Herunterladen Diese Seite drucken

HP Compaq dc5750 Utility-Handbuch Seite 17

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Compaq dc5750:

Werbung

Tabelle 4
Computer Setup – Security (Sicherheit) (Fortsetzung)
Device Security
(Gerätesicherheit)
Network Service Boot
(Starten über
Netzwerk)
System IDs (System-
IDs)
DriveLock Security
(DriveLock-
Sicherheitsfunktion)
OS Security
(Betriebssystem-
sicherheit) (nur
bestimmte Modelle)
Setup Security Level
(Setup-Schutzstufe)
DEWW
Ermöglicht Ihnen die Einstellung von Device Available/Device Hidden (Gerät verfügbar/Gerät
verborgen) für:
Serielle Schnittstellen
Parallele Schnittstelle
Alle USB-Ports
USB-Ports vorne
Audiosystem
Netzwerk-Controller (nur bestimmte Modelle)
Embedded Security-Chip (nur bestimmte Modelle)
Ermöglicht das Aktivieren bzw. Deaktivieren der Funktion, mit der der Computer mit einem
Betriebssystem gestartet werden kann, das auf einem Netzwerkserver installiert ist. (Diese Funktion
steht nur für NIC-Modelle zur Verfügung. Der Netzwerk-Controller muss entweder eine PCI-
Erweiterungskarte sein oder er muss auf der Systemplatine integriert sein.)
Ermöglicht die folgenden Einstellungen:
Bestandskennung (10-Byte-Kennung) und Eigentümerkennung (80-Byte-Kennung, die
während des POST angezeigt wird). Weitere Informationen finden Sie im Desktop
Management-Handbuch auf der Documentation and Diagnostics CD.
Eigentümerkennung. Bei dieser Kennung handelt es sich um einen String, der in der POST-
Splash-Bildschirmanzeige angezeigt wird. Mit ihrer Hilfe kann der Besitzer des Computers
ermittelt werden.
Seriennummer auf dem Gehäuse oder UUID-Nummer (Universal Unique Identifier). Die UUID
kann nur geändert werden, wenn die aktuelle Seriennummer des Gehäuses ungültig ist. (Diese
Nummern werden in der Regel im Werk vergeben und dienen zur eindeutigen Identifizierung
des Systems.)
Landesspezifische Tastatureinstellungen (z. B. US-Englisch oder Deutsch) für die Eingabe der
System-ID.
Ermöglicht die Zuweisung oder Änderung eines Master- oder Benutzerkennworts für Festplatten.
Bei Aktivierung dieser Funktion wird der Benutzer dazu aufgefordert, während des POST eines der
DriveLock-Kennwörter einzugeben. Wenn kein korrektes Kennwort eingegeben wird, kann so lange
nicht auf die Festplatte zugegriffen werden, bis bei nachfolgenden Kaltstarts eines der Kennwörter
erfolgreich eingegeben wurde.
Hinweis
Diese Auswahl steht nur dann zur Verfügung, wenn wenigstens ein Laufwerk mit
DriveLock-Unterstützung an das System angeschlossen ist.
Weitere Informationen finden Sie im Desktop Management-Handbuch auf der Documentation and
Diagnostics CD.
Hinweis
Diese Option kann nur dann ausgewählt werden, wenn der Prozessor und das
Betriebssystem diese Sicherheitsfunktion unterstützen.
Data Execution Prevention (Datenausführung unterbinden) (nur bestimmte Modelle)
(Aktivieren/Deaktivieren). Schließt Lücken bei der Betriebssystemsicherheit.
Intel Virtualization Technology (nur bestimmte Modelle) (Aktivieren/Deaktivieren). Für eine
Änderung dieser Einstellung muss der Computer aus- und wieder eingeschaltet werden.
Ermöglicht dem Administrator, den Benutzern einen beschränkten Zugriff zuzuweisen, mit dem sie
bestimmte Setup-Optionen auch ohne Eingabe des Setup-Kennworts ändern können.
Computer Setup (F10) Utility
11

Werbung

loading