Nachlauf
Pumpennachlaufzeit, P1
T1 F-Zeit
Fehlerzeit (s. Fehlerleuchtdiode) 05 ... 240min
Die Datenübernahme erfolgt nach Einstellung und dem Durchlaufen des letzten
Menüpunktes durch Betätigen der Eingabetaste (E) - der Regler führt einen Neu-Start
durch und speichert die geänderten Daten; geschieht das nicht, springt der Regler nach ca. 30
sec. ohne Datenübernahme in das letzte Anzeigemenü.
(*) nur bei Reglern mit 230V – Thermodrive-Ausgang!
5. Erläuterungen / Einstellungen
Sollwert-Menü:
T Soll:
T +HVL:
T +LEG:
T -EIN:
T -AUS:
Referenz-Menü:
RS232Int:
Pulszeit:
P min 1-3:
BAW 1-3:
1/Kp 1/2:
tn 1/2:
BAW Typ:
Nachlauf:
Sollwert für die Speicher-Vorlauftemperatur, nach dem Wärme-
tauscher, zur Leistungserhöhung der Pumpe 2 bzw. zur
Leistungsreduzierung der Pumpe 1.
Sollwert (T Soll + T HVL) für die Heizwasser-Vorlauftemperatur,
vor dem Wärmetauscher, zur Freigabe der Pumpe 2
Anhebung von T Soll für die Ladetemperatur-Anhebung bei
Anforderung des Legionellenschutzes über den Digital-Eingang
E1 oder interne Uhr (Option).
Sollwert
(T Soll - T EIN) für den oberen Speicherfühler -
Ladebeginn.
Sollwert (T Soll - T AUS) für den unteren Speicherfühler -
Ladeende.
Einstellung für das Ausgabe-Intervall der seriellen Schnittstelle.
Die Pulszeit der Ansteuerung sollte nur verändert werden, wenn
das Laufverhalten der Pumpe problematisch ist und starke
Geräusche oder mechanische Schwingungen auftreten.
Die
Mindestleistung
erforderlichen Mindestdurchströmung der Anlage eingestellt.
Manuelle Einstellung der Pumpen-Betriebsart (AUS/EIN/AUTO).
P-Anteil der Regelung bzw. Steilheit der Kennlinie, bei
Schwingneigung vergrößern.
I-Anteil der Regelung bzw. Nachstellzeit für die bleibende
Regelabweichung, bei Schwingneigung vergrößern.
Betriebsart für gewünschte Regel-Funktion bzw. Anwendung.
Zeit für Pumpennachlauf zur Verhinderung von Stauwärme im
Wärmeerzeuger / Wärmetauscher bzw. zur Restwärmenutzung.
8
00 ... 10 min
03 min
10 min
der
Pumpe
wird
_______
_______
entsprechend
der