Inhalt KAPITEL 1 Einleitung 1-1 Was ist ein Modem? 1-1 Zu diesem Modem 1-1 Besondere Merkmale 1-2 Allgemeine Beschreibung 1-2 Installationshinweise 1-2 Grundeinstellungen 1-3 KAPITEL 2 AT-Befehle Datenmodem 2-1 Richtlinien für den Gebrauch der AT-Befehle 2-1 AT – Attention-Code 2-4 Die ESC-Folge 2-4 A –...
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X – Erweiterte Verbindungsmeldungen - Verbindungsaufbau 2-9 Y – Long Space Disconnect 2-9 Z – Reset / Laden eines gespeicherten Profils 2-10 &C – Steuerleitung M5 2-10 &F – Laden der Werkseinstellungen 2-10 &G – Guardton 2-11 &K – Flußkontrolle 2-11 &M –...
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KAPITEL 3 Wahl nach V.25bis 3-1 KAPITEL 4 Modemmeldungen 4-1 KAPITEL 5 S-Register 5-1 S0 – Zahl der Klingelzeichen bevor der Modem abhebt 5-2 S1 – Klingelzeichenzähler 5-2 S2 – Zeichen für die Esc-Folge 5-2 S3 – Zeichen für Wagenrücklauf 5-2 S4 –...
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S38 – Verzögerung vor Auflegen 5-10 S39 – Flußkontrolle 5-10 S40 – Allgemeine Optionen 5-11 S41 – Allgemeine Optionen 5-11 S46 – Zulassen einer Datenkompression 5-12 S48 – Steuern des V.42 Handshakes 5-12 S80 – Soft-Switches 5-12 S82 – Behandlung des Break-Signals 5-12 S86 –...
Einleitung KAPITEL 1 Der von Ihnen erworbene Daten-Modem repräsentiert den fortgeschrittensten Stand der Datenkommunikation und bietet mit seiner reichhaltigen Ausstattung alle Voraussetzungen für eine professionelle Datenübertragung. Sie können damit im Datenmodembetrieb effektive Übertragungsraten von ma- ximal 57 600 bps, im Faxbetrieb bis zu 14400 bps, erzielen. Das Handbuch, in Verbindung mit den Beschreibungen Ihrer Kommunikations- Software, bietet alle notwendigen Informationen zum Installieren und Betreiben des Gerätes.
Grundeinstellungen Um Ihnen die Arbeit mit dem Modem zu erleichtern, sind ab Werk zwei Grundein- stellungen gespeichert, die für den größten Teil von Verbindungsarten geeignet sind. Diese Einstellungen können mit dem &F-Befehl aktiviert werden. Im Fax- oder im Voice-Betrieb übernimmt die jeweilige Software für Sie die Steuerung der Modemeinstellungen.
AT-Befehle Datenmodem KAPITEL 2 Richtlinien für den Gebrauch der AT-Befehle Der Modem wird mit AT-Befehlen von der Datenendeinrichtung (Rechner, PC oder Terminal) programmiert und erhält damit auch Anweisungen zum automati- schen Wählen. Die Kommunikations- oder Fax-Software (optional Voice-Soft- ware) nimmt Ihnen meist diese Aufgaben ab und Sie brauchen im Normalfall die Befehle, die im nachfolgenden dokumentiert sind, nicht detailliert zu kennen.
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Tabelle 1 Modembefehle Standardbefehle Antwortbetrieb; Modem überwacht Telefonleitung Letzte Befehlszeile wiederholen; wird ohne »AT« eingegeben Umschalten zwischen Bell-/CCITT-Normen bei 300 oder 1200 bps Einleiten der automatischen Wahl Steuern der Wiedergabe von Modembefehlen am Bildschirm Festlegen der Modulationsart und Geschwindigkeit Trennen einer bestehenden Telefonverbindung Informationen über den Produktcode des Modems Lautstärkeregelung Lautsprecher einschalten...
