Einleitung KAPITEL 1 Ihr neuer Modem bietet Ihnen durch den Einsatz der V.90-Technologie die höchst- mögliche Empfangsgeschwindigkeit im analogen Telefonnetz. Dabei können Daten vom Internet-Provider mit bis zu 54 kbps empfangen werden. Die maxi- male Sendegeschwindigkeit liegt bei 33.6 kbps. Faxe können mit 14.4 kbps gesen- det und empfangen werden.
Vermittlungs Modem Provider stelle Grundausstattung • bis zu 54 kbps Empfangsgeschwindigkeit im V.90-Modus mit V.42bis Da- tenkompression (bei Verbindungen mit kompatiblen Internet Service Provi- dern) • Fax Senden und Empfangen bis 14400 bps (Fax Gruppe 3, nach V.29, V.27ter, V.17) •...
• Interner Lautsprecher zur Kontrolle von Verbindungsaufbau und Datenübertragung • Klinkenbuchsen zum Anschluß eines externen Lautsprechers und eines ex- ternen Mikrofons • Flash-Rom • Win 9x PnP • Ein-/Ausschalten Anrufbeantworter-Betrieb Mit der mitgelieferten Software kann der Modem als Anrufbeantworter eingesetzt werden.
Ihres CD-Rom-Laufwerks (z.B. D:\) an. Es wird eine Liste der auf der CD vorhandenen Modemtreiber angezeigt. Wählen Sie aus dieser Liste Ihr Modem (Creatix V.90) aus und klicken Sie auf Weiter . Im nächsten Fenster geben Sie den entsprechenden Anschluß an, an dem der Modem am Computer ange- schlossen ist, z.B.
Modem hat den Trägerton des Fernmodems erkannt • CTS-Modem ist sendebereit • RTS-Sendeaufforderung liegt vor • DTR-Rechner ist betriebsbereit • RxD-Empfängt Daten • TxD-Sendet Daten Schematische Darstellung Ein-/Aus-Schalter Mikrofon Spannungsversorgung Externer Lautsprecher COM-Schnittstelle Telefonanschluß RS-232 Power MIC SPK LINE V.90 Modem Einleitung 1-5...
Hinweise des Herstellers Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der EG-Richtlinie 89/336/EWG „Elektronische Verträglichkeit“ Hierfür trägt das Produkt die CE-Kennzeichnung. Hinweise zur Funkentstörung =>Alle weiteren Geräte, die an vorliegendes Produkt angeschlossen werden, müs- sen ebenfalls nach BMPT-Vfg. 1046/84 bzw. Nr. 243/91 oder EG-Richtlinie 89/ 336/EWG funkentstört sein.
AT-Befehle Datenmodem KAPITEL 2 Richtlinien für den Gebrauch der AT-Befehle Der Modem wird mit AT-Befehlen von der Datenendeinrichtung (Rechner, PC oder Terminal) programmiert und erhält damit auch Anweisungen zum automati- schen Wählen. Die Kommunikations- oder Fax-Software nimmt Ihnen meist diese Aufgaben ab und Sie brauchen im Normalfall die Befehle, die im nachfolgenden dokumentiert sind, nicht detailliert zu kennen.
Seite 14
Tabelle 1 Modembefehle Standardbefehle Antwortbetrieb; Modem überwacht Telefonleitung Letzte Befehlszeile wiederholen; wird ohne „AT“ eingegeben Umschalten zwischen Bell-/CCITT-Normen bei 300 oder 1200 bps Einleiten der automatischen Wahl Steuern der Wiedergabe von Modembefehlen am Bildschirm Trennen einer bestehenden Telefonverbindung Informationen über den Produktcode des Modems Lautstärkeregelung Lautsprecher einschalten Automatisches Erkennen der Modulationsart...
Erweiterte MNP- und V.42bis-Befehle AT\T Einstellen des Inaktivitätstimers AT\X Behandlung des XON/XOFF-Signals AT-J V.42-Verbindungsaufbau AT%C Datenkompression zulassen AT%E Steuern des automatischen Retrains AT%G Automatische Anpassung der Datenrate AT"H Zulassen der V.42bis-Datenkompression V.42bis Zeichenlänge AT"O AT – Attention-Code Der AT- (Attention-) Code, der jede Befehlszeile einleitet, kann in Groß- oder Kleinschreibung eingegeben werden.
