TLMR 101 Originalbetriebsanleitung
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Schmierstoffgeber TLMR 101 / 201
Version 03
Originalbetriebsanleitung
nach RL 2006/42/EG
DE

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Inhaltszusammenfassung für SKF TLMR 101

  • Seite 1 Originalbetriebsanleitung nach RL 2006/42/EG Schmierstoffgeber TLMR 101 / 201 Version 03...
  • Seite 2 Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 A Der Hersteller LINCOLN GmbH, Heinrich-Hertz-Str. 2-8, DE - 69190 Walldorf erklärt hiermit die Übereinstimmung der Maschine Bezeichnung: Elektrisch betriebener Schmierstoffgeber zur Förderung von Schmierstoffen im Intervallbetrieb aus speziellen SKF-Kartuschen. Typ: TLMR Sachnummer: TLMR XXX-XX-XX-XX...
  • Seite 3 DE - 69190 Walldorf und muss für künftige Verwendungen auf- Tel: +49 (0) 6227 33-0 bewahrt werden. Copyright Fax: +49 (0) 6227 33-259 © LINCOLN GmbH E-mail: lincoln@lincolnindustrial.de Alle Rechte vorbehalten www.lincolnindustrial.de Weitere Sprachvarianten www.skf.com/lubrication Weitere Sprachvarianten dieser Anleitung finden Sie unter: www.skf.com/lubrication...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Originalbetriebsanleitung Schmierstoffe und Umwelt Elektrischer Anschluss 12/24 VDC EG Konformitätserklärung Gefahr durch Schmierstoffe Pin-Belegung M-12 Stecker Schmierleitungsanschluss Symbol- und Hinweiserklärung 3. Übersicht/Funktionsbeschreibung Hinweis zum Typenschild Schmierstoffgeber Einstellmöglichkeiten 1. Sicherheitshinweise Betrieb mit SPS-Steuerung Zugang zur Platine Allgemeine Sicherheitshinweise 6.10 Einstellmöglichkeiten DIP-Schalterblock TIME Grundsätzliches Verhalten beim 4.
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 7. Inbetriebnahme 10. Störung, Ursache und Beseitigung Allgemeines 10.1 Betriebs- und Fehleranzeigen LED-Steuerplatine Einschalten 8. Betrieb/ Außerbetriebnahme Ersatzteile und Entsorgung Allgemeines Vorübergehende Außerbetriebnahme 33 Außerbetriebnahme und Entsorgung 33 Entsorgung der Batterien Wartung Allgemein Reinigung Wartung Prüfung auf einwandfreie Funktion Prüfung auf Beschädigung...
  • Seite 6 Symbol- und Hinweiserklärungen Symbol- und Hinweiserklärungen Diese Symbole finden Sie bei allen Sicher- Lesen Sie die Anleitung gründlich durch Verwendete Symbole heitshinweisen in dieser Anleitung, die auf und beachten Sie diese. Beachten Sie die Bedeutung Symbol besondere Gefahren für Personen, Sach- Hinweise und verhalten Sie sich in diesen Allgmeiner Warnhinweis werte oder Umwelt hinweisen.
  • Seite 7 Symbol- und Hinweiserklärungen Abkürzungen und Umrechnungsfaktoren Abkürzungen bzgl. bezüglich Ounce circa pounds per square inch °C Grad Celsius r. F. relative Feuchte cu.in cubic inch Sekunde dB (A) Schalldruckpegel sq.in. square inch d.h. das heißt usw. und so weiter etc. et cetera z.B.
  • Seite 8 1. Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Der Betreiber muss gewährleisten, dass die Störungen, welche die Sicherheit beein- o Bei Unklarheiten bzgl. des ordnungs- Anleitung von allen Personen, die mit Arbei- trächtigen können, sind umgehend zu gemäßen Zustandes oder der ten am Produkt beauftragt werden oder den beseitigen.
  • Seite 9 ßend auf korrekte Funktion zu prüfen. geverhältnissen vertraut. Sie sind berech- Gegen Erstattung der entstehenden Kosten tigt, die jeweils erforderlichen Tätigkeiten kann eine Produktschulung auch von SKF o Auftretende Störungen im Rahmen auszuführen und erkennen und vermeiden vorgenommen werden. der Zuständigkeit beseitigen. Bei dabei möglicherweise auftretende Gefahren.
  • Seite 10 1. Sicherheitshinweise 1.4 Gefahr durch elektrischen Strom 1.5 Gefahr durch Systemdruck 1.6 Betrieb Nachfolgende Punkte müssen bei der In- betriebnahme und bei Betrieb eingehalten WARNUNG WARNUNG werden. Stromschlag Systemdruck o alle Angaben innerhalb dieser Anleitung Arbeiten an nicht stromlos ge- Das Produkt steht im Betrieb un- und die Angaben innerhalb der mit- machten Produkten können zu...
