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Hilfe; Auflistung Der Alarme Und Fehler - Austroflamm Polly 2.0 Betriebsanleitung

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Betriebsanleitung Polly 2.0
15

Hilfe

15.1 Auflistung der Alarme und Fehler

Alarme werden am Bedienfeld gelb dargestellt. Der Pelletofen kann bei Alarmanzeige weiter benutzt
werden.
Fehler werden rot angezeigt. Der Pelletofen ist bei Fehleranzeigen nicht betriebsbereit.
Warncode
Beschreibung
Fehlercode
Alarm -
Brennstoff Füllstand niedrig 1. Der Brennstoff Füllstand ist
A001
Alarm -
Wartung erforderlich
A002
Alarm -
Speicherbatterie leer
A004
Fehler -
Kommunikationsfehler
E004
Fehler -
Zündung Phase 3 fehlge-
E101
schlagen
DE
Mögliche Ursache
niedrig.
2. Die Füllstandsanzeige wurde
nach dem Nachfüllen nicht auf
"VOLL" gesetzt.
Die Speicherbatterie wurde län-
ger als 2 Jahre verwendet und
nicht ausgetauscht.
Kommunikationsfehler zwischen
Steuerung, Display oder WLAN
BOX.
1. Der Pelletbehälter ist leer.
2. Minderwertige oder alte Pellets.
3. Die Förderschnecke ist ver-
stopft.
4. Feuerraumtemperaturfühler ge-
stört oder nicht korrekt ange-
schlossen.
5. Andere Fehler
Lösung
1. Pellets nachfüllen und die Füll-
standsanzeige wieder auf "VOLL"
setzen.
2. Füllstandsanzeige auf "VOLL"
setzen.
Wartung durch Servicetechniker
erforderlich.
Speicherbatterie (CR2032) der
Steuerung austauschen. Die Batte-
rie ist alle 2 Jahre im Zuge eines
Services zu ersetzen.
Datenkabel-Steckverbindungen
auf der Rückseite des Ofens prü-
fen.
ACHTUNG: Nur im kalten Zustand
durchführen!
1. Kontrollieren Sie, ob sich Pellets
im Pelletbehälter und in der För-
derschnecke befinden und füllen
Sie gegebenenfalls Pellets nach.
2. Tauschen Sie die Pellets.
3. Kontaktieren Sie bitte Ihren
Austroflamm-Händler. Die Förder-
schnecke muss gereinigt werden.
4. Kontaktieren Sie bitte Ihren
Austroflamm-Händler. Der Feuer-
raumtemperaturfühler muss aus-
getauscht oder korrekt ange-
schlossen werden.
Entleeren Sie den Brennertopf,
setzen Sie den Fehler zurück und
starten Sie den Ofen neu.
Sollte der Fehler weiterhin beste-
hen, kontaktieren Sie bitte Ihren
Austroflamm-Händler.
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