Erweiterte MNP- und V.42bis-Befehle AT\A Festlegen der Datenblockgröße bei MNP-Betrieb AT\B Senden eines Unterbrechungs- (Break-) Signals zum Fernmodem AT\F Gespeicherte Telefonnummern anzeigen AT\G Modem-Modem Flußkontrolle (XON/XOFF) AT\J Anpassen der Rechner/Modem Geschw.keit an Modem/Modem-Speed AT\K Wirkungen des Break-Signals AT\L MNP Block/Stream-Modus AT\N Umschalten zwischen Direkt-, Normal- oder MNP- Betrieb AT\S...
AT – Attention-Code Der AT- (Attention-) Code, der jede Befehlszeile einleitet, kann in Groß- oder Kleinschreibung eingegeben werden. Es können mehrere Befehle, wahlweise durch Leerzeichen abgetrennt, in einer Zeile aneinandergereiht werden. Eine Befehlszeile muß mit dem im S3- oder S4- Register gespeicherten ASCII-Zeichen (oder mit beiden zusammen) abgeschlos- sen werden.
A/ – Letzte Befehlszeile wiederholen Der A/-Befehl veranlaßt den Modem, die im Befehlspuffer gespeicherte Befehls- zeile erneut auszuführen, z.B. zur erneuten Wahl bei besetzter Leitung. Dieser Be- fehl wird ohne AT eingegeben, und es erfolgt auch keine Rückantwort. Eine Befehlszeile bleibt so lange erhalten, bis der Modem einen neuen Befehl empfängt.
Beispiel für den Aufbau eines Wählbefehls: ATD T0: P 02212971 Hierbei wird aus einer Nebenstellenanlage mit Tonwahl die Null gewählt, um eine Amtsleitung zu bekommen. Dann wartet der Modem auf das Amtsfreizeichen, um mit Pulswahl die restliche Telefonnummer zu wählen. Beispiel für die Wählautomatenfunktion: ATD T0: P 02212971;H Wenn Sie während des Wählens den Telefonhörer abheben, können Sie die aufge-...
H – Switch-Hook Kontrolle (Hörer Auflegen) Mit dem H-Befehl wird die bestehende Telefonleitung getrennt (der Modem »legt auf«), womit die Verbindung zum Fernmodem abbricht. Nach dem H-Befehl wer- den weitere Befehle in derselben Zeile ignoriert. Dieser Befehl kann nur gegeben werden, nachdem eine bestehende Datenver- bindung mit der Esc-Folge verlassen wurde.
O – Rückkehr zum Online-Betrieb Mit dem O-Befehl kehrt der Modem in den Online-Modus zurück, der durch die Esc-Folge zeitweilig verlassen wurde. P – Pulswahl festlegen Mit diesem Befehl wird als Standardwählverfahren Pulswahl festgelegt, bis der Modem den T-Wählparameter in einem Wählbefehl oder den T-Befehl empfängt. Q –...
X – Erweiterte Verbindungsmeldungen - Verbindungsaufbau Der X-Befehl legt fest, welche Modemmeldungen zugelassen sind. Die Meldun- gen 0 bis 4 sind grundlegend und werden immer ausgegeben. Die Meldungen 5 bis 81 sind erweiterte Modemmeldungen, die durch den X- Befehl ein- oder ausgeschaltet werden können. (Siehe dazu auch den W-Befehl.) Der X-Befehl legt fest, wie der Besetztton behandelt wird.
Z – Reset / Laden eines gespeicherten Profils Mit dem Zn-Befehl führen Sie ein Reset des aktiven Konfigurationsprofils durch. Hierbei werden die Werte des NVRAM in die entsprechenden Register geschrie- ben und die restlichen Parameter wieder auf die Werkseinstellung abgeändert. Mit dem n-Parameter wählen Sie eines der mit &W abgespeicherten Konfigurati- onsprofile (n=0, 1).
&G – Guardton Im Antwortmodus (Senden im oberen Kanal) kann das Gerät einen Guardton sen- den, der bei Verbindungen nach Großbritannien unter Umständen nötig ist. Bei Bell 212A und Bell 103 wird kein Guardton übertragen. AT&G0, 1 Guardton Aus (Werkseinstellung) AT&G2 1800 Hz Guardton &K –...
