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Hardware-Referenzhandbuch – dc5700
Microtower-Modell
HP Compaq Business PC

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP dc5700 Microtower

  • Seite 1 Hardware-Referenzhandbuch – dc5700 Microtower-Modell HP Compaq Business PC...
  • Seite 2 Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt. Ebenso bleibt hierdurch die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruht, unberührt.
  • Seite 3: Allgemeines

    Allgemeines In diesem Handbuch finden Sie grundlegende Informationen für die Aufrüstung dieses Computermodells. ACHTUNG! In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf Verletzungs- oder Lebensgefahr bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin. VORSICHT In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf die Gefahr von Hardware-Schäden oder Datenverlust bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin.
  • Seite 4 Allgemeines DEWW...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Produktmerkmale Merkmale der Standardkonfiguration ....................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 Tastatur ..............................4 Verwenden der Windows-Logo-Taste ................. 5 Besondere Mausfunktionen ........................6 Position der Seriennummer ........................6 2 Hardware-Aufrüstung Wartungsfreundlichkeit ......................... 7 Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen ....................
  • Seite 6 Anhang D Elektrostatische Entladung Vermeiden von Schäden durch elektrostatische Entladungen ............41 Erdungsmethoden ..........................41 Anhang E Betriebshinweise, allgemeine Pflegehinweise und Transportvorbereitung Betriebshinweise und allgemeine Pflegehinweise ................43 Vorsichtsmaßnahmen für optische Laufwerke ................... 45 Betrieb ..........................45 Reinigen ..........................45 Sicherheit ...........................
  • Seite 7: Produktmerkmale

    Produktmerkmale Merkmale der Standardkonfiguration Die Merkmale der HP Compaq Microtower variieren von Modell zu Modell. Sie erhalten eine vollständige Auflistung der in bzw. auf Ihrem Computer installierten Hard- und Software, wenn Sie das Diagnosedienstprogramm ausführen (nur für bestimmte Modelle). Anleitungen zur Verwendung des...
  • Seite 8: Komponenten Auf Der Vorderseite

    Code-Deutung finden Sie im Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation and Diagnostics CD. Einige Modelle verfügen über Laufwerksblenden für einen der oder beide 5,25-Zoll- Laufwerksschächte. Einige Modelle verfügen über eine Laufwerksblende für den 3,5-Zoll-Laufwerksschacht. Ein optionales Medienkartenlesegerät ist für diesen Laufwerksschacht von HP erhältlich. Kapitel 1 Produktmerkmale DEWW...
  • Seite 9: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Tabelle 1-2 Komponenten auf der Rückseite Netzkabelanschluss RJ-45-Netzwerkanschluss Spannungsumschalter Paralleler Anschluss PS/2-Mausanschluss (grün) Monitoranschluss PS/2-Tastaturanschluss (lila) Audio-Ausgang für Audio-Geräte mit eigenem Netzteil (grün) Universal Serial Bus (USB) Audio-Eingang (blau) Serieller Anschluss Hinweis Die Anordnung und Anzahl der Anschlüsse kann von Modell zu Modell unterschiedlich sein. Wenn eine PCI-Grafikkarte installiert ist, können die Anschlüsse auf der Karte und auf der Systemplatine gleichzeitig genutzt werden.
  • Seite 10: Tastatur

    Tastatur Tabelle 1-3 Tastaturkomponenten Funktionstasten Zum Ausführen besonderer Funktionen in Abhängigkeit der verwendeten Software-Anwendungen. Editiertasten Hierzu gehören folgende Tasten: Einfügen, Pos1, Bild auf, Entfernen, Ende und Bild ab. Statusanzeigen Zeigen den Status Ihrer Computer- und Tastatureinstellungen an (Num, Feststelltaste, Rollen). Ziffernblock Funktioniert wie die Tastatur eines Taschenrechners.
  • Seite 11: Verwenden Der Windows-Logo-Taste

    Verwenden der Windows-Logo-Taste Sie verwenden die Windows-Logo-Taste zusammen mit anderen Tasten zur Ausführung bestimmter Funktionen im Windows-Betriebssystem. Informationen zur Position der Windows-Logo-Taste finden Sie im Abschnitt Tastatur. Windows-Logo-Taste Zeigt das Startmenü an bzw. blendet es aus. Windows-Logo-Taste + Zeigt den Desktop an. Windows-Logo-Taste + Minimiert alle offenen Anwendungsfenster auf Symbolgröße.
  • Seite 12: Besondere Mausfunktionen