  • Seite 11 1. Sicherheitshinweise 1.7 Montage, Wartung, Störung, Außerbetriebnahme, Entsorgung o Alle relevanten Personen (z.B. Bedien- o Sicherungen dürfen nicht überbrückt personal, Vorgesetzte) sind vor dem Be- werden. Sicherungen immer durch ginn von Arbeiten über die Durchführung gleichen Typ ersetzen. zu informieren. Betriebliche Vorsichts- o Auf einwandfreie Erdung des Produktes maßnahmen, Arbeitsanweisungen usw.
  • Seite 12 Baureihe TLMR dienen zum Fördern ursacht durch: folgenden Dokumente durch die entspre- von Schmierstoffen im Intervallbetrieb aus chende Zielgruppe zu beachten: speziellen nicht wiederbefüllbaren SKF- o verschmutzte oder ungeeignete Schmierstoffkartuschen. Es dürfen nur die Schmierstoffe. o betriebliche Anweisungen, Freigabe- für das jeweilige Produkt zugelassenen...
  • Seite 13 1. Sicherheitshinweise 1.12 Restgefahren Restgefahr Abhilfe Lebenszyklus Montage, Störung, Fehlersuche, Instandhaltung, Wartung Stromschlag durch defektes • Anschlusskabel auf Beschädigungen prüfen Anschlusskabel Sturz von Personen durch • Sorgfalt beim Anschließen der hydraulischen Anschlüsse Verschmutzung von Böden mit • verschütteten/ ausgetretenen Schmierstoff umgehend mit geeigneten Mitteln binden und Schmierstoff anschließend entfernen •...
  • Seite 14 Zusage durch SKF gestat- leitung, den Produktbeschreibungen z.B. tet. Die Auswahl eines für die Schmieraufgabe technische Zeichnungen und Kataloge zu Schmierstoffe sind aus Sicht der SKF ein geeigneten Schmierstoffs erfolgt durch den entnehmen sind. Konstruktionselement, das bei der Auswahl Maschinen/- Anlagenhersteller bzw. den...
  • Seite 15 2.3 Zugelassene Schmierstoffe Das beschriebene Produkt kann mit ACHTUNG ACHTUNG Schmierstoffen entsprechend den Angaben SKF unterstützt bei Bedarf die Kunden bei Es dürfen nur für das Produkt zugelasse- in den technischen Daten betrieben werden. der Auswahl geeigneter Komponenten ne Schmierstoffe eingesetzt werden.
  • Seite 16 2. Schmierstoffe 2.4 Schmierstoffe und Umwelt 2.5 Gefahr durch Schmierstoffe ACHTUNG WARNUNG Schmierstoffe können Erdreich und Ge- Rutsch- und Verletzungsgefahr wässer verschmutzen. Schmierstoffe müs- Ausgetretener Schmierstoff stellt sen sachgerecht verwendet und entsorgt eine Gefahrenquelle dar. werden. Es sind die jeweils gültigen Vor- Unverzüglich Leckagen beseitigen schriften und Gesetze zur Entsorgung von und aufgetretenen Schmierstoff...
  • Seite 17 3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung 3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung Pos. Beschreibung Übersicht Abb. 1 Antriebseinheit kpl. Deckel Batteriefach Bajonettverschluss 2 Kartusche 3 Halterung zur Befestigung der Antriebseinheit 4 Batteriehalter mit Batterien 5 Steuerplatine mit grüner (5.1) und roter (5.2) LED zur Anzeige von Betriebs- und Fehlerzuständen und den beiden DIP-Schalterblöcken CART (5,3) und TIME (5.4).
  • Seite 18 Förderung von Schmierstoff im betrieben werden. Intervallbetrieb aus speziellen, nicht wieder Für den Betrieb des TLMR mit einer SPS- befüllbaren SKF-Schmierstoffkartuschen. Steuerung gelten folgende Regeln: o Der TLMR muss über den DIP-Schalter Hierzu führt der Förderkolben der An- ”ON”...
  • Seite 19 ------------ Schutzklasse SELV (1) 02 Monate 2,00 ml/d 6,30 ml/d 03 Monate 1,30 ml/d 4,20 ml/d TLMR 101 (Batterieversion) 06 Monate 0,60 ml/d 2,10 ml/d Versorgungsspannung 4 x 1,5 V (AA) 09 Monate 0,40 ml/d 1,40 ml/d Entsprechende Batterien werden mit jeder Kartusche geliefert. Die Batterien...