A – Antwort-Betrieb Bei Eingabe des A-Befehles schaltet sich der Modem in den „Off hook“- Zustand im Antwort-Modus und übernimmt die Kontrolle über die angeschlossene Tele- fonleitung. Werden nach dem A-Befehl weitere Zeichen eingegeben, bevor eine Verbindung aufgebaut ist, unterbricht der Modem den Verbindungsaufbau, schaltet in den Be- fehls-Modus und gibt die Meldung NO CARRIER aus.
D – Automatisches Wählen und Wählparameter Der D-Befehl weist den Modem an, an die Leitung zu gehen und zu wählen. Wird dieser Befehl ohne Parameter eingeben, geht der Modem im Originate-Modus an die Leitung. In der Wählfolge sind die nachfolgende Zeichen zugelassen: 0–9 Ziffern der Telefonnummer P, T...
Esc-Folge verlassen wurde. I – Informationen über die Firmware ATI0 Ausgabe des Produktcodes (56000) ATI1 Ausgabe der Chip Firmwareversion (ROM TEST OK 4.08) ATI2 Chipinformation (CD04.08-604Q Serial (V.90-ONLY) SPEAKERPHONE 05) ATI3 Ausgabe der Chipsatznamens CL-MD56xx ATI4 EPROM-Version (CCCVGEXX V2.00 30.04.98) ATI6 Ausgabe des Landescodes L –...
N – Erkennen der Modulationsart Mit diesem Befehl wird das automatische Erkennen der Modulationsart gesteuert. ATN0 Automatische Erkennung nicht zugelassen. Das Handshake wird entsprechend dem Wert von S37 durchgeführt. Bei S37=0 wird das Handshake der Schnittstellengeschwindigkeit angepaßt. ATN1 Automatische Erkennung zugelassen (Werkseinstellung). O –...
W – Steuern der Verbindungsmeldungen Dieser Befehl steuert das Format der CONNECT-Meldungen. ATW0,1 Nach Verbindungsaufbau wird nur die Schnittstellengeschwindig- keit mitgeteilt (z. B.: CONNECT 115200) (Werkseinstellung). ATW2 Nach Verbindungsaufbau wird nur die Datenübertragungsrate mit- geteilt (z. B.:CONNECT 33600). ATW3 Nach Verbindungsaufbau erfolgen nacheinander Meldungen über Schnittstellengeschwindigkeit, Modulationsverfahren, Fehlerkor- rektur, Datenkompression, Sende- u.
Y – Long Space Disconnect Mit dem Y-Befehl wird festgelegt, ob der Modem ein „Long Space Disconnect“ Signal erkennt d. h., ob er die Leitung unterbricht, wenn länger als 1,6 Sekunden ein Space-Signal vom Fernmodem empfangen wurde. ATY0 Space-Signal wird nicht erkannt (Werkseinstellung). ATY1 Space-Signal wird erkannt.
&F – Laden der Werkseinstellungen Mit dem &F-Befehl kann eine im ROM fest gespeicherte Werkseinstellung einge- lesen werden. Geänderte Voreinstellungen werden dabei überschrieben. Diese Ein- stellung ist für die meisten Arten allgemeiner Datenübertragungen geeignet. Werkseinstellungen &F0 (Auswahl) Echo Ein. Mithörlautsprecher mittlere Lautstärke. Lautsprecher Ein bis Verbindung steht.
&S – Steuerleitung DSR (Data Set Ready) Mit dem &S0-Befehl ist die Steuerleitung DSR permanent gesetzt, wenn der Mo- dem eingeschaltet ist. Der &S1-Befehl (Werkseinstellung) bewirkt, daß sich die DSR nach den CCITT- Empfehlungen V.22 bis/V.22 verhält. &T – Modem-Testfunktionen Um eventuelle Kommunikationsprobleme einzugrenzen, stehen Ihnen verschie- dene Diagnosebefehle zur Verfügung.
&V – Anzeigen der aktuellen Konfiguration Nach diesem Befehl gibt der Modem die aktuelle Modemkonfiguration, eines der mit &W gespeicherten Konfigurations-Profile und die mit &Z gespeicherten Tele- fonnummern am Bildschirm aus. AT&V0 Ausgabe des Konfigurations-Profils 0. AT&V1 Ausgabe des Konfigurations-Profils 1. Tabelle 2 Aktuelle Modemkonfiguration (Beispiel) at&v1...