    Besondere Mausfunktionen Die meisten Softwareanwendungen unterstützen die Verwendung einer Maus. Die den Maustasten zugewiesenen Funktionen sind von den verwendeten Softwareanwendungen abhängig. Position der Seriennummer Jedem Computer wurde eine eindeutige Seriennummer sowie eine Produkt-ID zugewiesen, die sich auf der Gehäuseoberseite des Computers befinden. Halten Sie diese Nummern bereit, wenn Sie sich mit dem Technischen Support in Verbindung setzen.
  • Seite 13: Hardware-Aufrüstung

    Arbeiten. Das Handbuch enthält Erläuterungen zur richtigen Einrichtung des Arbeitsplatzes und zur korrekten Körperhaltung sowie Gesundheitstipps für die Arbeit am Computer und wichtige Hinweise zur elektrischen und mechanischen Sicherheit. Sie finden dieses Handbuch im Internet unter http://www.hp.com/ergo sowie auf der Documentation and Diagnostics CD. VORSICHT Statische Elektrizität kann die elektrischen Komponenten des Computers oder der...
  • Seite 14: Entfernen Der Abdeckung

    Entfernen der Abdeckung Entfernen/deaktivieren Sie alle Sicherheitsvorrichtungen, die das Öffnen des Computers verhindern. Nehmen Sie alle Wechselmedien wie Disketten oder Compact Discs aus dem Computer heraus. Fahren Sie das Betriebssystem ordnungsgemäß herunter, und schalten Sie den Computer und eventuell vorhandene Peripheriegeräte aus. Ziehen Sie das Netzkabel, und trennen Sie alle Verbindungen zu Peripheriegeräten.
  • Seite 15: Anbringen Der Abdeckung

    Anbringen der Abdeckung Richten Sie die Abdeckung am Gehäuse so aus, dass ca. 1,3 cm der Abdeckung am hinteren Rand des Computers überstehen. Schieben Sie sie dann in die richtige Position. Achten Sie darauf, dass die Bohrung für die Rändelschraube an der Bohrung im Gehäuse ausgerichtet ist, und ziehen Sie die Rändelschraube (2) fest.
  • Seite 16: Entfernen Der Frontblende

    Entfernen der Frontblende Entfernen/deaktivieren Sie alle Sicherheitsvorrichtungen, die das Öffnen des Computers verhindern. Nehmen Sie alle Wechselmedien wie Disketten oder Compact Discs aus dem Computer heraus. Fahren Sie das Betriebssystem ordnungsgemäß herunter, und schalten Sie den Computer und eventuell vorhandene Peripheriegeräte aus. Ziehen Sie das Netzkabel, und trennen Sie alle Verbindungen zu Peripheriegeräten.
  • Seite 17: Anbringen Der Frontblende

    Anbringen der Frontblende Stellen Sie das Gehäuse aufrecht. Um die Frontblende wieder an der Blende anzubringen, setzen Sie die beiden Nasen am oberen Teil der Blende in die rechteckigen Schlitze am Gehäuse ein (1) und drücken Sie dann die Unterseite der Blende gegen das Gehäuse (2), damit die unteren zwei Nasen der Blende einrasten.
  • Seite 18: Einsetzen Von Zusätzlichem Speicher

    Einsetzen von zusätzlichem Speicher Der Computer ist mit DDR2-SDRAM-Speicher ausgestattet (Double Data Rate 2-Synchronous Dynamic Random Access Memory, synchroner dynamischer RAM mit doppelter Datenrate und doppelter Bandbreite). Dabei handelt es sich um DIMM-Module (Dual Inline Memory Module, Speichermodul mit zwei parallelen Kontaktreihen). DIMM-Module Die Speichersteckplätze auf der Systemplatine können mit bis zu vier Standard-DIMMs bestückt werden.
  • Seite 19: Bestücken Von Dimm-Steckplätzen

