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AUTOMATION
nanoLC-Handbuch
UM DE NLC-050
Art.-Nr.: 2701496
Installation und Verwendung von
nanoLine-Controllern

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Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact nanoLC NLC-050

  • Seite 1 AUTOMATION nanoLC-Handbuch UM DE NLC-050 Art.-Nr.: 2701496 Installation und Verwendung von nanoLine-Controllern...
  • Seite 3 AUTOMATION nanoLC-Handbuch Installation und Verwendung von nanoLine-Controllern 04/2009 Bezeichnung: UM DE NLC-050 Revision: Art.-Nr.: 2701496 Dieses Handbuch ist gültig für: nanoLine-Controller 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 4 Anwendungsprogrammierer und Software-Ingenieure, die mit den ein- schlägigen Sicherheitskonzepten zur Automatisierungstechnik sowie den geltenden Normen und sonstigen Vorschriften vertraut sind. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an Produkten von Phoenix Contact und Fremdpro- dukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuchs entstehen, übernimmt Phoenix Contact keine Haftung.
  • Seite 5 Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Phoenix Contact behält sich das Recht vor, die technische Dokumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu verbessern, soweit dies dem Anwender zumutbar ist. Dies gilt ebenfalls für Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen.
  • Seite 6 Firma Phoenix Contact. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmustereintragung sind Phoenix Contact vorbehalten, soweit es sich um Software von Phoenix Contact handelt, die Technizität besitzt oder technischen Bezug hat. Fremdprodukte werden stets ohne Ver- merk auf Patentrechte genannt.
  • Seite 7 3.1.2 RS-485 ....................3-5 3.1.3 USB ....................3-5 3.1.4 Speichermodul ..................3-5 Ethernet-Kommunikation ..................3-7 3.2.1 LEDs ....................3-8 3.2.2 Kommunikations-Watchdog ..............3-8 Modbus-Kommunikation ..................3-8 3.3.1 ModScan32 ..................3-9 Echtzeituhr ....................... 3-13 3.4.1 RTC-Fehler ..................3-14 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 8 Basis-Modul-Flags .................... B-1 Ethernet-Flags ....................B-2 Technischer Anhang: Inbetriebnahme ..................C-1 Hot-Swap-fähige Module.................. C-1 Prüfliste zur Inbetriebnahme ................C-2 Punktediagramm ....................C-4 Technischer Anhang: Technische Daten ................D-1 Bestelldaten ..................... D-1 Technische Daten .................... D-2 Konformität/Zulassungen ................. D-9 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Verzeichnisse ......................... E-1 Abbildungsverzeichnis..................E-1 Tabellenverzeichnis................... E-5 Stichwortverzeichnis..................E-7 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 10 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 11 Dieses Kapitel informiert Sie über – verschiedene Komponenten und Konfigurationen Überblick ............................1-3 Komponenten ..................... 1-3 1.1.1 nanoLC-Basiseinheit ................1-3 1.1.2 E/A-Erweiterungsmodule ..............1-4 1.1.3 Kommunikations-Erweiterungsmodule ..........1-5 1.1.4 Optionsmodul ..................1-5 1.1.5 Bedienfeld ................... 1-6 nanoNavigator-Programmiersoftware..............1-7 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 12 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 13 Basiseinheit aus an die verschiedenen Module ver- teilt. Die Basiseinheit enthält auch Anschlusspunkte (Klemmen) für die Ein- und Ausgabe- geräte, die gesteuert oder überwacht werden. An eine Basiseinheit können maximal drei E/A-Erweiterungsmodule angeschlossen werden. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 14 Eine 9-polige D-SUB-Buchse auf der linken Seite des Mo- duls wird an einen 9-poligen D-SUB-Stecker auf der rechten Seite der Basiseinheit oder eines zuvor installierten E/A-Erweiterungsmoduls angeschlossen. Es können maximal drei NLC-IO-…-Module angeschlossen werden. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 15 Basiseinheit beschriftet, und jedes Optionsmodul hat eine numerische Angabe, welcher Steckplatz geeignet ist. Wenn kein Modul verwendet wird, wird der Steckplatz mit einem Blindeinsatz gefüllt. Wenn ein Basiseinheit-Optionsmodul entfernt wird, platzieren Sie den Blindeinsatz im Steckplatz, um das Eindringen von Schmutz und Staub zu verhindern. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 16 Eingabe der Werte 5 bis 9. Halten Sie die Umschalttaste gedrückt und drücken Sie eine der Tasten 0 bis 4, um den entsprechenden Wert von 5 bis 9 einzugeben. Weitere Informationen zum Bedienfeld finden Sie in Kapitel 5, „Verwendung des Bedien- felds“. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 17 Benutzereingabe auffordern. ® Die nanoNavigator-Software läuft auf PCs mit Betriebssystem Windows 2000 oder neuer. Die nanoNavigator-Software kann unter www.phoenixcontact.de/download heruntergela- den werden. Weitere Informationen zur Verwendung der nanoNavigator-Software finden Sie im nano- Navigator-Handbuch. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 18 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 19 Ferninstallation .................. 2-11 Anschluss von Spannung, Eingängen und Ausgängen ........2-14 2.4.1 Spannung ..................2-15 2.4.2 Digitale Eingänge................2-16 2.4.3 Analoge Eingänge ................2-17 2.4.4 Digitale Ausgänge................2-17 2.4.5 Relais-Ausgänge ................2-18 LED-Anzeigen ....................2-18 2.5.1 Basiseinheit ..................2-18 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 20 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 21 Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung nicht, wenn Sie kein Erweiterungsmodul installie- ren. – Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung auf der linken Seite, um ein Kommunikati- ons-Erweiterungsmodul anzuschließen. – Entfernen Sie die Kunststoffabdeckung auf der rechten Seite, um E/A-Erweite- rungsmodule anzuschließen. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 22 Entriegelung der Basiseinheit Setzen Sie die Einheit auf die Tragschiene auf. Drehen Sie das Modul vollständig auf die Tragschiene und drücken Sie auf die Entrie- gelung, um es auf der Schiene zu sichern. Bild 2-3 Platzierung auf der Tragschiene PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 23 Wenn Erweiterungsmodule installiert sind, schieben Sie sie eins nach dem anderen von der Basiseinheit weg. Schieben Sie Kommunikations-Erweiterungsmodule nach links und E/A-Erweiterungsmodule nach rechts. ACHTUNG: Verschieben Sie mehrere E/A-Erweiterungsmodule nicht als Gruppe, da dies zu Schäden an den Steckverbindern führen kann. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 24 Wenden Sie beim Einsetzen eines Optionsmoduls in einen Steckplatz keine übermäßige Kraft an. Bei korrekter Ausrichtung gleiten die Module problemlos in den Steckplatz hin- ein. Bauen Sie das Bedienfeld und etwaige Optionsmodule in die Basiseinheit ein, bevor Sie die Einheit montieren. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 25 Ecke. – das Modul richtig ausgerichtet ist – der Text muss die gleiche Ausrichtung aufweisen wie der Text auf der Vorderseite der Basiseinheit. – die Laschen richtig sitzen und das Modul in der Basiseinheit sichern. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 26 Kabel mit RJ11-Stecker und 9-poliger D-SUB-Buchse zum Anschluss an einen seriellen Port 2.2.2 RS-485-Anschlüsse Für den Anschluss des nanoLCs an ein RS-485-Gerät sind das Optionsmodul NLC-MOD-RS485 (Art.-Nr. 2701185) und ein Kabel (Art.-Nr. 2701073) erforderlich. Das Optionsmodul ist ein Modbus-fähiges RS-485-Modul in 4-Leiter-Technik. Das 5 Meter PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 27 Steckverbinder vom Typ B zum Anschluss an das Gerät ausgestattet. Typ A Typ B Pin 4 Pin 1 Pin 4 Pin 3 Pin 2 Pin 1 Shield Shield Bild 2-8 USB-Kabel mit Anschlüssen vom Typ A und B zur Verbindung mit einem seriellen Port 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 28 Um ein Bedienfeld direkt an der Basiseinheit zu installieren, ersetzen Sie den Blindeinsatz einfach durch das Bedienfeld. Das Bedienfeld rastet in das Gehäuse der Basiseinheit ein und wird durch den Steckverbinder in der Basiseinheit mit Spannung versorgt. 2-10 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 29 Bei einer abgesetzten Montage muss sich das Bedienfeld für ordnungsgemäße Kommunikation innerhalb von 0,6 m von der Basiseinheit befinden. ACHTUNG: Um eine korrekte Spannungsversorgung und Kommunikation mit dem Bedienfeld sicher- zustellen, verwenden Sie nur ein von Phoenix Contact geliefertes Display-Kabel. Bedienfeld Basiseinheit Aufnahmeplatte...
