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Inhalt KAPITEL 1 Einleitung ........... 1-1 Was ist ein Modem? ..................1-1 Die 56K Technologie ................... 1-2 Grundausstattung ..................1-3 Anrufbeantworter-Betrieb................1-3 Anschlußhinweise ..................1-3 Installationshinweise: Windows 95/98 ............1-3 Windows 9x und ME ..........1-3 Windows NT 4.0............1-4 Windows 2000 ............
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&F – Laden der Werkseinstellungen ............2-10 &G – Guardton ..................2-10 &K – Flußkontrolle ....................2-10 &S – Steuerleitung DSR (Data Set Ready) ..........2-11 &T – Modem-Testfunktionen ..............2-11 &V – Anzeigen der aktuellen Konfiguration ..........2-12 &W – Abspeichern eines eingestellten Profils .......... 2-12 &Y –...
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S10 – Verzögerung zwischen Trägerverlust und Auflegen ......4-3 S12 – Guard-Zeit für die ESC-Folge ............4-3 S14 – Allgemeine Optionen ................ 4-4 S16 – Modemtestoptionen ................4-4 S14 – Allgemeine Optionen ................ 4-4 S16 – Modemtestoptionen ................4-4 S18 – Testtimer................... .4-5 S21 –...
Einleitung KAPITEL 1 Ihr neuer Modem bietet Ihnen durch den Einsatz der V.90-Technologie die höchstmögliche Empfangsgeschwindigkeit im analogen Telefonnetz. Dabei können Daten vom Internet-Provider mit bis zu 54 kbps 1 empfangen werden. Die maximale Sendegeschwindigkeit liegt bei 33.6 kbps. Faxe können mit 14.4 kbps gesendet und empfangen werden.
Die 56K Technologie herkömmlichen Datenübertragung digitalisieren Modems empfangene analoge Daten. Die gesamte Übertragungstrecke zwischen den Modems und den Vermittlungsstellen ist dabei analog. 56K Service Provider machen sich die Tatsache zunutze, daß inzwischen flächendeckend alle Vermittlungsstellen digitalisiert sind und schicken digitale Daten digital Vermittlungsstelle,...
Anrufbeantworter-Betrieb Mit der mitgelieferten Software kann der Modem als Anrufbeantworter eingesetzt werden. Ansagen können über Soundkarte aufgenommen werden. Zum Abhören von Ansagen und aufgezeichneten Sprachnachrichten kann eine Soundkarte benutzt werden. Anschlußhinweis Der Modem darf nur in PC‘s betrieben werden, die die Bedingungen der EN 60950 erfüllen.
Installation des Modems unter Windows NT 4.0: Entpacken Sie den Treiber (Diskette oder Internet) in ein temporäres Verzeichnis. Klicken Sie nach dem Einbau der Karte und dem Starten des Rechners mit der linken Maustaste auf -> Start -> Ausführen und führen Sie die Datei ->...
Für allgemeine Datenfernübertragungen wählen Sie die Initialisierung AT&F0. Dabei versucht der Modem, je nach Fähigkeiten der Gegenstelle eine fehlerkorrigierte Verbindung mit Datenkompression aufzubauen. Hinweise des Herstellers Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der R&TTE-Richtlinie 1999/5/EG. Hierfür trägt das Produkt die CE-Kennzeichnung. Hinweise zur Funkentstörung =>...
KAPITEL 2 AT-Befehle Datenmodem Richtlinien für den Gebrauch der AT-Befehle Der Modem wird mit AT-Befehlen von der Datenendeinrichtung (Rechner, PC oder Terminal) programmiert und erhält damit auch Anweisungen zum automatischen Wählen. Die Kommunikations- oder Fax-Software nimmt Ihnen meist diese Aufgaben ab und Sie brauchen im Normalfall die Befehle, die im nachfolgenden dokumentiert sind, nicht detailliert zu kennen.
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Tabelle 1 Modembefehle Standardbefehle Antwortbetrieb; Modem überwacht Telefonleitung Letzte Befehlszeile wiederholen; wird ohne „AT“ eingegeben Umschalten zwischen Bell-/CCITT-Normen bei 300 oder 1200 bps Einleiten der automatischen Wahl Steuern der Wiedergabe von Modembefehlen am Bildschirm Trennen einer bestehenden Telefonverbindung Informationen über den Produktcode des Modems Lautstärkeregelung Lautsprecher einschalten Automatisches Erkennen der Modulationsart...