    Bestücken von DIMM-Steckplätzen Auf der Systemplatine befinden sich vier DIMM-Steckplätze, d. h. zwei Steckplätze pro Kanal. Die Steckplätze sind mit XMM1, XMM2, XMM3 und XMM4 gekennzeichnet. Die Steckplätze XMM1 und XMM2 sind dem Speicherkanal A und die Steckplätze XMM3 und XMM4 dem Speicherkanal B zugeordnet.
  • Seite 20: Einsetzen Von Dimms

    so dass die größte Speicherkapazität auf die beiden Kanälen verteilt ist. Wenn Sie die Steckplätze beispielsweise mit einem 1-GB-DIMM-Modul, zwei 512-MB-DIMM-Modulen und einem 256-MB- DIMM-Modul bestücken, sollte ein Kanal das 1-GB-DIMM-Modul sowie ein 256-MB-DIMM-Modul enthalten und der anderen Kanal die beiden 512-MB-DIMM-Module. Mit dieser Konfiguration arbeiten 2 GB im Dual Channel Mode und 256 MB im Single Channel Mode.
  • Seite 21 ACHTUNG! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, warten Sie, bis die inneren Systemkomponenten abgekühlt sind, bevor Sie diese anfassen. Öffnen Sie die beiden Riegel des Speichermodulsteckplatzes (1), und setzen Sie das Speichermodul in den Steckplatz ein (2). Abbildung 2-6 Einsetzen eines DIMM-Moduls Hinweis Die Speichermodule können nur auf eine Art eingesetzt werden.
  • Seite 22: Entfernen Oder Einsetzen Einer Erweiterungskarte

    Entfernen oder Einsetzen einer Erweiterungskarte Der Computer verfügt über zwei Standard-PCI-Erweiterungssteckplätze, in die eine Erweiterungskarte mit einer maximalen Länge von 17,46 cm eingesetzt werden kann. Darüber hinaus stehen ein PCI- Express-x1-Erweiterungssteckplatz sowie ein ADD2/SDVO-Erweiterungssteckplatz zur Verfügung. Abbildung 2-7 Position der Erweiterungssteckplätze Beschreibung PCI-Erweiterungssteckplatz PCI-Erweiterungssteckplatz...
  • Seite 23 Fahren Sie das Betriebssystem ordnungsgemäß herunter, und schalten Sie den Computer und eventuell vorhandene Peripheriegeräte aus. Ziehen Sie das Netzkabel, und trennen Sie alle Verbindungen zu Peripheriegeräten. VORSICHT Unabhängig vom Betriebsmodus liegt immer Spannung an der Systemplatine an, solange der Computer mit einer Strom führenden Steckdose verbunden ist. Ziehen Sie den Netzstecker, um eine Beschädigung der internen Komponenten des Computers zu verhindern.
  • Seite 24 Hinweis Ziehen Sie vor dem Entfernen einer installierten Erweiterungskarte alle mit der Erweiterungskarte verbundenen Kabel ab. Wenn Sie eine Erweiterungskarte in einen freien Steckplatz einbauen, entfernen Sie die zugehörige Abdeckblende auf der Rückseite des Gehäuses. Ziehen Sie die Abdeckblende gerade nach oben, und nehmen Sie sie aus dem Computergehäuse heraus. Abbildung 2-9 Entfernen der Abdeckung eines Erweiterungssteckplatzes Kapitel 2 Hardware-Aufrüstung...
  • Seite 25 Wenn Sie eine Standard-PCI-Karte entfernen, halten Sie die Karte an beiden Ecken fest, und lösen Sie sie durch vorsichtiges Hin- und Herbewegen aus dem Steckplatz. Ziehen Sie die Erweiterungskarte gerade nach oben aus dem Steckplatz (1) und dann vom Computergehäuse nach innen (2), um sie vollständig aus dem Gehäuse herausnehmen zu können.
  • Seite 26 Wenn Sie eine ADD2/SDVO-Karte entfernen, lösen Sie zunächst die Verriegelung auf der Rückseite des Erweiterungssteckplatzes, indem Sie den Hebel vom Steckplatz weg ziehen, und bewegen Sie die Karte anschließend vorsichtig im Steckplatz hin und her. Ziehen Sie die Erweiterungskarte gerade nach oben aus dem Steckplatz und dann vom Computergehäuse nach innen, um sie vollständig aus dem Gehäuse herausnehmen zu können.
  • Seite 27 Wenn Sie eine Erweiterungskarte einsetzen, halten Sie die Karte über den Steckplatz auf der Systemplatine, und schieben Sie sie dann von innen bis an das Gehäuse (1), so dass die Karte an der Öffnung des Steckplatzes auf der Rückseite ausgerichtet ist. Drücken Sie dann die Karte vorsichtig in den Steckplatz auf der Systemplatine (2).
  • Seite 28: Position Der Laufwerke