  • Seite 30 Platzieren Sie die Dichtung von der Rückseite aus über dem Bedienfeld. Schieben Sie sie nach vorne, bis sie am vorderen Flansch anliegt. Montagehalterung Befestigungsschraube Mutter IF T Bedienfeld Dichtrahmen Gehäusewand Display-Kabel Bild 2-12 Abgesetzte Installation des Bedienfelds 2-12 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 31 VORSICHT: Versorgen Sie den nanoLC erst mit Spannung, wenn dies im Inbetriebnahme- (Start-)Verfahren so angegeben ist. Nicht alle Klemmen im Gehäuse sind angeschlossen und haben eine Funktion. Führen Sie nur Drähte in die richtigen Gehäuseausschnitte ein. 2-13 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 32 Die Spannung wird immer an die Basiseinheit angeschlossen, die alle installierten Module versorgt. Ein- und Ausgänge sind optisch vom Spannungseingang zur Basiseinheit isoliert. nanoLine nanoLine – NLC-EMC-PWR-01 Artikel-Nr. 2701070 NLC-050-100A-08I-04QRA-05A Artikel-Nr. 2701069 Bild 2-13 Spannungsanschlüsse 2-14 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 33 – Bild 2-15 Eingangsanschluss, PNP-Typ (Basiseinheit abgebildet) – Bild 2-16 Eingangsanschluss, NPN-Typ (Basiseinheit abgebildet) Die Klemmen sind als COM gekennzeichnet, gemeinsam für alle Kanäle, oder Ix, wobei x die Kanalnummer angibt. Die Kanalnummerierung beginnt mit 0. 2-15 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 34 0. Positive (+) und negative (–) Klemmen sind für alle Kanäle ge- meinsam. QO Q1 Q2 Q3 – Bild 2-18 Digitaler Ausgangsanschluss, NPN-Typ (Basiseinheit abgebildet) QO Q1 Q2 Q3 – Bild 2-19 Digitaler Ausgangsanschluss, PNP-Typ (Basiseinheit abgebildet) 2-16 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 35 Software und Hardware passen nicht zueinander, d. h. das Programm verwendet Hardware, die nicht vorhanden ist – Programm angehalten aufgrund von Hardwarefehler 1-Sekunden- Warnung liegt vor: Blinksignal – Echtzeituhr-Fehler – Fehler des seriellen Ports Spannung vorhanden Keine Spannung vorhanden 2-17 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 36 2-18 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 37 RS-232 ....................3-4 3.1.2 RS-485 ....................3-5 3.1.3 USB ..................... 3-5 3.1.4 Speichermodul..................3-5 Ethernet-Kommunikation ..................3-7 3.2.1 LEDs....................3-8 3.2.2 Kommunikations-Watchdog..............3-8 Modbus-Kommunikation ..................3-8 3.3.1 ModScan32 ..................3-9 Echtzeituhr ....................... 3-13 3.4.1 RTC-Fehler ..................3-14 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 38 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 39 Das Speichermodul kann in eine Basiseinheit eingesetzt und die Steueranwendung im in- tegrierten Speicher gespeichert werden. Das Speichermodul kann aus der Basiseinheit entfernt werden. Bei Verwendung des RS-232- oder RS-485-Moduls kann der Controller über das Modbus- RTU-Protokoll Daten austauschen. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 40 Doppelklicken Sie auf den gewünschten Port (COM1), um das Dialogfeld „Kommuni- kationsport“ zu öffnen. Klicken Sie auf die Registerkarte „Porteinstellungen“. Stellen Sie die verschiedenen Felder wie folgt ein: Bits/Sekunde 9600 Datenbits Parität keine Stoppbits Ablaufsteuerung keine Klicken Sie nach der Eingabe auf „OK“. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 41 Download eines Projekts vom nanoNavigator auf ein Speichermodul. – Upload eines Projekts von einem Speichermodul auf nanoNavigator. – Download eines Projekts von einem Speichermodul auf einen nanoLC-Controller. – Upload eines Projekts von einem nanoLC-Controller auf ein Speichermodul. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 42 Das Speichermodul führt je nach Installationsort und Konfiguration des nanoLCs und je nachdem, ob ein Projekt im Speicher abgelegt ist, verschiedene Aktionen durch. In der Ta- belle unten sind die Aktionen aufgeführt, die stattfinden, wenn ein nanoLine-System mit in- stalliertem Speichermodul eingeschaltet wird. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 43 Seite der Basiseinheit angeschlossen. Der Ethernet-Anschluss erfolgt über einen RJ45-Port auf der Vorderseite des Moduls. nanoLine Controller Ethernet Modbus TCP LNK/ACT Module Network Bild 3-2 Kommunikations-Erweiterungsmodul NLC-COM-ENET-MB1 Bei gemeinsamer Verwendung von NLC-COM-ENET-MB1 und NLC-050-100A-08I-04QRA-05A ist die CE-Konformität nicht gegeben. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 44 Server-Gerät fungiert. Zusätzlich zu Modscan32 kann die folgende Software erforderlich sein. – Easy IPAssign kann verwendet werden, um eine spezielle IP-Adresse am nanoLC zu konfigurieren, wenn das Ethernet-Modul angeschlossen ist. Die Software ist unter www.phoenixcontact.de/download erhältlich. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 45 ändern. Im Folgenden finden Sie einige gängige Verfahren, die mit ModScan32 durchgeführt werden können. Konfiguration: Setup - Datendefinition • Geben Sie im Dialogfeld „Display Definition“ korrekte Werte für Abtastrate, Slave- Adresse, Punkttyp, Punktadresse und Länge ein (siehe Bild 3-3). Bild 3-3 Dialogfeld „Display Definition“ 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 46 Geben Sie in das Feld „Service Port“ 502 ein (die Standardeinstellung ist 502). Klicken Sie auf die Schaltfläche „Protocol Selections“ und geben Sie in das Feld „Delay Between Polls“ „1 ms“ ein. Klicken Sie auf „OK“. 