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• Falls keine Drehmomentschlüssel verfügbar sind, neh-
men Sie die Werte in Tabelle 3 als Standard.
Wenn die Bördelmutter mit dem Schraubenschlüssel
angezogen wird, sollte das Anzugsmoment plötzlich
zunehmen. Ziehen Sie die Bördelmutter um den in
Tabelle 3 angegebenen entsprechenden Winkel weiter
an.
Tabelle 3
Winkel für das weitere
Rohrgröße
Anziehen
φ 6,4
60 bis 90 Grad
φ 9,5
60 bis 90 Grad
φ 12,7
30 bis 60 Grad
φ 15,9
30 bis 60 Grad
(2) Prüfen Sie nach Abschluss der Installationsarbeit, dass
kein Gas ausströmt.
(3) Führen Sie die Wärmeisolierung der Rohrleitungsverbind-
ungen gemäß der Abbildung auf der rechten Seite nach
Gasleckkontrollen durch. (Siehe Abb. 6)
Wärmeisolierverfahren für Flüssigkeitsleitungen
Isolierung für die Armatur (4) (Zubehörteil)
Isoliermaterial für
Bördelmutterverbindung
Rohrleitungen
(auf der Geräteseite)
Vergewissern
Sie sich, dass
An der Oberfläche
die Naht oben liegt.
angebracht.
Haupteinheit
Klammer (8)
(Zubehörteil)
Isoliermaterial für
Rohrleitungen
(vor Ort zu beschaffen)
Gasleitung
Wärmeisolierverfahren für Gasleitungen
Isoliermaterial für
Isolierung für die Armatur (5) (Zubehörteil)
Rohrleitungen
Bördelmutterverbindung
(auf der Geräteseite)
An der
Vergewissern
Sie sich, dass
Oberfläche
die Naht oben liegt.
angebracht.
Klammer (8)
(Zubehörteil)
Isoliermaterial für
Rohrleitungen
(vor Ort zu beschaffen)
• Benutzen Sie die Isolierung jeweils für den Beschlag (4)
und (5) der Flüssigkeits- und Gasleitungen, und führen
Sie die Wärmeisolierung durch.
(Ziehen Sie beide Kanten der Isolierung für den Bes-
chlag (4) und (5) an jeder Verbindung mit der Klemme
(8) fest.)
Deutsch
Empfohlene Hebellänge des
Werkzeugs
Etwa 150 mm
Etwa 200 mm
Etwa 250 mm
Etwa 300 mm
Mittelgroßes
Dichtungsmaterial (7)
(Zubehörteil)
Wickeln Sie das Isoliermaterial um
den Abschnitt von der Oberfläche der
Haupteinheit bis zum Oberteil der
Bördelmutterverbindung.
Flüssigkeitsleitung
Abb. 6
Mittelgroßes
Dichtungsmaterial (7)
(Zubehörteil)
Wickeln Sie das Isoliermaterial um
den Abschnitt von der Oberfläche der
Haupteinheit bis zum Oberteil der
Bördelmutterverbindung.
• Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung der Iso-
lierung für Armatur (4) und (5) auf der Flüssigkeitslei-
tungsseite und der Gasleitungsseite nach oben zeigt.
• Wickeln Sie das mittelgroße Dichtungsmaterial (7) um
die Isolierung für die Armatur (4) und (5) an der Verbin-
dung (Bördelmutterteil).
ACHTUNG
• Führen Sie die Wärmeisolierung der lokalen Rohrleitun-
gen bis zur Rohrleitungsverbindung durch.
Falls die Rohrleitung frei liegt, kann es zu Taukondensation
kommen. Darüber hinaus kann bei Körperkontakt mit der
Rohrleitung eine Verbrennung verursacht werden.
• Führen Sie eine Stickstoffbehandlung durch, oder
sprühen Sie Stickstoff in die Kältemittelleitungen (siehe
HINWEIS 1), falls die Kältemittelleitungen hartgelötet
werden (siehe HINWEIS 2). Führen Sie dann die Bördel-
verbindung am Innengerät durch. (Siehe Abb. 7)
Kühlmittelleitungen
Zu lötender
Bereich
Stickstoff
ACHTUNG
• Verwenden Sie beim Hartlöten der Rohrleitungen keinen
Oxidationsinhibitor.
Die Rohrleitung könnte mit restlichem Oxidationsinhibitor
zugesetzt werden, so dass es zu einer Funktionsstörung von
Teilen kommen kann.
HINWEIS
1. Stellen Sie den Stickstoffdruck beim Hartlöten mit einem
Dekompressionsventil auf etwa 0,02 MPa ein (nahe dem
Druck einer die Wange streifenden Brise).
2. Verwenden Sie kein Flussmittel beim Hartlöten und
Verbindung der Kältemittelleitungen. Verwenden Sie zum
Hartlöten eine Hartlotlegierung auf Kupfer-Phosphor-
Basis (BCuP-2: JIS Z 3264/BCu 93P-710/795: ISO3677),
die kein Flussmittel erfordert.
(Flussmittel haben einen schlechten Einfluss auf die Kälte-
mittelleitungen. Flussmittel auf Chlorbasis verursacht Kor-
rosion der Leitungen. Wenn das Flussmittel darüber
hinaus Fluor enthält, verschlechtert es das Kältemittelöl.)
• Wenn eine Verzweigung der Kältemittelleitungen oder des
Kältemittels erforderlich ist, schlagen Sie in der Installation-
sanleitung des Außengerätes nach.
7.
ABLAUFLEITUNGSARBEITEN
(1) Führen Sie die Ablaufro-
hrverlegung durch.
Prüfen Sie, ob die Rohrle-
itungen einwandfreien
Ablauf gewährleisten.
• Achten Sie darauf, dass
der Durchmesser der
Rohrleitungen außer dem aufsteigenden Teil gleich groß
oder größer als der Durchmesser des Verbindungsrohrs
ist (Vinylchloridrohr mit einem Außendurchmesser von
32 mm und einem Nenninnendurchmesser von 25 mm).
Druckreduzierventil
Markierungsbereich
Handventil
Stickstoff
Abb. 7
Kühlmittelleitungen
Ablaufbuchse
Buchse für Wartung
(mit Gummikappe)
7
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