Fig. 17
Fig. 18
6
Fig. 18.1
Depth/Speed in/mm Zero
Fig. 19
2
A
C
A
7
7.
Sollte der Keilriemen während des Betriebes
durchdrehen, stellen Sie die Riemenspannung
nach.
Hinweis: Sicherheitsschalter
Wenn Sie die Geschwindigkeit einstellen wollen, müs-
sen Sie die Abdeckung öffnen. Um Verletzungsgefahr
zu vermeiden wird die Bohrmaschine durch den Sicher-
heitsschalter automatisch abgeschaltet.
Einstellung der Drehzahl - Arbo 4.0v
Drehung im Uhrzeigersinn - Erhöhung der Drehzahl
Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn - Verringerung
der Drehzahl
Die Drehzahlveränderung wird am Digitaldisplay im
Frontbereich der Maschine abgebildet.
Wechsel der Anzeige zwischen Bohrtiefe und Drehzahl
durch betätigen der Schalters Depth/Speed (Fig. 18.1)
m Die Veränderung der Drehzahl darf nur bei lau-
fender Rotation erfolgen!
Wechseln des Bohrfutters
Drehen Sie den äußeren Ring des Bohrfutters soweit
wie möglich gegen den Uhrzeigersinn.
Schlagen Sie leicht mit einem Holz- oder Gummiham-
mer gegen das Bohrfutter. Halten Sie mit der anderen
Hand das Futter, wenn es von der Spindel gleitet.
Tiefenanschlag Fig 18
Der Tiefenanschlag ermöglicht es die Bohrtiefe zu
begrenzen. Dazu wird der Anschlagring (6) mit der
Skala auf die gewünschte Tiefe eingestellt und mit der
Flügelschraube (7) festgeklemmt.
Digitale Bohrtiefenermittlung
1.
Bewegen Sie die Spitze des Bohrers mittels des
Handrades (A,Fig. 18) im Uhrzeigersinn bis zum
Oberflächenbeginn des zu bearbeitenden Werk-
stückes.
2.
Bestätigen Sie die Nullstellung durch einmaliges
betätigen des Zero Schalters (Fig. 18.1)
3.
Nachfolgend kann beim Bohren die Tiefe digital an
der Anzeige verfolgt werden.
Positionieren des Werkstücks, Fig. 19
Legen Sie immer eine Unterlage (A) (z.B. Holz) zwi-
schen Tisch und Werkstück. Dadurch wird verhindert,
dass beim Durchbohren die Rückseite des Werkstücks
splittert oder ausbricht. Um zu vermeiden, dass die Un-
terlage sich unkontrolliert mitdreht, ist sie an der linken
Seite der Säule (2) wie abgebildet anzulehnen.
Warnung:
Um zu verhindern, dass das Werkstück oder die Unter-
lage während der Arbeit aus Ihrer Hand gerissen wird,
legen Sie es immer an der linken Seite der Säule an.
Wenn das Werkstück oder die Unterlage hierzu nicht
lang genug ist, spannen Sie es am Tisch fest, andern-
falls könnte es zu erheblichen Verletzungen kommen.
Hinweis: Für kleine Werkstücke, die nicht auf den
Tisch gespannt werden können, nutzen Sie einen Ma-
schinenschraubstock (optionales Zubehör).
Der Schraubstock muss am Tisch eingespannt oder
festgeschraubt werden, um Verletzungen durch
rotierende Werkstücke oder den Schraubstock sowie
Zerstörung des Werkzeugs zu verhindern.
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