3-10 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 47 Between Polls“ „1 ms“ ein. Klicken Sie auf „OK“. ModScan32 läuft Modbus-Halteregister werden im Statusfenster angezeigt. Verwenden Sie das Diagramm Modbus-Halteregister (siehe „Modbus-Halteregister“ auf Seite A-1), um den Wert und die Bedeutung dieser Register zu bestimmen. 3-11 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 48 Das Dialogfeld „Write Register“ ermöglicht die Auswahl der Bits innerhalb des Registers. Bild 3-8 Dialogfeld „Write Coil“ Das Dialogfeld „Write Coil“ ermöglicht das Ändern des Status des Coils oder Flags. Wenn das Projekt ausgeführt wird, kann sich das Coil oder Flag abhängig von der Ablauf- diagrammlogik ändern. 3-12 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 49 „Europäisch“. Wenn „Europäisch“ gewählt wird, ermöglicht das Dropdown-Feld „EU Zeitzone“ die Auswahl der Zeitzone, von Greenwich Mean Time (GMT) bis zu 2 Stunden davon abweichend. – Wählen Sie in der Dropdown-Liste „Fehler“ entweder Fehler oder Warnung. 3-13 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 50 Spannung versorgt wird. Die Fehlermeldung wird zur vollen Stunde angezeigt. Die Flags mit den Fehlermeldungen (64 und 65) können über das Modbus-Netzwerk an ei- nen anderen Controller oder an eine Management-Software auf einem anderen Gerät wei- tergeleitet werden. 3-14 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 51 Dieses Kapitel informiert Sie über – die Inbetriebnahme eines nanoLC Inbetriebnahme ..........................4-3 Einführung ......................4-3 4.1.1 Installationsprüfungen ................. 4-4 4.1.2 Prüfungen der Feldverkabelung ............4-5 4.1.3 Einschalt- und Funktionalitätsprüfungen ..........4-7 4.1.4 Inbetriebnahme von Feldgeräten ............4-8 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 52 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 53 Punktediagramm – Schaltpläne – Tafelschaltschemata – Systemschaltschemata – Standortpläne mit Sensoranordnung – Details spezieller Feldgeräte – Details/Zeichnungen zur Steuerstrategie – Konfigurationsprogramm – Gesundheits- und Sicherheitseinstufung Einführungen durch Vertragsingenieure, Anwendungsingenieure und Elektroinstallateure sind wesentlich für einen reibungslosen Projektverlauf. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 54 Empfehlungen des Herstellers, wenn die Anschlüsse der Feldgeräte geprüft werden. Alle Relais, Aktoren, Sensoren und Panels sollten gemäß den Angaben in der Dokumenta- tion gekennzeichnet werden. Das reduziert später die benötigte Zeit zur Fehlersuche und - identifizierung. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 55 4.1.2.2 Sichtprüfung der Controller-Verkabelung Es sollte eine Sichtprüfung durchgeführt werden, um Folgendes sicherzustellen: – Die gesamte Verkabelung ist ordnungsgemäß abgeschlossen. – Abgeschirmte Kabel sind an der Masse-/Erdungsklemmenleiste am nanoLC geerdet. – Die Verkabelung ist gekennzeichnet und beschriftet. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 56 Eingangs- und Rückführungsklemme überprüft wird. Während der Installateur Störungen lokalisiert, sollten die Klemmen für den zugehörigen Eingang/Ausgang abgeklemmt bleiben, bis das Problem behoben wurde. Prüfung auf Kurzschlüsse zwischen Klemmen Die folgenden Prüfungen sollten in Bezug auf Kurzschlüsse durchgeführt werden. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 57 Fehler gibt, leuchtet auch die LED RUN. Weitere Informationen zu den LEDs fin- den Sie in „LED-Anzeigen“ auf Seite 2-17. Wenn eine der genannten Anzeigen abnormale Bedingungen angibt, trennen Sie die Feld- verdrahtung. Überprüfen und beheben Sie alle gefundenen Probleme, bis die LED korrekt läuft. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 58 überwachen Sie die E/As mit nanoNavigator und stellen Sie sicher, dass keine Aus- gänge aktiviert werden. Halten Sie die Ausführung der Steueranwendung vom Bedienfeld aus oder über nanoNavigator an. Dann können die Ausgänge wieder angeschlossen wer- den. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 59 Es empfiehlt sich zu diesem Zeitpunkt, Datum und Uhrzeit im Controller korrekt einzustel- len. Wenn eine Echtzeituhr (Real-Time Clock, RTC) installiert ist, werden Datum und Uhr- zeit beim Abschalten und Neustarten beibehalten. Weitere Informationen finden Sie in „Echtzeituhr“ auf Seite 3-13. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 60 Stellen Sie vor dem Überprüfen der Ausgangskanäle sicher, dass der nanoLC angehalten ist. Vom Bedienfeld aus: • Drücken Sie die Tasten <Umschalten> und <OK> auf der Bedientafel. • Drücken Sie die Taste <1>, um die Verarbeitung anzuhalten. 4-10 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 61 Simulieren Sie das Projekt mit nanoNavigator und stellen Sie sicher, dass Register und Flags wie erwartet reagieren. • Klicken Sie auf das Menü „nanoLC… Simulate Project“. • Klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“, um mit der Projektsimulation zu beginnen. 4-11 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 62 Jeder Schritt der Anwendung muss überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Reak- tion wie geplant und spezifiziert ist. Dieser Teil der Inbetriebnahme erfordert Kenntnisse von Steuerungen und Controller-Logik. Die Inbetriebnahme des Netzwerks umfasst die folgenden Stufen: – Installation 4-12 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 63 IP-Adresse eingestellt werden. – Bei Verwendung der BootP-IP-Adressierung verwenden Sie das IPAssign-Pro- gramm von Phoenix Contact als kostenloses Tool zur BootP-Server-IP-Zuwei- sung. Die IP-Adresse wird zugewiesen, nachdem ein Download auf den nanoLC durchgeführt und IPAssign ausgeführt wurde. –...