  • Seite 20 Länge Schmierleitung in Meter Druckdiagramm ± 0 °C ACHTUNG Die in den Diagrammen angegebenen Druckwerte sind Mittelwerte aus Messungen mit SKF-Schmierfetten der Ø 4 mm NLGI-Klasse 2. Diese Werte sind als Richtwerte zu verstehen. Zusätzlich zu dem dargestellten Zusammenhang zwischen Temperatur/ Leitungslänge/ Nenndurchmesser und dem da-...
  • Seite 21 5. Lieferung, Rücksendung und Lagerung 5. Lieferung, Rücksendung und Lagerung 5.1 Lieferung 5.2 Lagerung 5.4 Allgemeine Hinweise zur Lagerung Die Verpackung erfolgt handelsüblich Es gelten folgende Bedingungen für die gemäß den Bestimmungen des Empfän- Lagerung: o staubarme Lagerung kann durch Ein- gerlandes.
  • Seite 22 6. Montage 6. Montage 6.1 Allgemeines 6.2 Aufstellung und Anbau Die in der Anleitung genannten Produkte Vor der Montage des Produktes sind das Das Produkt soll geschützt vor Feuchtig- dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal Verpackungsmaterial sowie eventuelle keit und Vibration sowie leicht zugänglich eingebaut, bedient, gewartet und repariert Transportsicherungen zu entfernen.
  • Seite 23 6. Montage 6.3 Mindesteinbaumaße Mindesteinbaumaße Abb. 2 Um genügend Platz für Wartungsarbeiten (z.B. Kartuschenwechsel) oder Freiraum für eine eventuelle Demontage des Produktes 380 ml Mindesteinbaumaße 120 ml Mindesteinbaumaße zu gewährleisten müssen die Mindestein- A = Breite 90 mm A = Breite 90 mm baumaße eingehalten werden.
  • Seite 24 6. Montage 6.4 Elektrischer Anschluss 12/24 VDC 6.5 Pin-Belegung M-12 Stecker 6.6 Schmierleitungsanschluss Die Schmierleitung muss so angeschlossen M-12 Stecker A-kodiert Abb. 3 werden, dass keine Kräfte auf das Produkt WARNUNG übertragen werden können (spannungs- Stromschlag freier Anschluss). Beschreibung 45 ° Der elektrische Anschluss darf nur plus von qualifiziertem und vom Be-...
  • Seite 25 6. Montage 6.7 Hinweis zum Typenschild Auf dem Typenschild sind wichtige Kennda- Typenschild Abb. 4 ten wie Typenbezeichnung, Bestellnummer, usw. angegeben. Um einen Verlust der Daten durch ein even- tuell unleserlich gewordenes Typenschild zu vermeiden, sollten die Kenndaten in die Anleitung eingetragen werden.
  • Seite 26 6. Montage 6.8 Einstellmöglichkeiten Bajonettverschluss Abb. 5 Bajonettverschluss entfernen Abb. 6 Nachfolgend finden Sie die Einstellmöglich- keiten des Schmierstoffgebers TLMR. 6.9 Zugang zur Platine Zur Durchführung der beschriebenen Konfiguration an den DIP-Schaltern der Platine ist es notwendig, den Bajonettver- Dichtung kontrollieren Abb. 7 schluss (1.2) zu entfernen und nach Durchführung der Arbeiten wieder zu montieren.
  • Seite 27 6. Montage 6.12 Spendezeit einstellen 6.11 TLMR aktivieren/ deaktivieren 6.10 Einstellmöglichkeiten DIP- Schalterblock TIME M = Spendezeit in Monaten Zum Einstellen der Optionen die DIP- Spendezeit einstellen Abb. 9 Aktivieren/ Deaktivieren Abb. 8 Schalter in die dargestellte Position (weiß) bringen. Werden nicht alle DIP-Schalter für eine Option benötigt, werden diese nicht dargestellt (grau).
  • Seite 28 6. Montage 6.13 Einstellmöglichkeiten DIP- 6.15 Reset durchführen 6.16 Entlüftung / Funktionskontrolle Schalterblock CART Zum Einstellen der Optionen die DIP- Stellung Reset ON Abb. 11 Entlüftungstellung Abb. 13 Schalter in die dargestellte Position (weiß) bringen. Werden nicht alle DIP-Schalter für Wait 10 SEC eine Option benötigt, werden diese nicht dargestellt (grau).
  • Seite 29 6. Montage 6.17 Kartusche montieren Schutzschraube Abb. 14 Dichtung prüfen Abb. 17 Kartusche montieren • Schutzschraube (6) aus Schmierstoff- geber entfernen und für eine spätere Verwendung aufbewahren. • Verschlussschraube (7) der Kartusche entfernen. • Evtl. Verschmutzungen im Bereich Kartusche/ Fetteinlass Antriebseinheit entfernen.