Erweiterte MNP- und V.42bis-Befehle AT\A Festlegen der Datenblockgröße bei MNP-Betrieb AT\B Senden eines Unterbrechungs- (Break-) Signals zum Fernmodem AT\G Modem-Modem Flußkontrolle (XON/XOFF) AT\J Baudratenanpassung durch den Rechner Erweiterte MNP- und V.42bis-Befehle AT\T Einstellen des Inaktivitätstimers AT\X Behandlung des XON/XOFF-Signals AT-J V.42-Verbindungsaufbau Datenkompression zulassen AT%C...
Die ESC-Folge Wenn der Modem eine Datenverbindung hergestellt hat, können Sie jederzeit weitere Befehle eingeben, ohne die Verbindung abzubrechen. Dies wird erreicht, indem vom Rechner drei ASCII-Zeichen (S2-Register) zum Modem geschickt werden. Standardeinstellung ist das „+“ Zeichen. Um als ESC-Folge interpretiert zu werden, müssen bei der Eingabe der Pluszeichen bestimmte Zeitbeschränkungen beachtet werden.
D – Automatisches Wählen und Wählparameter Der D-Befehl weist den Modem an, an die Leitung zu gehen und zu wählen. Wird dieser Befehl ohne Parameter eingeben, geht der Modem im Originate- Modus an die Leitung. In der Wählfolge sind die nachfolgende Zeichen zugelassen: 0–9 Ziffern der Telefonnummer...
E – Echofunktion Der E-Befehl legt fest, ob der Modem ein Echo der eingegebenen Befehle ausgibt. ATE0 Es werden keine Befehls-Echos an den Rechner ausgegeben. ATE1 Befehls-Echos werden ausgegeben. (Werkseinstellung) H – Switch-Hook Kontrolle (Hörer Auflegen) Mit dem H-Befehl wird die bestehende Telefonleitung getrennt (der Modem „legt auf“), womit die Verbindung zum Fernmodem abbricht.
O – Rückkehr zum Online-Betrieb Mit dem O-Befehl kehrt der Modem in den Online-Modus zurück, der durch die ESC-Folge zeitweilig verlassen wurde. Wenn der Fernmodem in dieser Zeit ebenfalls an der Leitung geblieben ist, kann die Datenübertragung fortgesetzt werden. P – Pulswahl festlegen Mit diesem Befehl wird als Standardwählverfahren Pulswahl festgelegt, bis der Modem den T-Wählparameter in einem Wahlbefehl oder den T-Befehl empfängt.
W – Steuern der Verbindungsmeldungen Dieser Befehl steuert das Format der CONNECT-Meldungen. ATW0,1 Nach Verbindungsaufbau wird nur die Schnittstellengeschwindigkeit mitgeteilt (z. B.: CONNECT 115200) (Werkseinstellung). ATW2 Nach Verbindungsaufbau wird nur die Datenübertragungsrate mitgeteilt (z. B.:CONNECT 33600). ATW3 Nach Verbindungsaufbau erfolgen nacheinander Meldungen über Schnittstellengeschwindigkeit,Modulationsverfahren,Fehlerkorrektur, Datenkompression, Sende- u.
Y – Long Space Disconnect Mit dem Y-Befehl wird festgelegt, ob der Modem ein „Long Space Disconnect“ Signal erkennt d. h., ob er die Leitung unterbricht, wenn länger als 1,6 Sekunden ein Space-Signal vom Fernmodem empfangen wurde. ATY0 Space-Signal wird nicht erkannt (Werkseinstellung). ATY1 Space-Signal wird erkannt.
&F – Laden der Werkseinstellungen Mit dem &F-Befehl kann eine im ROM fest gespeicherte Werkseinstellung eingelesen werden. Geänderte Voreinstellungen werden dabei überschrieben. Diese Einstellung ist für die meisten Arten allgemeiner Datenübertragungen geeignet. Werkseinstellungen &F0 (Auswahl) Echo Ein. Mithörlautsprecher mittlere Lautstärke. Lautsprecher Ein bis Verbindung steht.
&S – Steuerleitung DSR (Data Set Ready) Mit dem &S0-Befehl ist die Steuerleitung DSR permanent gesetzt, wenn der Modem eingeschaltet ist. Der &S1-Befehl (Werkseinstellung) bewirkt, daß sich die DSR nach den CCITT- Empfehlungen V.22 bis/V.22 verhält. &T – Modem-Testfunktionen eventuelle Kommunikationsprobleme einzugrenzen, stehen...