  • Seite 64 4-14 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 65 Projekt geladen und keine Meldung gesendet ........5-5 5.3.3 Kein Projekt geladen................5-6 Monitor-Betriebsart..................... 5-7 Systemmenü ...................... 5-8 5.5.1 Datenelemente überwachen..............5-8 5.5.2 Menü Ausführen/Anhalten ..............5-16 5.5.3 Passwort.................... 5-17 5.5.4 Projektname..................5-17 5.5.5 Einrichten................... 5-18 5.5.6 Speichermodul................... 5-19 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 66 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 67 Tastendruck eingegeben werden. Die Zahlen 5 bis 9 können eingegeben werden, indem die Taste <Umschalten> gedrückt gehalten und die gewünschte Zahl gedrückt wird. Bei der Verwendung innerhalb eines Entscheidungsbausteins wird das Drücken einer Taste, entweder <OK>, eine Pfeiltaste oder eine Zifferntaste, als digitales ON interpretiert. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 68 “ unten auf dem Bildschirm angezeigt. Durch Drü- cken der Tasten <Umschalten> und wird jedoch immer das vorherige Menü aufgerufen, auch wenn dies nicht unten auf dem Bildschirm angegeben ist. -Taste SHIFT Taste <Umschalten> Bild 5-2 Taste <Umschalten> + PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 69 Datum und Zeit werden unter der Überschrift angezeigt. Die E/A-Anzeigen zeigen die E/As, die innerhalb des nanoLCs und der Erweiterungsmo- dule verfügbar sind. Wenn ein Erweiterungsmodul angeschlossen wäre, würde das Display aussehen wie Bild 5-5. Bild 5-5 Projekt läuft, kein Display und ein Erweiterungsmodul 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 70 Der dritte mögliche Anfangsbildschirm wird angezeigt, wenn kein Projekt in den nanoLC ge- laden ist. Beim Einschalten sieht der Bildschirm aus wie Bild 5-8. Bild 5-8 Projekt wird nicht ausgeführt, kein Display Bild 5-8 zeigt links eine nanoLC-Basiseinheit alleine und rechts einen nanoLC mit drei Er- weiterungsmodulen. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 71 Passwort aktiv ist. Außerdem sieht man den Namen des Projekts, Systeminformationen und ob ein Speichermodul vorhanden ist. Passwort, Projektname und Einrichtungsinformationen werden vom Programmierer in na- noNavigator eingegeben. Der Status für jedes Element wird invertiert (hell auf dunkel) neben dem entsprechenden Element angezeigt. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 72 In der ersten Spalte ist die physikalische Position des Eingangskanals angegeben. Beispielsweise zeigt Bild 5-12, dass sich die Eingänge I0 bis I5 in der nanoLC- Basiseinheit (CPU) und die Eingänge I06 und I07 am ersten Erweiterungsmodul (E1--) befinden. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 73 Spannung zum nanoLC abgeschaltet wird). – Die Anzeige „f“ gibt an, dass der Ausgang in den Zustand ON oder OFF gezwungen wird. – In der dritten Spalte wird der aktuelle Status des Ausgangs (OFF oder ON) angezeigt. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 74 Remanent setzen – Wenn ein Ausgang als remanent gesetzt wird, speichert er den aktuel- len Zustand bei Stromausfall im Speicher. Bei Wiederherstellen der Stromversorgung wird der gespeicherte Status abgerufen und der Ausgang in diesen Status geschaltet. 5-10 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 75 Spannung zum nanoLC abgeschaltet wird). – Die Anzeige „f“ gibt an, dass der Flag in den Zustand ON oder OFF gezwungen wird. – In der dritten Spalte wird der aktuelle Status des Flags (OFF oder ON) angezeigt. 5-11 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 76 Um den Flag als nicht remanent einzustellen, verwenden Sie in der Flag-Liste die Taste oder , um den gewünschten Flag zu markieren. Drücken Sie die Taste <OK> und dann die Taste <4>, um den Flag als nicht remanent einzustellen. Bild 5-22 Entfernen der remanenten Einstellung 5-12 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 77 Eingeben eines Voreinstellungswerts für den Zeitgeber/Zähler Das Format für den Zeitgeber-/Zählerwert wird standardmäßig auf den Wert gesetzt, der zuvor in nanoNavigator ausgewählt wurde. Es gibt folgende Möglichkeiten für das Format: Zähler xxxxxx HH:MM:SS xx:xx:xx Sekunden x.xxx 5-13 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 78 In der ersten Spalte wird die Nummer des Registers angezeigt. – Die Anzeige „r“ bedeutet, dass das Register remanent ist (also gespeichert wird, wenn die Spannung zum nanoLC abgeschaltet wird). – In der zweiten Spalte wird der aktuell im Register gespeicherte Wert angezeigt. 