Tabelle 4 Zulassen der automatischen Modulationsanpassung <automode> Ausgewählte Option Automode nicht zugelassen Automode zugelassen (Werkseinstellung) Wenn die automatische Modulationsanpassung zugelassen ist, versucht der Modem zuerst eine Verbindung mit der schnellsten möglichen Datenrate des aus- gewählten Modulationsverfahrens (<carrier>) aufzubauen, kann sich jedoch den Einstellungen der Gegenseite anpassen.
AT\C0 Kein Zwischenspeicher während des MNP-Verbindungsaufbaus (Werkseinstellung). AT\C1 Während des Aufbaus einer MNP-Verbindung werden bis zu 200 Zeichen im Zwischenspeicher abgelegt. Ist der Zwischenspeicher gefüllt, bevor die MNP-Verbindung steht, baut der Modem eine normale Verbindung auf und die gepufferten Daten werden zum Rechner weitergeleitet.
\K – Art der Break-Steuerung Der \K-Befehl legt fest, wie der Modem mit einem Break-Signal umgeht. Tabelle 5 Breaksteuerung Break vom Rechner Break vom Rechner Break vom Fern- im Datenmodus im ESC- modem in Normal- Befehlsmodus Verbindung Kein Break zum Fernmo- Lösche Zwischenspei- Lösche Zwischenspeicher dem;...
\Q – Serielle Flußkontrolle Der \Q-Befehl legt die Flußkontrolle zwischen Modem und Rechner fest. Eine Flußkontrolle verhindert, daß der Datenspeicher des Modems oder des Rechners überläuft. Es gibt dabei zwei Methoden: • Software Flußkontrolle (XON/XOFF, Übertragung Ein/Übertragung Aus), bei der vom Modem ASCII-Zeichen in die übertragenen Daten eingebun- den werden, die den Datenfluß...
\X – Weiterleitung des XON/XOFF-Signals Der \X-Befehl legt fest, ob die XON/XOFF-Steuerzeichen zum Fernmodem wei- tergeleitet werden (Siehe auch \Q-Befehl). AT\X0 XON/XOFF-Zeichen werden erkannt, aber nicht weitergeleitet (Werkseinstellung). AT\X1 XON/XOFF-Zeichen werden erkannt und weitergeleitet. Bei \X0 werden die vom lokalen Rechner zum lokalen Modem gesendeten XON/ XOFF-Zeichen nicht an den Fernmodem weitergegeben.
%G – Automatisches Anpassen der Datenrate Dieser Befehl legt fest, ob der Modem bei veränderten Leitungsbedingungen ver- sucht, die Datenrate anzupassen. AT%G0 Automatische Anpassung der Datenrate nicht zugelassen. AT%G1 Automatische Anpassung der Datenrate zugelassen (Werkseinstel- lung). "H – Zulassen der V.42bis-Datenkompression Dieser Befehl legt fest, ob eine V.42bis Datenkompression zugelassen ist.
Modemmeldungen KAPITEL 3 Der Modem quittiert AT-Befehle mit Modemmeldungen. Sie können mit dem ATV-Befehl zwischen verbalen (ATV1) und numerischen (ATV0) Modemmel- dungen umschalten. Daneben gibt der Modem Verbindungsmeldungen aus, wenn er Aktivitäten auf der Telefonleitung erkennt. Welche Meldungen dabei zugelassen sind, wird mit dem X-Befehl festgelegt.
Seite 34
Numerisch/ Verbal Ursache/Beschreibung (07) BUSY X3 oder X4 sind wirksam, und der Modem hat nach dem Wählen einen Besetztton erkannt. Wenn X1, X2, X3 oder X4 wirksam sind, spiegeln die nachfolgenden Meldungen jeweils die Schnittstellengeschwindigkeit oder die Geschwindigkeit auf der Telefonleitung wieder, nachdem eine Datenverbindung aufgebaut wurde.
S-Register KAPITEL 4 Der Modem verfügt über S-Register zum Überprüfen und Speichern der aktiven Konfiguration. Der Inhalt einiger Register wird in einem nichtflüchtigen Speicher (NVRAM) abgelegt, der durch die Z-, &Y- und &W-Befehle angesprochen wer- den kann. Zum Ändern und Abfragen von Registerwerten dient der S-Befehl. Die Werte der S-Register der „bit-mapped“...