&V – Anzeigen der aktuellen Konfiguration Nach diesem Befehl gibt der Modem die aktuelle Modemkonfiguration, eines der mit &W gespeicherten Konfigurations-Profile und die mit &Z gespeicherten Telefon-nummern am Bildschirm aus. AT&V0 Ausgabe des Konfigurations-Profils 0. AT&V1 Ausgabe des Konfigurations-Profils 1. Tabelle 2 Aktuelle Modemkonfiguration (Beispiel) at&v1...
+MS – Festlegen der Modulationsart Mit diesem Befehl wird das Modulationsverfahren und damit auch die Sende- /Empfangsgeschwindigkeit festgelegt. Die Einstellung für BN, +MS=m, Nn und S37 bestimmen die zulässige Modemverbindung. Nn führt die gleiche Funktion aus wie +MS=m <automode> Parameter. S37 führt die gleiche Funktion aus wie +MS=m (max rate) Parameter.
<max rate> Dieser Parameter setzt die höchste Geschwindigkeit fest, auf der der Modem eine Verbindung aufbauen kann. Diese Eigenschaft wird vom S- Register S37 kontrolliert. Die <max rate> Einstellung basiert auf dem Befehl, S37 oder +MS=m, der als letztes ausgegeben wurde. Auswahl: <max rate>...
\A – Maximale MNP-Blockgröße Der \A-Befehl legt die maximale Größe der Datenblöcke bei MNP 4- und MNP 5- Verbindungen (nicht bei MNP 1–3) fest. Große Datenblöcke beschleunigen bei guten Telefonleitungen die Übertragung, da die Zahl der Zusatzbits verringert wird. Bei schlechten Telefonleitungen ist es sinnvoller kleine Datenblöcke zu übertragen, da bei einem Fehler der ganze Datenblock nochmals übertragen wird.
\J – Baudratenanpassung durch den Rechner Der \J-Befehl legt fest, ob die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Modem und Rechner an die Übertragungsgeschwindigkeit auf der Telefonleitung angepaßt wird. AT\J0 Baudratenanpassung ausgeschaltet. Die Übertragungsgeschwindigkeit Modem/Rechner auf der Schnittstelle bleibt , ohne die Geschwindigkeit Modem/Modem zu berücksichtigen, unverändert. Diese Einstellung ermöglicht bei Verbindungen mit Datenkompression und Fehlerkorrektur einen höheren Datendurchsatz (Werkseinstellung).
AT\N2 Der Modem versucht eine MNP-Verbindung (Reliable) aufzubauen. Ist dies beim Fernmodem nicht zugelassen, bricht der Modem die Verbindung ab und kehrt in den Befehlsmodus zurück. AT\N3 Je nach Einstellung des Fernmodems versucht der Modem eine Normal-, MNP- oder V.42-Verbindung aufzubauen. (Auto reliable). Hardware- Flußkontrolle ist zugelassen (Werkseinstellung).
\T – Inaktivitäts-Timer Der \T-Befehl legt fest, wie lange während einer Normal- oder MNP- Datenverbindung keine Aktivitäten vorliegen dürfen, bis der Modem die Verbindung unterbricht. Der n-Parameter spezifiziert diese Zeit (in Minuten). Es können Werte zwischen 0 und 90 gewählt werden, wobei der Timer mit dem Wert 0 (Werkseinstellung) ausgeschaltet ist .
%E – Automatisches Retrain Dieser Befehl legt fest, ob der Modem bei veränderten Leitungsbedingungen versucht, sich erneut mit dem Fernmodem zu synchronisieren. AT%E0 Automatisches Retrain nicht zugelassen. AT%E1 Bei Leitungsverschlechterung automatisches Retrain (Werkseinstellung). %G – Automatisches Anpassen der Datenrate Dieser Befehl legt fest, ob der Modem bei veränderten Leitungsbedingungen versucht, die Datenrate anzupassen.
KAPITEL 3 Modemmeldungen Der Modem quittiert AT-Befehle mit Modemmeldungen. Sie können mit dem ATV-Befehl zwischen verbalen (ATV1) numerischen (ATV0) Modemmeldungen umschalten. Daneben gibt der Modem Verbindungsmeldungen aus, wenn er Aktivitäten auf der Telefonleitung erkennt. Welche Meldungen dabei zugelassen sind, wird mit dem X-Befehl festgelegt.