5-14 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 79 Um das Register als nicht remanent einzustellen, verwenden Sie in der Registerliste die Taste oder , um das gewünschte Register zu markieren. Drücken Sie die Taste <OK> und dann die Taste <4>, um das Register als nicht remanent einzustellen. Bild 5-31 Entfernen der remanenten Einstellung 5-15 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 80 Die Ausführung beginnt sofort. Im Gegensatz zur Ausführung des Anhaltens gibt es keine weiteren Bildschirme. Select Status 0 Monitor 1 Run/Stop - Stopped Password - Not Set Proj - Sprinkler Sy 4 Setup - PN 2701027 Bild 5-33 Drücken Sie 1, um die Programmausführung zu starten 5-16 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 81 Der Projektname kann bis zu 256 Zeichen haben, aber nur die ersten 12 Zeichen werden auf dem Bedienfeld angezeigt. Bild 5-35 Projektname Der nanoLC speichert ein Projekt auf einmal. Informationen zum Hochladen und Herunter- laden von Projekten finden Sie in „Kommunikation“ auf Seite 3-3. 5-17 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 82 Die vierte Zeile ist eine Kopfzeile für installierte E/A-Erweiterungsmodule. Ab der fünften Zeile sind Art und Anzahl der digitalen Kanäle an jedem E/A-Erweiterungs- modul angegeben. Eine Zeile wird nur angezeigt, wenn ein Modul angeschlossen ist. 5-18 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 83 Im RTC-Optionsmodul befindet sich eine Batterie, damit die Zeitinformationen nicht verloren gehen. 5.5.6 Speichermodul Der Speichermodulbildschirm ermöglicht den Zugriff auf die Inhalte des optionalen Spei- chermoduls, das in der Basiseinheit installiert ist. Bild 5-41 Speichermodul „vorhanden“ 5-19 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 84 Wenn das Projekt ausgeführt wird, ist Option 1 nicht verfügbar, bis das Projekt angehalten ist. Bild 5-43 Speichermodulmenü mit angehaltenem Projekt Weitere Informationen zur Funktion des optionalen Speichermoduls finden Sie in „Spei- chermodul“ auf Seite 3-5. 5-20 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 85 RFD: Auf Werkseinstellung zurücksetzen ON = Auf Werkseinstellung zurücksetzen OFF = Mit aktuellen Einstellungen fortfahren – UCS: Konfiguration und Einstellungen aktualisieren ON = Neue Konfiguration und Einstellungen vom Basismodul aktualisieren und anwenden OFF = Mit aktuellen Einstellungen fortfahren 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 86 IP-KONFLIKT: Gilt nur, wenn die Standardadresse auf die Einheit angewandt wird. ON = Die auf das Kommunikationserweiterungsmodul angewandte IP-Adresse wird im Netzwerk dupliziert (Erweiterungsmodul funktioniert nicht ordnungsge- mäß). OFF= Die auf das Kommunikationserweiterungsmodul angewandte IP-Adresse ist einmalig im Netzwerk. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 87 Halteregister 0x0105: Subnetzmaske 1 (ModScan32-Adresse: 40261) Subnetzmaske 1 Subnetzmaske 2 Halteregister 0x0106: Subnetzmaske 2 (ModScan32-Adresse: 40262) Subnetzmaske 3 Subnetzmaske 4 Halteregister 0x0107: Standard-Gateway 1 (ModScan32-Adresse: 40263) Standard-Gateway 1 Standard-Gateway 2 Halteregister 0x0108: Standard-Gateway 2 (ModScan32-Adresse: 40264) Standard-Gateway 3 Standard-Gateway 4 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 88 Halteregister 0x0109: Timer für Kommunikations-Watchdog (ModScan32-Adresse: 40265) 0 bis 999,9 Sekunden im BDC-Format. Beispielsweise liefert ein Registerwert von 0x0150 eine Watchdog-Zeit von 15,00 Sekunden. Halteregister 0x010A: Antwort-Timeout-Zähler (ModScan32-Adresse: 40266) Dieses Register gibt den SPI-Antwort-Timeout in Millisekunden an. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 89 Diese Variablentypen sind 32-Bit-Werte im nanoLC und besetzen daher zwei Modbus-Registeradressen. (Das heißt die niederwertigen 16 Bit der nanoLC-Timer/Zähler-Voreinstellung 0 würden die Modbus-Request-Adresse 0x2000 belegen, die höherwertigen 16 Bit der nanoLC-Timer/Zäh- ler-Voreinstellung 0, die Modbus-Request-Adresse 0x2001 . Die nanoLC-Timer/Zähler-Voreinstellung 1 würde die Modbus-Request-Adressen 0x2002 und 0x2003 belegen.) 