  • Seite 30 6. Montage Antriebseinheit in Halterung Abb. 20 Montagebohrungen Abb. 19 6.18 Halterung montieren Die Montage der Halterung erfolgt mit dem Montagebohrung mitgelieferten Befestigungsmaterial aus D = Lochabstand: 35 mm Edelstahl. ACHTUNG Halterung darf im Bereich der Montage- bohrungen nicht hohl liegen. Halterung wird hierduch verformt und beschädigt.
  • Seite 31 6. Montage 6.20 Batteriewechsel Entsorgung Batterien Abb. 24 Anziehmoment = 1,9 + 0,1 Nm • Die vier Schrauben (1.6) am Deckel (1.1) Werkzeug: Innensechskantschlüssel des Batteriefaches lösen und entfernen. Größe 4 • Batteriehalter (4) entnehmen. • Batterien wechseln. • Batteriehalter (4) wieder einsetzen. ACHTUNG Darauf achten, dass die Kabel des Bat- Schrauben (1.6) des Batteriedeckels sind...
  • Seite 32 7. Inbetriebnahme 7. Inbetriebnahme 7.1 Allgemeines 7.2 Einschalten DIP-Schalter in Stellung ON stellen Vor der Inbetriebnahme sicherstellen dass: o das Fett der Schmierstoffkartusche zum Verwendungszweck passt. Aktivieren Abb. 26 o die richtige Kartuschengröße eingestellt ist. o die richtige Spendezeit eingestellt ist. o ein Reset durchgeführt wurde.
  • Seite 33 8. Betrieb/Außerbetriebnahme und Entsorgung 8. Betrieb/ Außerbetriebnahme und Entsorgung 8.1 Allgemeines 8.3 Außerbetriebnahme und Entsorgung WARNUNG Der Schmierstoffgeber TLMR arbeitet auto- Zur endgültige Stilllegung sind die gesetzli- matisch. Dennoch sollte die Funktion regel- chen Vorschriften zur Entsorgung verunrei- Batterien nicht wieder aufladen, kurz- mäßig kontrolliert werden.
  • Seite 34 9. Wartung 9. Wartung 9.1 Allgemein 9.3 Wartung Für Schäden, die durch unsachgemäße Wartung- oder Reparatur entstehen, ist jeg- Der Schmierstoffgeber TLMR ist weitest- liche Haftung ausgeschlossen. gehend wartungsfrei. Jedoch muss im Rahmen eines Kartu- schenwechsels eine Prüfung auf einwand- 9.2 Reinigung freie Funktion sowie eine Prüfung auf •...
  • Seite 35 DIP-Schalter ON/ OFF in Stellung OFF DIP-Schalter in Stellung ON bringen. Es beginnt die Speicherpro- grammprüfung (10 Sek). Versorgungsspannung liegt nicht an. TLMR an korrekte Versorgungsspannung anschließen Batterien leer (TLMR 101) Batterien tauschen TLMR läuft nicht TLMR erneut einschalten. Speicherprogrammprüfung muss voll- Fehler Speicherprüfung ständig ablaufen, d.h.
  • Seite 36 10. Störung, Ursache und Beseitigung 10.1 Betriebs- und Fehleranzeigen LEDs der Steuerplatine Blockade/ Signalfehler/ Überstrom Einschaltvorgang Leermeldung (10% Restvolumen) Eine Pause (2 Stunden) nach Blockade/ Bei jedem Einsschaltvorgang wird das Wird die der Kartuschengröße zugeordnete Signalfehler/ Überstrom wird wie folgt Speicherprogramm auf Fehler überprüft.
  • Seite 37 11. Ersatzteile 11. Ersatzteile Ersatzteileset Batterie Ersatzteileset Verschlussschraube Ersatzteil Batteriehalter Sach-Nr.: 541-34901-2 Sach-Nr.: 541-34901-4 Sach-Nr.: 541-34901-6 bestehend aus: bestehend aus: bestehend aus: ○ Batteriedeckel kpl. ○ Verschlussschraube kpl. ○ Batteriehalter (inkl. Dichtung und Schrauben) (inkl. Dichtung) Ersatzteileset Halterung Sach-Nr.: 541-34901-3 Ersatzteileset Dichtring bestehend aus: Sach-Nr.: 541-34901-5...
  • Seite 38 Notizen...
  • Seite 39 Notizen...
  • Seite 40 Unternehmen und garantiert ihren Kunden einheitliche Qualitätsstandards und globale Produktverfügbarkeit. Wichtige Information zum Produktgebrauch Alle Produkte von SKF dürfen nur bestimmungsgemäß, wie in diesem Prospekt und den Betriebsanleitungen beschrieben, verwendet werden. Werden zu den Produkten Betriebsanle- itungen geliefert, sind diese zu lesen und zu befolgen.

Diese Anleitung auch für:

Tlmr 201