S0 – Zahl der Klingelzeichen bevor der Modem abhebt Mit dem Wert S0 = 0 wird automatisches Antworten abgeschaltet und der Modem geht nicht an die Leitung. Mit dem Wert S0 = 1 geht der Modem beim ersten Klin- gelzeichen an die Leitung. Bereich: 0–5 Klingelzeichen;...
S7 – Warten auf Trägersignal Wenn die erweiterten Modebefehle X3 oder X4 (X4 ist Werkseinstellung) wirk- sam sind, wartet der Modem im Originate-Modus auf das Freizeichen (der andere Anschluß wird gerufen). Der Wert des S7-Registers legt die Wartedauer fest. Daneben legt das S7-Register auch fest, wie lange der Modem auf ein Trägersi- gnal des Fernmodems wartet, bevor er auflegt.
Bit 5 Ferne digitale Prüfschleife mit Selbsttest Aus (&T5) (Werkseinstellung) Ein (&T7) Bit 6 Lokale analoge Prüfschleife mit Selbsttest Aus (Werkseinstellung) Ein (&T8) Bit 7 Reserviert S18 – Testtimer Hier wird die Dauer einer mit &Tn ausgelösten Prüfschleife festgelegt. Bei Regi- sterwert 0 müssen Prüfschleifen mit &T0 oder dem H-Befehl beendet werden.
S22 – Lautsprecher/Zugelassene Modemmeldungen Werkseinstellung: 102 (65h) (01100101b) Bit 0, 1 Lautstärke Leise (L0) Leise (L1) Mittel (L2)(Werkseinstellung) Laut (L3) Bit 2, 3 Verhalten des Lautsprechers Immer Aus (M0) Aus nach Trägererkennung (M1) (Werkseinstellung) Immer Ein (M2) Ein während des Handshakes (M3) Bit 4–6 Zugelassene Modemmeldungen (X0)
S37 – Maximale Geschwindigkeit auf der Telefonleitung Hier wird festgelegt, mit welcher Leitungsgeschwindigkeit der Modem versucht, eine Verbindung aufzubauen. Die Verbindungsart wird durch ATB, AT+MS, ATN und Register S37 festgelegt. Dabei liefert S37 die selben Informationen wie <max. rate> im +MS-Befehl. Werkseinstellung: 0 (= Automatische Geschwindigkeitserkennung) n = 0 DTE Rate...
Anschlußplan bei separaten TAE-Dosen Modem-Grundbegriffe AT-Befehlssatz (auch Hayes-Befehle genannt) Mit diesen Befehlen steht Ihnen eine Kommandosprache zur Verfügung, um den Modem vom Rechner zu steuern. Als Befehlseinleitung wird ein AT geschickt, da- nach folgen die Informationen, die der Modem umsetzen soll. Beispiel AT D12345678 Damit wird der Modem angewiesen, die Telefonnummer 12345678 zu wählen.
Seite 45
Einige V-Normen: • V.22bis Übertragung mit 2400 bps Vollduplex. • V.23 Ein Vollduplexverfahren mit verschiedenen Sende- und Empfangsgeschwindigkeiten (1200/75 bps). Dies war lange Zeit der Standard für den BTX-Dienst der TELEKOM. • V.32 Übertragung mit 9600 bps Vollduplex. • V.32bis Übertragung mit 14 400 bps Vollduplex.
Seite 46
• Faxempfangs- und Sendeverzeichnisse mit Statusinformationen. • Versand von Serienbriefen. • Faxbetrachter. Flash-ROM Flash-ROMs sind Speicherbausteine deren Inhalt man einfach mit einer neuen Binär-Datei überschreiben kann. Damit lassen sich z. B. Modems problemlos auf neue Standards umstellen, sobald diese beim Hersteller verfügbar sind. Handshake Die Modems müssen sich gegenseitig mitteilen, wann Sie Daten übermitteln wollen und auch, ob sie empfangsbereit sind.
TAE (Telefon-Anschluß-Einheit) Das genormte Steckersystem der Telekom. In Deutschland werden für analoge Modems und Telefone sechspolige Anschlußstecker (=TAE6) verwendet. Übertragungsgeschwindigkeit Die erreichbare Übertragungsgeschwindigkeit ist ein Hauptkriterium für die Lei- stungsfähigkeit eines Modem. Je schneller der Modem Daten übertragen (senden und empfangen) kann, desto geringer sind die Gebühren. Das Maß der Geschwin- digkeit sind bps (Bits pro Sekunde).