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 90 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 91 Start ein Modbus-RTU-Befehl empfan- gen wurde und der Zeitüberschreitungswert zwischen Modbus- Befehlen überschritten wurde F-69 Reserviert 1 Immer AUS F-70 Reserviert 2 Immer AUS F-71 nanoLC angehalten Wahr, wenn nanoLC keine Ablaufdiagramme auf- löst oder Ausgänge ansteuert 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 92 Zum späteren Gebrauch vorgesehen. F-84 ETH: Befehl 12 (Reserviert) Zum späteren Gebrauch vorgesehen. F-85 ETH: Befehl 13 (Reserviert) Zum späteren Gebrauch vorgesehen. F-86 ETH: Befehl 14 (Reserviert) Zum späteren Gebrauch vorgesehen. F-87 ETH: Befehl 15 (Reserviert) Zum späteren Gebrauch vorgesehen. PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 93 Zum späteren Gebrauch vorgesehen. F-100 ETH: Status 12 (Reserviert) Zum späteren Gebrauch vorgesehen. F-101 ETH: Status 13 (Reserviert) Zum späteren Gebrauch vorgesehen. F-102 ETH: Status 14 (Reserviert) Zum späteren Gebrauch vorgesehen. F-103 ETH: Status 15 (Reserviert) Zum späteren Gebrauch vorgesehen. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 94 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 95 Dabei handelt es sich um: Tabelle C-1 Hot-Swap-fähige Komponenten Komponente Name Hot-Swap-fähig Optionales RS-232-Modul NLC-MOD-RS232 Nein Optionales RS-485-Modul NLC-MOD-RS485 Nein Optionales USB-Modul NLC-MOD-USB Nein Speichermodul NLC-MOD-MEM 032K Nein Echtzeituhr NLC-MOD-RTC Nein Bedienfeld NLC-OP1-LCD-032-4X20 Ethernet-Modul NLC-COM-ENET-MB1 Nein E/A-Erweiterungsmodule Nein 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 96 Korrekte Netzspannung sicherstellen Sichtprüfung der Controller-Verkabe- lung Prüfung auf Wechselspannungen Messgerät verwenden Prüfung auf Gleichspannungen Messgerät verwenden Prüfung auf Masseschlüsse Messgerät verwenden Prüfung auf Kurzschlüsse zwischen Klem- Messgerät verwenden * Vorgeschlagene Statuscodes: X - durchgeführt; nz - nicht zutreffend PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 97 Prüfen der analogen Feldpunkte Alle analogen Eingänge prüfen Steuerstrategie Programmierte Steuerlogik manuell prüfen Prüfungen der Ethernet-Installation Ethernet-Betrieb prüfen Prüfungen von Ethernet-Verkabelung und -Hardware Ethernet-Verkabelung prüfen Ethernet-Datenübertragung Kommunikation mit Modscan32-Software prüfen * Vorgeschlagene Statuscodes: X - durchgeführt; nz - nicht zutreffend 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 98 Ein- und Ausgänge; daher wird empfohlen, aufzulisten, an welchem Modul die physikalische Verbindung besteht. Tabelle C-4 Liste der Ausgabepunkte Hardware- Software- Modul Beschriftung Kommentare Basis Q-00 Basis Q-01 Basis Q-02 Basis Q-03 Q-04 Q-05 Q-06 Q-07 Q-08 Q-09 Q-10 Q-11 Q-12 Q-13 Q-14 Q-15 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 99 Liste der Eingabepunkte Hardware- Software- Modul Beschriftung Kommentare Basis I-00 Basis I-01 Basis I-02 Basis I-03 Basis I-04 Basis I-05 I-06 I-07 I-08 I-09 I-10 I-11 I-12 I-13 I-14 I-15 I-16 I-17 I-18 I-19 I-20 I-21 I-22 I-23 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 100 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 101 Serielles Kabel, 9-poliger D-SUB an RJ11/12 NLC-PC/SERIAL-CBL 1M 2701234 Serielles Kabel, USB-Typ A an Typ B NLC-PC/USB-CBL 2M 2701247 Serielles Kabel, RJ11-offen, 5 m NLC-RS485-CBL 5M 2701073 Echtzeituhr-Modul, ermöglicht die Speicherung der Zeit bei Stromausfall NLC-MOD-RTC 2701153 nanoNavigator-Konfigurationssoftware NLC-NAV-01 2701221 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 102 100 bis 30 V DC 240 V AC 19 bis 26 V AC Typische Stromaufnahme 92 mA 96 mA – 70 mA bei 230 V AC Max. Stromaufnahme 250 mA 250 mA 250 mA – Absicherung Verpolung PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 103 10 x 10 Schaltspiele Elektrische Lebensdauer (siehe Bild D-1) – 100.000 Schaltspiele Schaltfrequenz Keine Last 100 Hz 300 Schaltspiele pro Minute Nennlast 100 Hz 30 Schaltspiele pro Minute Verhalten bei Überlast Neustart nach Entfernen der Überlast Absicherung Übertemperatursicherung 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 104 Eingangsspannungsbereich „0“-Signal 0 bis 5 V DC Eingangsspannungsbereich „1“-Signal 15 bis 30 V DC Nenneingangsstrom EIN 5 mA Nenneingangsstrom AUS 100 mA Reaktionszeit EIN 60 µs Reaktionszeit AUS 70 µs Absicherung Verpolung Zulässige Leitungslänge zum Sensor 100 m PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 105 10 x 10 Schaltspiele Elektrische Lebensdauer (siehe Bild