    Schließen Sie ggf. externe Kabel an die eingesetzte Erweiterungskarte an. Schließen Sie ggf. interne Kabel an die Systemplatine an. Bringen Sie die Abdeckung des Computers wieder an. Schließen Sie das Netzkabel und gegebenenfalls weitere Peripheriegeräte wieder an und schalten Sie den Computer ein. Verriegeln Sie die Sicherheitsvorrichtungen, die beim Entfernen der Abdeckung gelöst wurden.
  • Seite 29: Einbauen Von Zusätzlichen Laufwerken

    Einbauen von zusätzlichen Laufwerken Beachten Sie beim Einbau zusätzlicher Laufwerke die folgenden Hinweise: ● Das primäre serielle ATA (SATA)-Festplattenlaufwerk muss mit dem dunkelblauen SATA- Anschluss auf der Systemplatine verbunden werden, der als SATA0 gekennzeichnet ist. ● Schließen Sie das erste optische SATA-Laufwerk an den weißen SATA-Anschluss auf der Systemplatine an, der als SATA1 gekennzeichnet ist.
  • Seite 30: Ausbauen Eines Externen 5,25-Zoll- Oder 3,5-Zoll-Laufwerks

    Ausbauen eines externen 5,25-Zoll- oder 3,5-Zoll-Laufwerks VORSICHT Im Laufwerk darf sich kein Wechseldatenträger mehr befinden, wenn Sie es aus dem Computer herausnehmen. Entfernen/deaktivieren Sie alle Sicherheitsvorrichtungen, die das Öffnen des Computers verhindern. Nehmen Sie alle Wechselmedien wie Disketten oder Compact Discs aus dem Computer heraus. Fahren Sie das Betriebssystem ordnungsgemäß...
  • Seite 31 Wenn Sie ein Diskettenlaufwerk ausbauen, ziehen Sie das Datenkabel (1) und das Stromkabel (2) auf der Rückseite des Laufwerks ab. Abbildung 2-16 Abziehen der Kabel eines Diskettenlaufwerks Die Laufwerke sind durch eine Laufwerksverriegelung mit Freigaberiegeln im Laufwerksschacht arretiert. Heben Sie den Freigaberiegel an der Verriegelung (1) des zu entfernenden Laufwerks an.
  • Seite 32: Installieren Eines Externen 5,25-Zoll- Oder 3,5-Zoll-Laufwerks

    Installieren eines externen 5,25-Zoll- oder 3,5-Zoll-Laufwerks Hinweis Bei einem optischen Laufwerk handelt es sich um ein CD-ROM-, CD-R/RW-, DVD- ROM-, DVD-R/RW-Laufwerk bzw. um ein CD-RW-/DVD-Combo-Laufwerk. Das System unterstützt keine parallelen optischen ATA (PATA)-Laufwerke. Setzen Sie die vier Führungsschrauben (zwei auf jeder Seite) des bisherigen Laufwerks in das neue Laufwerk ein, und ziehen Sie sie fest.
  • Seite 33 Schließen Sie die Strom- und Datenkabel an das Laufwerk an (siehe Abbildungen). Wenn Sie ein optisches Laufwerk einbauen, schließen Sie das Stromkabel (1) und das Datenkabel (2) auf der Rückseite des Laufwerks an. Abbildung 2-20 Anschließen der Kabel eines optischen Laufwerks VORSICHT Ein SATA-Datenkabel darf nie enger als 30 mm im Radius gebogen werden.
  • Seite 34 Hinweis Bei der Installation eines optischen SATA-Laufwerks schließen Sie das erste optische Laufwerk an den weißen SATA-Anschluss auf der Systemplatine an, der als SATA1 gekennzeichnet ist. Schließen Sie das zweite optische Laufwerk an den orangefarbenen SATA-Anschluss auf der Systemplatine an, der als SATA5. gekennzeichnet ist.
  • Seite 35: Ausbauen Eines Internen 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks

    Betriebssystem, die Softwaretreiber und die auf dem Computer vorinstallierten Softwareanwendungen wiederherzustellen. Wenn Sie nicht im Besitz eines solchen CD-Satzes sind, erstellen Sie ihn jetzt. Weitere Informationen finden Sie im HP Backup and Recovery Manager-Benutzerhandbuch im Windows-Startmenü. Sie können dieses Handbuch auch ausdrucken, um es bei Bedarf schnell zur Hand zu haben.
  • Seite 36 Lösen Sie das Stromkabel (1) und das primäre Datenkabel (2) sowie das sekundäre Datenkabel (falls erforderlich) (3) von der Kabelhalterung, damit Sie leichter auf das Laufwerk zugreifen können. Abbildung 2-24 Entfernen von Kabeln aus den Kabelhalterungen Lösen Sie das Laufwerk, indem Sie den Freigaberiegel an der grünen Laufwerksverriegelung anheben (1) und dann das Laufwerk vorsichtig aus dem Schacht herausziehen.
  • Seite 37: Installieren Eines Internen 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks

    Installieren eines internen 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerks Hinweis Das System unterstützt keine parallelen ATA (PATA)-Festplattenlaufwerke Setzen Sie die vier Führungsschrauben (zwei auf jeder Seite) des bisherigen Laufwerks in das neue Laufwerk ein, und ziehen Sie sie fest. Mit den Schrauben wird das Laufwerk in der korrekten Einbauposition im Laufwerksschacht befestigt.
  • Seite 38 Schließen Sie das Stromkabel (1) und das Datenkabel (2) auf der Rückseite des Festplattenlaufwerks an. Hinweis Für die Installation der primären Festplatte verwenden Sie den Netzanschluss mit der Bezeichnung P4. Für die Installation der sekundären Festplatte verwenden Sie den Netzanschluss mit der Bezeichnung P5. Abbildung 2-28 Anschließen der Kabel eines Festplattenlaufwerks VORSICHT...
  • Seite 39: Anhang A Technische Daten

    Technische Daten Abmessungen Desktop 19,94 Zoll 50,65 cm Höhe 6,98 Zoll 17,73 cm Breite 16,88 Zoll 42,87 cm Tiefe Gewicht 23,5 lb 10,66 kg Temperaturbereich 50° bis 95 °F 10° bis 35 °C Betrieb -22° bis 140 °F -30 ° bis 60 °C Lagerung Relative Feuchtigkeit (nicht kondensierend) 10-90 %...
  • Seite 40 Nominaler Eingangsstrom (maximal) 8 A bei 100 4 A bei 200 Volt Wechselstrom Volt Wechselstrom Dieses Gerät verfügt über ein Netzteil mit passiver Leistungsfaktorkorrektur. Die Leistungsfaktorkorrektur ist nur im 230-V-Betriebsmodus verfügbar. Dadurch erfüllt das System die Anforderungen für das zum Gebrauch in Ländern der Europäischen Union vorgeschriebene CE- Zeichen.
  • Seite 41: Anhang B Batterieaustausch

    Sie die Kontakte nicht kurz. Die Batterie bzw. der Akku darf außerdem weder Wasser noch Feuer ausgesetzt werden. Tauschen Sie die Batterie nur gegen geeignete HP Ersatzprodukte aus. VORSICHT Sichern Sie vor dem Austauschen der Batterie unbedingt die CMOS-Einstellungen des Computers.
  • Seite 42 VORSICHT Unabhängig vom Betriebsmodus liegt immer Spannung an der Systemplatine an, solange der Computer mit einer Strom führenden Steckdose verbunden ist. Ziehen Sie den Netzstecker, um eine Beschädigung der internen Komponenten des Computers zu verhindern. Nehmen Sie die Abdeckung des Computers ab. Suchen Sie die Batterie und deren Halterung auf der Systemplatine.
  • Seite 43 Um die neue Batterie einzusetzen, schieben Sie die Austauschbatterie mit dem Pluspol obenliegend an einer Seite unter die Halterungslippe. Drücken Sie die andere Seite der Batterie nach unten, bis die Batterie durch die Klammer gesichert ist (2). Abbildung B-2 Herausnehmen und Einsetzen einer Knopfzelle (Typ 2) Typ 3 Drücken Sie die Halteklammer (1) der Batterie nach hinten, und nehmen Sie die Batterie heraus (2).
  • Seite 44 Legen Sie das Datum und die Uhrzeit, Ihre Kennwörter und spezielle Systemeinstellungen mit Hilfe von Computer Setup erneut fest. Informationen hierzu finden Sie im Computer Setup (F10) Utility- Handbuch auf der Documentation and Diagnostics CD. Verriegeln Sie die Sicherheitsvorrichtungen, die beim Entfernen der Abdeckung gelöst wurden. Anhang B Batterieaustausch DEWW...
  • Seite 45: Anhang C Externe Sicherheitsgeräte