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Numerisch/ Verbal Ursache/Beschreibung (07) BUSY X3 oder X4 sind wirksam, und der Modem hat nach dem Wählen einen Besetztton erkannt. Wenn X1, X2, X3 oder X4 wirksam sind, spiegeln die nachfolgenden Meldungen jeweils die Schnittstellen-geschwindigkeit oder die Geschwindigkeit auf der Telefonleitung wieder, nachdem eine Datenverbindung aufgebaut wurde.
KAPITEL 4 S-Register Der Modem verfügt über S-Register zum Überprüfen und Speichern der aktiven Konfiguration. Der Inhalt einiger Register wird in einem nichtflüchtigen Speicher (NVRAM) abgelegt, der durch die Z-, &Y- und &W-Befehle angesprochen werden kann. Zum Ändern und Abfragen von Registerwerten dient der S-Befehl.
S0 – Zahl der Klingelzeichen bevor der Modem abhebt Mit dem Wert S0 = 0 wird automatisches Antworten abgeschaltet und der Modem geht nicht an die Leitung. Mit dem Wert S0 = 2 geht der Modem beim ersten Klingelzeichen an die Leitung. Bereich: 0–9 Klingelzeichen;...
S7 – Warten auf Trägersignal Wenn die erweiterten Modebefehle X3 oder X4 (X4 ist Werkseinstellung) wirksam sind, wartet der Modem im Originate-Modus auf das Freizeichen (der andere Anschluß wird gerufen). Der Wert des S7-Registers legt die Wartedauer fest. Daneben legt das S7-Register auch fest, wie lange der Modem auf ein Trägersignal des Fernmodems wartet, bevor er auflegt.
Bit 5 Ferne digitale Prüfschleife mit Selbsttest Aus (&T5) (Werkseinstellung) Ein (&T7) Bit 6 Lokale analoge Prüfschleife mit Selbsttest Aus (Werkseinstellung) Ein (&T8) Bit 7 Reserviert S18 – Testtimer Hier wird die Dauer einer mit &Tn ausgelösten Prüfschleife festgelegt. Bei Registerwert 0 müssen Prüfschleifen mit &T0 oder dem H-Befehl beendet werden.
S22 – Lautsprecher/Zugelassene Modemmeldungen Werkseinstellung: 118 (65h) (01100101b) Bit 0, 1 Lautstärke Leise (L0) Leise (L1) Mittel (L2)(Werkseinstellung) Laut (L3) Bit 2, 3 Verhalten des Lautsprechers Immer Aus (M0) Aus nach Trägererkennung (M1) (Werkseinstellung) Immer Ein (M2) Ein während des Handshakes (M3) Bit 4–6 Zugelassene Modemmeldungen (X0)
S37 – Maximale Geschwindigkeit auf der Telefonleitung Hier wird festgelegt, mit welcher Leitungsgeschwindigkeit der Modem versucht, eine Verbindung aufzubauen. Die Verbindungsart wird durch ATB, AT+MS, ATN und Register S37 festgelegt. Dabei liefert S37 die selben Informationen wie <max. rate> im +MS-Befehl. Werkseinstellung: 0 (= Automatische Geschwindigkeitserkennung) n = 0 DTE Rate n = 1 Reserviert...
Anschlußplan bei separaten TAE-Dosen Modem-Grundbegriffe AT-Befehlssatz (auch Hayes-Befehle genannt) Mit diesen Befehlen steht Ihnen eine Kommandosprache zur Verfügung, um den Modem vom Rechner zu steuern. Als Befehlseinleitung wird ein AT geschickt, danach folgen die Informationen, die der Modem umsetzen soll. Beispiel AT D12345678 Damit wird der Modem angewiesen, die Telefonnummer 12345678 zu wählen.
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Einige V-Normen: V.22bis Übertragung mit 2400 bps Vollduplex. V.23 Ein Vollduplexverfahren mit verschiedenen Sende- und Empfangsgeschwindigkeiten (1200/75 bps). Dies war lange Zeit der Standard für den BTX-Dienst der TELEKOM. V.32 Übertragung mit 9600 bps Vollduplex. V.32bis Übertragung mit 14 400 bps Vollduplex. Dies ist eine der leistungsfähigsten Übertragungsnormen.
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Versand von Serienbriefen. Faxbetrachter. Handshake Die Modems müssen sich gegenseitig mitteilen, wann Sie Daten übermitteln wollen und auch, ob sie empfangsbereit sind. Dies wird durch den Handshake erreicht, bei dem entweder spezielle Zeichen übertragen werden (Software-H.) oder eigene Signalleitungen mit jeweils verschiedenen Bedeutungen aktiviert werden (Hardware-H).