Support-Anfrage Fax 0681 / 9811449 – Hotline 0681 / 9811444 – BBS: analog 0681 / 9811445 ISDN Eurofiletransfer-Server 0681 / 9811446 e-mail: support@creatix.de – Internet: www.creatix.de Name Vorname Telefon Telefax Straße email Produkt Seriennummer Betriebsystem Windows 3.1 anderes: Windows 3.11 Windows 95 Windows NT 4.0...
Problembeschreibung Fehler tritt ebenfalls auf: mit anderer Software bei beliebiger COM-Einstellung bei Einsatz des Geräts mit einem anderen Rechner DFÜ allgemein - verwendeter Initstring: kein Verbindungsaufbau Abbruch der Verbindung Schmierzeichen auf Bildschirm viele Fehler bei Up-/Download (Dateitransfer), welche? andere Fehler, Beschreibung: _________________________________________________________________ FAX - verwendeter Initstring: Fax senden...
Nein. Frage Wie kann ich mit meinem Modem den T-Online-Zugang realisie- ren? Antwort In der Auswahlliste von T-Online „Creatix 5600 Serie 98“ wählen. Frage Wie kann man einen Firmware-Update durchführen? Antwort In unserer Mailbox (0681-9811445) oder im Internet unter www.creatix.de können Sie ein Programm zum Firmware-Update als Binärdatei downloaden.
Seite 51
Sie keine vollautomatische Konfiguration, sondern gehen über die Expertenkonfiguration und wählen dann aus der Liste den richtigen Modemtyp aus. Sollte der Modemtyp nicht aufgeführt sein, so wählen Sie bitte den Modem „Creatix 56000 Serie 98“ aus der Modemliste aus. Frage Der Gebührenimpuls der Telekom stört bei Übertragungen.
GLOSSAR Automatische Antworteinrichtung Amplitudenmodulation Zeichen pro Sekunde Byte Synchronous Communication (Synchrones Protokoll) Data Communications Equipment (= DÜE) Datenendeinrichtung DPSK Differentielles Phase-Shift-Keying Data Terminal Equipment (= DEE) End Of Text Frame Checking Sequence Frequenzmodulation Frequency Shift Keying HDLC High Level Data Link Control (Synchrones Protokoll) Longitudinal Redundancy Check Mehrfrequenz-Wählverfahren (= Tonwahl) Microcom Networking Protokoll (Verfahren der Fehlerkontrolle...
V.34bis 33600, 31200, 28800…14400, 9600, 4800 u. 2400 bps, Fallback auf 4800 bps; vollduplex und halbduplex. V.42 Fehlerkorrekturverfahren nach CCITT. V.42bis Datenkompressionsverfahren nach CCITT. Tabelle 8 Technische Spezifikationen Parameter Spezifikationen Betriebsarten Asynchron mit manueller und autom. Wahl (AT-Befehle) Fehlerkorrektur und MNP-Klassen 2–5, V.42 und V.42bis Datenkompression Übertragungsraten und Modula-...
Konformitätserklärung Diese Erklärung gilt für folgendes Gerät: Creatix V.90 Modem Hiermit wird bestätigt, daß der o.g. Modem den wesentlichen Schutzanforde- rungen gemäß: EMV Richtlinie (89/336/EEC) Niederspannungs Richtlinie (73/23/EEC) Endgeräte Richtlinie (98/13/EC) entspricht. Zur Beurteilung der Konformität wurden folgende Normen herangezogen:...
Netzverträglichkeitserkärung Creatix V.90 Modem Für das Produkt: Dieses Gerät wurde gemäß der Entscheidung 98/482/EC des Rates europaweit zur Anschaltung als einzelne Endeinrichtung an das öffentliche Fernsprechnetz zu- gelassen. Aufgrund der zwischen den öffentlichen Fernsprechnetzen verschiedener Staa- ten bestehenden Unterschieden stellt diese Zulassung an sich jedoch keine unbe- dingte Gewähr für einen erfolgreichen Betrieb dar.
Seite 61
Installationshinweis für unsere Kunden, die sich in Deutsch- land aufhalten: Der Modem ist nur für die Anschaltung an das öffentliche Wahlnetz mit analo- gen Anschaltpunkten vorgesehen. Verbinden Sie den Modem mit dem beigelegten Telefonkabel mit einem Wählanschluß mit analogen Anschaltpunkten (TAE6- Buchse, Codierung „N“).