    Hinweis Weitere Informationen über Datensicherheitsfunktionen finden Sie im Computer Setup (F10) Utility-Handbuch und im Desktop Management-Handbuch auf der Documentation and Diagnostics CD sowie im HP ProtectTools Security Manager-Handbuch (einige Modelle) unter http://www.hp.com. Anbringen eines Sicherheitsschlosses Die unten und auf der folgenden Seite abgebildeten Sicherheitsschlösser können zur Sicherung des Computers verwendet werden.
  • Seite 46: Vorhängeschloss

    Vorhängeschloss Abbildung C-2 Anbringen eines Vorhängeschlosses Anhang C Externe Sicherheitsgeräte DEWW...
  • Seite 47: Anhang D Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Die Entladung von statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind. Diese Art von Beschädigungen kann die Lebensdauer der Geräte verkürzen. Vermeiden von Schäden durch elektrostatische Entladungen Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, um eine Beschädigung durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden:...
  • Seite 48 Hinweis Weitere Informationen zu statischer Elektrizität erhalten Sie bei Ihrem Servicepartner. Anhang D Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 49: Anhang E Betriebshinweise, Allgemeine Pflegehinweise Und Transportvorbereitung

    Betriebshinweise, allgemeine Pflegehinweise und Transportvorbereitung Betriebshinweise und allgemeine Pflegehinweise Beachten Sie die folgenden Hinweise, um den Computer und Monitor ordnungsgemäß einzurichten und zu pflegen: ● Schützen Sie den Computer vor Feuchtigkeit, direkter Sonneneinstrahlung sowie vor extremen Temperaturen. ● Sorgen Sie dafür, dass der Computer auf einer stabilen und geraden Fläche steht. Lassen Sie an allen Seiten des Computers, an denen sich Lüftungsschlitze befinden, und über dem Monitor ungefähr 10 cm Abstand, damit für eine ausreichende Luftzirkulation gesorgt ist.
  • Seite 50 ● Installieren oder aktivieren Sie die Energiesparfunktionen des Betriebssystems oder anderer Software, wie z. B. Standby. ● Schalten Sie den Computer aus, bevor Sie eine der folgenden Wartungsarbeiten durchführen: ● Wischen Sie das Computer-Gehäuse mit einem weichen, mit Wasser angefeuchteten Tuch ab.
  • Seite 51: Vorsichtsmaßnahmen Für Optische Laufwerke

    Vorsichtsmaßnahmen für optische Laufwerke Beachten Sie beim Betreiben oder Reinigen des optischen Laufwerks die folgenden Hinweise. Betrieb ● Bewegen Sie das Laufwerk nicht, während es in Betrieb ist. Anderenfalls können beim Lesen der Daten Fehler auftreten. ● Setzen Sie das Laufwerk nicht hohen Temperaturschwankungen aus, da sich im Gerät sonst Kondenswasser bilden kann.
  • Seite 52 Hinweis Vergewissern Sie sich, dass alle Karten sicher und fest in ihren Steckplätzen sitzen, bevor Sie den Computer verschicken. Verpacken Sie die Systemkomponenten und Peripheriegeräte in ihrer Originalverpackung oder einer ähnlichen Verpackung mit genügend Verpackungsmaterial, um sie zu schützen. Anhang E Betriebshinweise, allgemeine Pflegehinweise und Transportvorbereitung DEWW...
  • Seite 53: Index

    Index Abdeckung Eingang 3 Komponenten auf der Ausbauen 8 Einsetzen Rückseite 3 Sperren und Entsperren 39 Batterie 35 Kopfhöreranschluss 2 Wiedereinbauen 9 Diskettenlaufwerk 26 Abdeckung für Erweiterungskarte 16 Laufwerke Erweiterungssteckplatz Festplatte 31 Anschließen der Kabel 23 Ausbauen 18 Führungsschrauben 23 Einsetzen 23 Wiedereinbauen 20 Laufwerkskabel 23...
  • Seite 54 Seriennummernposition 6 Sicherheit Kabel-Diebstahlsicherung 39 Vorhängeschloss 40 Speicher Bestücken von Steckplätzen 13 Einsetzen 12 Technische Daten 12 Stromversorgung 33 Tastatur Anschluss 3 Komponenten 4 Technische Daten Computer 33 Speicher 12 USB-Anschlüsse Rückseite 3 Vorderseite 2 Vorbereitungen für den Versand 45 Vorderseite, Komponenten 2 Windows-Logo-Taste 5 Index...

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