AT&Q5 Der Modem versucht eine Datenverbindung mit Fehlerkorrektur aufzubauen. Im Register S36 können Sie zusätzlich festlegen, ob der Modem von der Leitung geht, oder eine asynchrone Verbin- dung aufbaut, wenn dies nicht gelingt. AT&Q6 Asynchroner Betrieb im Normal-Modus. (Werkseinstellung) &R – Steuerleitungen S2 und M2 Im asynchronen Betrieb (siehe &M0-Befehl) ist die Steuerleitung M2 (106/CTS) sowohl im Befehls- als auch im Datenmodus immer gesetzt.
AT&T4 Zulassen einer fernen digitalen Prüfschleife des Fernmodems. (Werkseinstellung) AT&T5 Unterbinden der fernen digitalen Prüfschleife. AT&T6 Anfrage für eine ferne digitale Prüfschleife. Dazu muß in einer bestehenden Verbindung die Esc-Folge eingegeben werden und beim Fernmodem muß AT&T4 wirksam sein. AT&T7 Anfrage für eine ferne digitale Prüfschleife mit Selbsttest.
&X – Einstellen des Clock-Signals im synchronen Betrieb Der &X-Befehl legt fest, wie das Clock-Signal produziert wird. AT&X0 Modem produziert einen eigenen Sendetakt. (Werkseinstellung) AT&X1 Der Modem erwartet den Sendetakt vom Rechner. AT&X2 Der Modem produziert den Sendetakt aus dem empfangenen Takt. (Taktschleife).
\F – Anzeige des Telefonnummernspeichers Mit AT\F werden die mit AT&Z gespeicherten Telefonnummern angezeigt. \G – Modem-Modem Flußkontrolle Der \G-Befehl legt fest, ob während einer Normal-Verbindung die Modem- Modem Flußkontrolle eingeschaltet ist. Diese Flußkontrolle unterstützt den Modem, wenn Daten schneller geschickt werden, als er sie verarbeiten kann. Ist der MNP-Zwischenspeicher voll, dann schickt er ein XOFF-Zeichen (13A dez.) zum Rechner, damit dieser die Datenübertragung unterbricht.
\K – Art der Break-Steuerung Der \K-Befehl legt fest, wie der Modem mit einem Break-Signal umgeht. Tabelle 3 Breaksteuerung Break vom Rechner Break vom Fern- Break vom Rechner im ESC- modem in Normal- im Datenmodus Befehlsmodus Verbindung Kein Break zum Fernmo- Lösche Zwischenspei- dem;...
AT\N2 Der Modem versucht erst eine V.42-, dann eine MNP-Verbindung (Reliable) aufzubauen. Ist beim Fernmodem keine Fehlerkontrolle zugelassen, bricht der Modem die Verbindung ab und kehrt in den Befehlsmodus zurück. AT\N3 Je nach Einstellung des Fernmodems versucht der Modem eine Nor- mal-, MNP- oder V.42-Verbindung aufzubauen.
%C – Datenkompression zulassen Mit dem %C-Befehl wählen Sie Datenkompression für MNP oder V.42. Damit die Kompression arbeitet, muß auch der Fernmodem die Fähigkeit zur Datenkom- pression besitzen und es muß ein Reliable-Modus (\N2, \N3 oder \N4) wirksam sein. AT%C0 Kompression nicht zugelassen AT%C1 MNP 5 Kompression zugelassen...
*C - Paßwort für Fernkonfiguration Nach Eingabe von AT*C erhalten Sie die Modemmeldung OLD PASSWORD. Werkseitig ist hier das Paßwort QWERTY gespeichert. Nur wenn das alte Paß- wort korrekt eingegeben wird, erhalten Sie die Aufforderung NEW PASSWORD. Danach können Sie Ihr Paßwort (eine alphanumerische Folge von 6–12 Zeichen) eingeben und nach der Aufforderung CONFIRM wiederholen.
*P – Paßwort für automatischen Rückruf Mit dem Befehl AT*Pn (n = 0–19) können Paßwörter mit zugehörigen Telefon- nummern gespeichert werden. Er hat das folgende Format: AT*Pn:<password>:<telefonnummer> Das Paßwort muß zwischen 6–12 Zeichen (Zahlen oder Buchstaben) umfassen, die Telefonnummer kann bis zu 40 Zeichen lang sein. Paßwort und Telefonnum- mer müssen durch einen Doppelpunkt voneinander getrennt sein.