TAE (Telefon-Anschluß-Einheit) Das genormte Steckersystem der Telekom. In Deutschland werden für analoge Modems und Telefone sechspolige Anschlußstecker (=TAE6) verwendet. Übertragungsgeschwindigkeit Die erreichbare Übertragungsgeschwindigkeit ist ein Hauptkriterium für die Leistungsfähigkeit eines Modem. Je schneller der Modem Daten übertragen (senden und empfangen) kann, desto geringer sind die Gebühren. Das Maß der Geschwindigkeit sind bps (Bits pro Sekunde).
Support-Anfrage Creatix Polymedia GmbH Heinrich-Barth-Str. 3 – D-66115 Saarbrücken Telefon: +49 681 9811 444 – Telefax: -49 681 9811 449 Email: support@creatix.de Name Vorname Telefon Telefax Straße Email Produkt Seriennummer Betriebsystem Windows 95 Windows ME Windows 3.1 Windows 98 Windows 2000 Windows 3.11...
Problembeschreibung Fehler tritt ebenfalls auf: o mit anderer Software o bei beliebiger COM-Einstellung o bei Einsatz des Geräts mit einem anderen Rechner DFÜ allgemein - verwendeter Initstring: o kein Verbindungsaufbau o Abbruch der Verbindung o Schmierzeichen auf Bildschirm o viele Fehler bei Up-/Download (Dateitransfer), welche? o andere Fehler, Beschreibung: FAX - verwendeter Initstring: o Fax senden...
GLOSSAR Automatische Antworteinrichtung Amplitudenmodulation Zeichen pro Sekunde Byte Synchronous Communication (Synchrones Protokoll) Data Communications Equipment (= DÜE) Datenendeinrichtung DPSK Differentielles Phase-Shift-Keying Data Terminal Equipment (= DEE) End Of Text Frame Checking Sequence Frequenzmodulation Frequency Shift Keying HDLC High Level Data Link Control (Synchrones Protokoll) Longitudinal Redundancy Check Mehrfrequenz-Wahlverfahren (= Tonwahl) Microcom Networking Protokoll (Verfahren der Fehlerkontrolle...
V.34bis 33600, 31200, 28800…14400, 9600, 4800 u. 2400 bps, Fallback auf 4800 bps; vollduplex und halbduplex. V.42 Fehlerkorrekturverfahren nach CCITT. V.42bis Datenkompressionsverfahren nach CCITT. Tabelle 8 Technische Spezifikationen Parameter Spezifikationen Bauart interne Modemkarte für Betrieb am PCI-Bus des PC’s Betriebsarten Asynchron mit manueller und autom.
Konformitätserklärung Diese Erklärung gilt für folgendes Gerät: Creatix V.90 HAM Modem Hiermit wird erklärt, daß der o.g. Modem bei bestimmungsgemässer Verwendung den grundlegenden Anforderungen gemäss Artikel 3 der R&TTE- Richtlinie 1999/5/EG entspricht und dass die folgenden Normen angewandt wurden: Endgeräte Richtlinie R&TTE Richtlinie 1999/5/EG...
Netzverträglichkeitserklärung Creatix V.90 HAM Modem Für das Produkt: Dieses Gerät wurde gemäß der Entscheidung 98/482/EC des Rates europaweit zur Anschaltung als einzelne Endeinrichtung an das öffentliche Fernsprechnetz zugelassen. Aufgrund der zwischen den öffentlichen Fernsprechnetzen verschiedener Staaten bestehenden Unterschieden stellt diese Zulassung an sich jedoch keine unbedingte Gewähr für einen erfolgreichen Betrieb dar.
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Installationshinweis für unsere Kunden, die sich in Deutschland aufhalten: Der Modem ist nur für die Anschaltung an das öffentliche Wahlnetz mit analogen Anschaltpunkten vorgesehen. Verbinden Sie den Modem mit dem beigelegten Telefonkabel einem Wählanschluß analogen Anschaltpunkten (TAE6-Buchse, Codierung „N“). Bitte beachten Sie auch die technischen Informationen im Anhang des Benutzerhandbuches.
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Umstellung Ländercode bei neuen Treiber Zur Zeit betroffen: W2K-Treiber HAM (bei den anderen HaM-Treiber erfolgt die Umstellung über die HAM-Konfiguration oder AT*NCx) der Befehl lautet: AT+GCI=nn Land und Vorwahl: AUS = Australien 61 BEL = Belgien 32 CHN = China 86 (?) DNK = Dänemark 45 DEU =...