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Wird das Material mittels eines Holzstabs verschoben, darf dieser Stab
unerwünschte Teile nicht enthalten. Ist der Stab bei Kontakt mit
Zerkleinerungseinrichtung kürzer geworden, d.h. seine Länge 1,5 m
unterschreitet, ist der Holzstab durch einen neuen zu ersetzen.
Bei Bedienung eine stabile und aufrechte Stellung halten, über die
Rutschen sich nicht neigen, auf derselben Ebene und nicht höher als die
Maschine stehen.
Während der Bedienung der Maschine immer den vom Hersteller
bestimmten Bedienplatz halten. Während der Arbeit den Raum des
auszuwerfenden Materials nicht betreten.
Die zu verarbeitenden Holzteile müssen von Steinen, Flaschen,
Blechdosen, Metall- und Glasgegenständen, sowie von anderen
unerwünschten Fremdstoffen, frei sein.
Sollte man bei Arbeit fremden Lärm oder Vibrationen hören,
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unverzüglich die Maschine ausschalten und das Zündkabel abtrennen.
1. Die Arbeitselemente auf etwaige Beschädigung prüfen.
2. Die beschädigten Teile reparieren oder auswechseln.
3. Die Arbeitselemente und deren Verschraubungen überprüfen, bzw.
nachziehen.
Die Reparaturen, die außer Ihren Erfahrungen und Möglichkeiten
liegen, nie selbst durchführen, bzw. sich an eine autorisierte
Servicestelle oder an den Hersteller wenden.
Vor jedem Eingriff in die Zerkleinerungseinrichtung muss diese ordentlich
gegen Drehen geblockt und gesichert sein, z.B. durch Einlegen eines
Kantholzes in den Rotor.
Bei jeder Wartung oder Einstellung der Zerkleinerungseinrichtung nur
sehr vorsichtig vorgehen – Unfallgefahr. Immer erst das Zündkabel
abtrennen und dabei entsprechende persönliche Ausrüstungen tragen.
Das zerkleinerte und ausgeworfene Material (Zerkleinerungsgut)
regelmäßig entnehmen. Auf etwaige Verstopfung im Raum des
Auswurfteils aufpassen.
Für die Arbeit müssen alle Schutzhauben und Führungen richtig
angebracht sein und völlig funktionsfähig bleiben.
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