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Die Output-Sektion; Die Deck-Sektionen A Und B; Die Rückseite - Behringer B-CONTROL DEEJAY BCD3000 Bedienungsanleitung

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B-CONTROL DEEJAY BCD3000 Bedienungsanleitung
(11) Der Taster FX ▲ wechselt zum nächsten verfüg baren Effekt.
Dabei ist die Belegung der vier Regler (5) – (8) sowie des ACTION-Buttons
(12)  abhängig vom eingestellten Effekt.

Die OUTPUT-Sektion

(13) Mit den Tastern CUE A und CUE B kannst du Deck A oder B vorhören:
Bei gedrücktem Taster wird das auf Deck A bzw. Deck B anliegende Signal
auf den Kopfhörer aus gang (14) durchgeschleift.
(14) Schließe Deinen Kopfhörer am PHONES-Ausgang an
(6,3-mm-Stereoklinkenbuchse).
(15) Stelle die Lautstärke für den Kopfhörerausgang (14) mit dem
PHONES VOL-Regler ein.
(16) Mit dem PHONES MIX-Regler bestimmst Du das Lautstärke verhältnis
zwischen dem MASTER OUT-Signal und dem MONITOR OUT-Signal im
Kopfhörer. Beide Signale sind in beiden Kopfhörermuscheln gemischt in
stereo hörbar. In der linken Anschlagposition hörst du das MONITOR OUT-
Signal, in der rechten Anschlagposition MASTER OUT.
(17) Mit dem Taster KEY DECK A+B kannst Du die „Key Lock"-Funktion der
TRAKTOR 3 LE-Software aktivieren: Normaler weise bewirkt das „Pitchen"
eines Tracks, dass sich die Abspiel geschwin dig keit (Tempo) und die
Tonhöhe (Key oder Pitch) gleichzeitig ändern. Die „Key Lock"-Funktion
(oder auch Master-Tempo) sorgt dafür, dass die Tonhöhe erhalten bleibt.
Näheres findest Du im PDF-Handbuch zu TRAKTOR 3 LE.
(18) Mit dem MASTER OUTPUT-Regler stellst Du die Lautstärke am
MASTER-Ausgang (39) ein.
(19) Die POWER ON-LED leuchtet, wenn die BCD3000 ein geschaltet ist.

Die Deck-Sektionen A und B

Die Bedienungselemente von Deck A und B sind identisch, die Anordnung
ist teilweise spiegelverkehrt. Deshalb werden die Elemente von (21) bis (34)
nur einmal beschrieben. Alle diese Bedienungselemente beziehen sich auf
Software-Funktionen, die von der BCD3000 sozusagen „ferngesteuert" werden.
(20) Der CROSSFADER dient zum Überblenden zwischen Deck A und Deck B.
(21) Mit dem GAIN-Regler pegelst Du das Deck-Signal vor.
(22) Die beiden Decks besitzen je einen 3-Band Equalizer (HIGH, MID und LOW).
Damit kann das Signal extrem abgesenkt (-24 dB) oder angehoben
werden (+12 dB).
Mit den KILL-Tastern unterhalb der EQ-Regler blendest Du den betreffenden
Frequenzbereich mit einem Tastendruck komplett aus. So kannst Du
interessante Filter-Effekte erzielen. Auch zum Beat-Juggling ist diese
Funktion unbedingt erforderlich.
(23) Die Taste SET CUE setzt beim Abspielen eines Tracks den Cue-Punkt an der
aktuellen Song-Position. Die Wiedergabe wird dabei nicht unterbrochen.
Erläuterungen zur CUE-Funktion findest Du in Kapitel 5.2.
(24) Mit SET LOOP setzt Du den Start- und Endpunkt einer 4 Beats langen
(43)
Sequenz, die wiederholt abgespielt werden soll (Loop). Beim ersten
Druck auf diesen Taster wird der Anfangs punkt des Loops gesetzt, und die
nachfolgenden 4 Beats werden beliebig oft wiederholt. Beim zweiten Druck
auf den Taster wird der Loop beendet.
(25) Mit RELOOP kannst Du einen zuvor mit SET LOOP (24) gespeicherten Loop
erneut abspielen. Ein erneuter Druck auf SET LOOP (24) beendet den Loop.
(26) Mit SYNC kannst Du zwei in Deck A und B laufende Tracks miteinander
synchronisieren, d.h. ihre Geschwindigkeiten aneinander anpassen.
Das Deck, dessen SYNC-Taster gedrückt wird, passt sich automatisch an das
Tempo des anderen laufenden Decks an.
(42)
(41)
(27) Scratchen kannst du mit dem Scratch-Wheel (34) sowohl beim Abspielen
als auch, wenn das Deck in Pause ist. Um zu scratchen, drücke bitte auf den
SCRATCH-Taster (LED leuchtet).
(28) Mit dem VOLUME-Fader bestimmst Du die Lautstärke des jeweiligen Decks.
(29) Ein Druck auf den PLAY-Taster startet die Wieder gabe. Bei einem zweiten
Druck auf diesen Taster stoppt die Wiedergabe. Ein erneuter Druck auf PLAY
startet die Wiedergabe ab dieser Stelle.
Jedesmal, wenn Du die Wiedergabe stoppst, wird der Cue-Punkt an der
aktuellen Song-Position gesetzt. Erläuterungen zur CUE-Funktion findest Du
in Kapitel 5.2.
(30) Mit dem CUE-Taster beendest Du die Wiedergabe und springst zurück zum
zuletzt gesetzten Cue-Punkt.
Durch einen längeren Druck auf den CUE-Taster startet die Musik ab dem
Cue-Punkt und läuft solange weiter, bis Du den Taster wieder loslässt.
Dann springt das Deck wieder zurück zum Cue-Punkt. Erläuterungen zur
CUE-Funktion findest Du in Kapitel 5.2.
(31) BEND-Taster. Ein Druck auf den UP-Taster (+) erhöht die Wieder gabe -
geschwindig keit. Drückst Du auf den DOWN-Taster (–), wird die Wiedergabe
langsamer. Mit dieser Funktion kannst Du die Beats zweier laufender
Stücke angleichen.
(32) Der Pitch-Fader regelt die Wieder gabe geschwindig keit stufenlos.
(33) Mit den SEARCH-Tastern kannst Du innerhalb eines Titels
vor- und zurück spulen.
(34) Die Funktion des Wheels hängt davon ab, ob sich das Deck in PLAY oder
PAUSE befindet:
Im PLAY-Modus kannst Du das Anschieben (Wheel nach rechts drehen)
oder Abbremsen (Wheel nach links drehen) eines Plattentellers
nachempfinden. Dadurch kann man sehr einfach das Tempo des aktuellen
Decks an das Tempo des anderen laufenden Decks anpassen. Aktivierst du
den SCRATCH-Taster, kannst Du mit dem Wheel scratchen.
Im PAUSE-Modus kannst Du mit dem Wheel sehr feinfühlig durch den Song
vor- und zurückspulen. Auch hier kannst Du mit dem Wheel scratchen,
wenn Du den SCRATCH-Taster drückst.
3.2 Die Rückseite
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(38)
Abb. 3.2: Die rückseitigen Audioanschlüsse der BCD3000
(35) MIC INPUT. Dies ist der symmetrische XLR-Anschluss für ein
dynamisches Mikrofon.
(36) Der analoge Eingang A (PHONO) ist für den Anschluss eines
Schallplatten spielers vorgesehen.
(37) Verdrahte das Erdungs-/Massekabel Deines Plattenspielers mit der
GND-Schraube am Gehäuse der BCD3000.
(37)
(36)
(35)

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