Wahl nach V.25bis KAPITEL 3 Zum Umschalten zwischen dem Hayes- und V.25bis-Befehlssatz müssen Sie je- weils den Wert des Registers 80 verändern. • ATS80=33 (Umschalten von Hayes- auf V.25bis-Befehle) • CNLS80=1 (Umschalten von V.25bis- auf Hayes-Befehle) Änderungen werden jeweils erst nach einem Modemreset (ATZ bzw.
Modemmeldungen KAPITEL 4 Der Modem antwortet auf AT-Befehle mit Modemmeldungen. Deren Format, ver- bal oder numerisch, können Sie mit dem V-Befehl steuern. Daneben gibt der Modem Verbindungsmeldungen aus, wenn er Aktivitäten auf der Telefonleitung erkennt. Welche Meldungen dabei zugelassen sind, wird mit dem X-Befehl festgelegt.
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Numerisch/ Ursache/Beschreibung Verbal (09) CONNECT 0600 Wenn X1, X2, X3 oder X4 wirksam sind, spiegeln diese Meldungen (10) CONNECT 2400 jeweils die Schnittstellengeschwindigkeit oder die Geschwindigkeit (11) CONNECT 4800 auf der Telefonleitung wider, nachdem eine Datenverbindung aufge- (12) CONNECT 9600 baut ist (13) CONNECT 7200 (14) CONNECT 12000...
S-Register KAPITEL 5 Der Modem verfügt über S-Register zum Speichern der aktiven Konfiguration. Der Inhalt einiger Register wird in einem nichtflüchtigen Speicher (NVRAM) ab- gelegt, der durch die Z-, &Y- und &W-Befehle angesprochen werden kann. Die Syntax zur Eingabe und Abfrage von Registerwerten entnehmen Sie bitte der Be- schreibung des S-Befehls.
S5 – Zeichen für Rücktaste ASCII-Wert der Rücktaste (Backspace). Mit dieser Eingabe wird das Zeichen links vom Cursor (und das letzte Zeichen im Befehlsspeicher) gelöscht und der Cursor rückt eine Stelle zurück. Bereich: 0–32, 127; Werkseinstellung: 8 (ASCII Backspace, Rücktaste) S6 –...
S10 – Verzögerung zwischen Trägerverlust und Auflegen Zeitspanne, die der Modem nach Trägerverlust wartet, bevor er auflegt. Damit wird ein zeitweiliger Trägerverlust toleriert. Der Wert muß größer sein als der Wert des S9-Registers, damit der Modem nicht vor Erkennen des Trägers auflegt. Bereich: 14–100 1/10 sec;...
Aus (Werkseinstellung) Ein (&T3) Bit 3 Status der fernen digitalen PS Bit 4 Status einer vom Fernmodem ausgelösten fernen digitalen PS Aus (Werkseinstellung) Ein (&T6) Bit 5 Ferne digitale Prüfschleife mit Selbsttest Aus (Werkseinstellung) Ein (&T7) Bit 6 Lokale analoge Prüfschleife mit Selbsttest Aus (Werkseinstellung) Ein (&T8) Bit 7...
S21 – V.24/Allgemeine Optionen Werkseinstellung: 116 (74h) (1110100b) Bit 0, 1 Reserviert Bit 2 Verhalten der Steuerleitungen RTS (S2) und CTS (M2) CTS immer Ein (&R0) CTS folgt RTS (&R1) (Werkseinstellung) Bit 3, 4 Reserviert Bit 5 Verhalten der Steuerleitung DCD (M5) (&C0) (&C1) (Werkseinstellung) Bit 6...
S31 – Allgemeine Optionen Werkseinstellung: 194 (C2h) (11000010b) Bit 0 Reserviert Bit 1 Steuern der automatischen Geschwindigkeitserkennung (N) Automatischen Geschwindigkeitserkennung Aus (N0) Aut. Geschwindigkeitserkennung Ein (N1) (Werkseinstellung) Bit 2, 3 Steuern der erweiterten Verbindungsmeldungen (W) Nur Schnittstellengeschwindigkeit (W0) (Werkseinstellung) Alle Informationen (W1) Nur Modemgeschwindigkeit (W2) Bit 4-7 Reserviert...
