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Funktionsbeschreibung
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Funktionsbeschreibung
4.1
Funktionen
Die virtuellen Ein- und Ausgänge, die über den Feldbus CC-Link übertragen werden sollen,
werden im PNOZmulti Configurator ausgewählt und konfiguriert. Die Verbindung zwischen
dem Basisgerät und dem Feldbusmodul PNOZ m ES CC-Link erfolgt über eine Steck-
brücke. Nach Einschalten der Versorgungsspannung oder einem Reset des Steuerungs-
systems PNOZmulti wird das Feldbusmodul PNOZ m ES CC-Link automatisch konfiguriert
und gestartet.
LEDs zeigen den Status des Feldbusmoduls am Feldbus CC-Link an.
In der Online-Hilfe des PNOZmulti Configurators ist die Konfiguration ausführlich beschrie-
ben.
Zum Versenden und Empfangen von Daten müssen im CC-Link Master drei Stationen an-
gelegt werden.
4.2
Eingangs- und Ausgangsdaten
Die virtuellen Ein- und Ausgänge können über folgende Adressen direkt abgefragt oder ge-
setzt werden. Eine Umsetzung auf die Bezeichnungen der Ein- und Ausgänge im
PNOZmulti 2 erfolgt nach unten aufgelisteter Tabelle.
Die Daten sind wie folgt aufgebaut:
}
Eingangsbereich
– Eingänge PNOZmulti Configurator: i00 .. i127
– Eingangsdaten CC-Link: RYmn.. RY(m+50)n, RWw l .. RWw l+2
Bitadressierte Eingangsdaten i00 - i87
n
F
E
RY m n
i15
i14
RY(m+10)n
i31
i30
RY(m+20)n
i47
i46
RY(m+30)n
i63
i62
RY(m+40)n
i79
i78
RY(m+50)n
Bedienungsanleitung PNOZ m ES CC-Link
1003817-DE-04
mit l = masterseitig beliebig einstellbare Adresse (Wortadresse)
mit m = masterseitig beliebig einstellbare Adresse (Bitadresse)
mit n = 0 .. F (Bitnummer)
Beispiel: (mit m=100) i23 -> n = 7 -> RY117
D
C
B
A
i13
i12
i11
i10
i29
i28
i27
i26
i45
i44
i43
i42
i61
i60
i59
i58
i77
i76
i75
i74
9
8
7
6
i09
i08
i07
i06
i25
i24
i23
i22
i41
i40
i39
i38
i57
i56
i55
i54
i73
i72
i71
i70
i87
i86
5
4
3
2
i05
i04
i03
i02
i21
i20
i19
i18
i37
i36
i35
i34
i53
i52
i51
i50
i69
i68
i67
i66
i85
i84
i83
i82
1
0
i01
i00
i17
i16
i33
i32
i49
i48
i65
i64
i81
i80
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