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T-Mobile Sinus 154 DSL Basic 3 Bedienungsanleitung Seite 83

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Internet-Dienste werden über festgelegte Portnummern angesprochen. Für die Umleitung der Dienstanfor-
derungen an den Server, der den Dienst tatsächlich zur Verfügung stellt, benötigt der Router eine Abbil-
dungstabelle für die Portnummern.
Diese Abbildungstabelle müssen Sie erstellen.
Damit Sie Ihren Router als virtuellen Server einrichten können, müssen die folgenden Voraussetzungen
erfüllt sein:
Die IP-Adressen der Rechner, die als Server eingerichtet sind, müssen fest vergeben sein.
Die IP-Adresse dient der eindeutigen Identifizierung einer Netzkomponente. IP-Adressen können fest
oder dynamisch vergeben sein. Dies legen Sie bei der Netzwerkkonfiguration der Rechner fest. In vie-
len Fällen werden die IP-Adressen dynamisch vergeben und können sich damit bei jedem Aufbau einer
Netzverbindung ändern.
Damit der Router weiß, an welchen Rechner er Dienstanforderungen weiterleiten soll, müssen die
Rechner immer dieselbe IP-Adresse haben. Deshalb müssen Sie dem Rechner eine feste IP-Adresse
geben oder bei der LAN-Konfiguration des Routers die Anschlusszeit (Lease Time) auf
(s. S. 66).
Sie müssen die IP-Adressen der Rechner, die als Server eingerichtet sind, kennen.
Sollten Sie vergessen haben, welche IP-Adressen Sie vergeben haben, können Sie die
IP-Adresse an jedem Rechner mit dem Befehl ipconfig herausfinden. Öffnen Sie
dazu die
command (Windows® 98/ME)) an dem entsprechenden Rechner und geben Sie den
Befehl ein.
Wählen Sie im Menü
Eingabeaufforderung
Netzwerk
NAT
den Eintrag
Start
Ausführen
(
– cmd (Windows® XP/2000) bzw.
Virtueller Server
.
Erweiterte Konfiguration
Ständig
setzen
79

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