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Eine
Gruppe
großer
Kondensatoren,
Übertragungsleitungen verfügen über erhebliche Induktivität, Kapazitanz und Widerstand. Wenn Strom durch eine Leitung fließt,
passen Induktiviät und Kapazitanz die Spannung den Stromschwankungen der Leitung an. Demzufolge schwankt die
Spannungsversorgung innerhalb der Ladung. Mehrere Gerätetypen vermeiden diese unerwünschten Stromschwankungen durch
Spannungsregulation. In solche Geräte sind Induktionsregulatoren und dreiphasige Motoren (synchrone Kondensatoren genannt)
integriert, die beide die effektive Höhe der Induktivität und Kapazitanz im Übertragungsschaltkreis variieren. Wenn ein
geladener Schaltkreis mehr induktive als kapazitive Reaktivität hat, wie es in nahezu allen größeren Stromsystemen vorkommt,
ist die Stromleistung für ein bestimmtes Spannungs-/Stromverhältnis geringer als bei gleich großen Werten. Die Rate dieser
beiden Strombeträge wird Stromfaktor genannt. Da die Verluste von Übertragungsleitungen proportional zur Stromgröße sind,
wird dem Schaltkreis wenn möglich Kapazitanz hinzugefügt. Dadurch wird der Stromfaktor dem Wert 1 so weit wie möglich
angenähert. Aus diesem Grund sind große Kondensatoren oft Bestandteile von Stromübertragungssystemen.
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Hochleistungs-Motherboards
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genügen.
Lange