S37 – Geschwindigkeit auf der Telefonleitung Werkseinstellung: 0 Bit 0–3 Dieses Register hängt vom Wert des F-Befehls ab. Die Eingabe ungültiger Werte setzt das Register auf die Werkseinstellung. Automatische Geschwindigkeitserkennung (F0) (Werkseinstellung) 1–3 300 bps (F1) Reserviert 1200 bps (F4) 2400 bps (F5) V.23 (F3) 4800 bps (F6)
S46 – Zulassen einer Datenkompression Bereich: 136 oder 138; Werkseinstellung: 138 S46=136 Fehlerkorrekturprotokoll ohne Datenkompression S46=138 Fehlerkorrekturprotokoll mit Datenkompression (Werkseinstellung) S48 – Steuern des V.42 Handshakes Bereich: 0, 7 oder 126; Werkseinstellung: 7 S48=0 Kein V.42 Handshake; Versuch eine V.42-Verbindung herzustellen S48=7 Die Fähigkeiten des Fernmodems werden geprüft (Werkseinstellung)
S86 – Fehlercodes für NO CARRIER-Meldungen Bei jeder NO CARRIER-Meldung wird ein Wert in dieses Register geschrieben, der hilft, die Fehlerursache herauszufinden. Es wird jeweils die erste Ursache der NO CARRIER-Meldung aufgezeichnet. S86=0 Normaler Verbindungsabbruch; kein Fehler S86=4 Trägerverlust S86=5 Fernmodem hat keine V.42-Fähigkeiten S86=9 Kein gemeinsames Protokoll mit dem Fernmodem möglich...
Technische Informationen ANHANG A Digitale Schnittstellen Um eine Verbindung zwischen Modem und Rechner/Terminal (DEE = Datenend- einrichtung) herzustellen, wird ein Schnittstellenkabel mit den folgenden Merk- malen benötigt: ISO 2110 (SUB-D 25) nach V.24 mit V.28-Pegel. Tabelle 9 Schnittstellenleitungen gemäß V.24 Richtung Leitungs- Mod.-...
Anschlußplan bei separaten TAE-Dosen LED-Anzeigen Die LED-Anzeigen informieren Sie über den Betriebszustand des Modems Anzeige Bedeutung und Funktion (Betriebszustand) POWER Modem ist betriebsbereit ONLINE Modem ist an die Übertragungsleitung geschaltet Antwortton liegt vor Modem hat den Trägerton des Fernmodems erkannt Modem ist sendebereit Sendeaufforderung liegt vor Rechner ist betriebsbereit...
GLOSSAR Automatische Antworteinrichtung Amplitudenmodulation Zeichen pro Sekunde Byte Synchronous Communication (Synchrones Protokoll) Data Communications Equipment (= DÜE) Datenendeinrichtung DPSK Differentielles Phase-Shift-Keying Data Terminal Equipment (= DEE) End Of Text Frame Checking Sequence Frequenzmodulation Frequency Shift Keying HDLC High Level Data Link Control (Synchrones Protokoll) Longitudinal Redundancy Check Mehrfrequenz-Wählverfahren (= Tonwahl) Microcom Networking Protokoll (Verfahren der Fehlerkontrolle...
V.23 1200/1200 bps im Vierdrahtbetrieb, 1200/75 bps im Zweidrahtbe- trieb, 600/600 bps im Vierdrahtbetrieb, 75/1200 im Zweidrahtbetrieb, 75/600 bps im Zweidrahtbetrieb, 75/75 bps im Zweidrahtbetrieb, syn- chron u. asynchron, Frequenz-Shift-Keying. V.24 Liste der Definitionen für Schnittstellenleitungen zwischen Datenend- einrichtungen (DEE) und Datenübertragungseinrichtungen (DÜE). V.25 Automatische Anrufbeantwortungseinrichtung und/oder parallele Wähleinrichtung im öffentlichen Fernsprechwählnetz unter Ver-...