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\F – Anzeige des Telefonnummernspeichers
Mit AT\F werden die mit AT&Z gespeicherten Telefonnummern angezeigt.
\G – Modem-Modem Flußkontrolle
Der \G-Befehl legt fest, ob während einer Normal-Verbindung die Modem-
Modem Flußkontrolle eingeschaltet ist. Diese Flußkontrolle unterstützt den
Modem, wenn Daten schneller geschickt werden, als er sie verarbeiten kann.
Ist der MNP-Zwischenspeicher voll, dann schickt er ein XOFF-Zeichen (13A
dez.) zum Rechner, damit dieser die Datenübertragung unterbricht. Wenn der Zwi-
schenspeicher wieder aufnahmebereit ist, sendet der Modem ein XON-Zeichen
(11 dez.), worauf der Rechner die Datenübertragung wieder aufnimmt.
AT\G0
XON/XOFF-Flußkontrolle AUS (Werkseinstellung)
AT\G1
XON/XOFF-Flußkontrolle EIN
\J – Baudratenanpassung durch den Rechner
Der \J-Befehl legt fest, ob die Übertragungsgeschwindigkeit Modem/Rechner an
die Übertragungsgeschwindigkeit auf der Telefonleitung angepaßt wird.
AT\J0
Baudratenanpassung Aus. Die Übertragungsgeschwindigkeit
Modem/Rechner auf der Schnittstelle bleibt, ohne die Geschwin-
digkeit Modem/Modem zu berücksichtigen, unverändert. Ist die
Schnittstellengeschwindigkeit auf Werte > 14 400 bps eingestellt
oder sind MNP-Verbindungen zugelassen, dann müssen Sie hier-
bei auch eine Methode der Flußkontrolle (entweder RTS/CTS oder
XON/XOFF [siehe \Q-Befehl]) festlegen, um zu vermeiden, daß
der Zwischenspeicher »überläuft« und Daten verloren gehen.
AT\J1
Baudratenanpassung eingeschaltet. Der Rechner paßt die Ge-
schwindigkeit auf der RS-232 Schnittstelle der Datenübertra-
gungsgeschwindigkeit
Einstellung können Sie benutzen, wenn der Rechner anhand der
Modemmeldungen die richtige Geschwindigkeit einstellt.
(Autobaud). (Werkseinstellung)
auf
der
Telefonleitung
AT-Befehle Datenmodem 2-15
an.
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