D-1) – 100.000 Schaltspiele Schaltfrequenz Keine Last 100 Hz 300 Schaltspiele pro 100 Hz Minute Nennlast 30 Schaltspiele pro Mi- nute Verhalten bei Überlast Neustart nach Entfernen der Überlast Absicherung Übertemperatursicherung 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 106 0 bis 10 V DC / -10 bis +10 V DC / 4 bis 20 mA 200 Ω Eingangswiderstand Spannungseingang Auflösung 12 Bit Grundfehlergrenze 1,00% Grenzfrequenz (3 dB) 5 Hz Stromeingabe Signaleingang 4 bis 20 mA 120 Ω Eingangswiderstand Stromeingang Grundfehlergrenze 1,00% Grenzfrequenz (3 dB) 5 Hz PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 107 88 g Schutzart IP20 Betriebstemperaturbereich -25 bis 60°C Lagertemperaturbereich -25 bis 85°C Feuchtigkeit (max.) bei 25°C Schnittstelle Kommunikationsmethode Modbus-Ethernet Kommunikationsgeschwindigkeit 10/100 MBit/s Anschlusstechnik Wird in der Basiseinheit montiert oder kann mit optionalem Montagekit abge- setzt montiert werden. 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 108 IP20 Betriebstemperaturbereich -25 bis 60°C Lagertemperaturbereich -25 bis 85°C Feuchtigkeit (max.) bei 25°C Schnittstelle Kommunikationsmethode Serielle Verbindung Steckverbindertyp Steckplatz 2 / 2,54-mm-Buchse Mit Backup-Batterie Batterielebensdauer 5 Jahre Genauigkeit 5 s/Jahr bei 25°C 11 s/Jahr (25 bis 55°C) PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 109 Überspannung nach IEC/EN 61000-4-5 Kriterium B 0,5 kV symmetrisch Leitungsgeführte Störgrößen nach IEC/EN 61000-4-6 Kriterium A Prüfspannung 10 V Störabstrahlung nach 61000-4-6 EN 55011 Klasse A, Industriebereich 1000000 100000 10000 Strom (A) Bild D-1 Relais-Lebensdauer bei 120 V AC 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 110 D-10 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 111 Eingangsanschluss, NPN-Typ (Basiseinheit abgebildet) ....2-15 Bild 2-17: Analoger Eingangsanschluss (E/A-Erweiterungsmodul abgebildet) 2-16 Bild 2-18: Digitaler Ausgangsanschluss, NPN-Typ (Basiseinheit abgebildet) .. 2-16 Bild 2-19: Digitaler Ausgangsanschluss, PNP-Typ (Basiseinheit abgebildet) .. 2-16 Bild 2-20: Relais-Ausgangsanschluss (Basiseinheit abgebildet) ..... 2-17 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 112 Ausgangsliste ..................5-9 Bild 5-15: Force-Optionen für Ausgänge ............5-10 Bild 5-16: Eingeben einer Ausgabe/Flash-Zeit ..........5-10 Bild 5-17: Einstellen eines Ausgangs als remanent ......... 5-11 Bild 5-18: Entfernen der remanenten Einstellung ..........5-11 Bild 5-19: Flagliste ................... 5-11 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 113 Bildschirm „Zeit setzen“ ..............5-19 Bild 5-41: Speichermodul „vorhanden“ ............5-19 Bild 5-42: Speichermodulmenü mit laufendem Projekt ........5-20 Bild 5-43: Speichermodulmenü mit angehaltenem Projekt ......5-20 Anhang D Bild D-1: Relais-Lebensdauer bei 120 V AC ............ D-9 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 114 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 115 Tabelle C-1: Hot-Swap-fähige Komponenten ............C-1 Tabelle C-2: Vorgeschlagene Prüfliste vor der Inbetriebnahme ......C-2 Tabelle C-3: Prüfliste für Einschalten und Funktionalität ........C-3 Tabelle C-4: Liste der Ausgabepunkte ..............C-4 Tabelle C-5: Liste der Eingabepunkte ..............C-5 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 116 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...
  • Seite 117 Bildschirm mit Anfangsmeldung .....5-5, 5-6 Optionsmodul ......... 1-5, 3-4, 3-5 Ethernet..............3-8 Steckplätze............2-7 Typencodes ............1-4 Basis-Modul-Flags ............. B-1 Inbetriebnahme............4-3 Bedienfeld............1-6, 2-10 Inbetriebnahme von Feldgeräten ........4-8 Dateneingabe............5-3 Installationsprüfungen..........4-4 Ferninstallation ............2-11 Lokale Installation..........2-10 Verwendung ............5-3 Dateneingabe .............5-3 9-poliger D-SUB............1-4 Digitale Ausgänge.............2-16 Digitale Eingänge ............2-15 2338_de_C PHOENIX CONTACT...
  • Seite 118 Ethernet-Modul............3-8 Spezielle Tastenkombinationen ........5-4 SPS................1-3 Steckplätze Modbus-Halteregister .........A-1, A-5 Basiseinheit............2-7 Modbus-Kommunikation ..........3-8 ModScan32..............3-9 Modulinstallation ............2-3 Typencodes Monitor-Betriebsart .............5-7 Basiseinheit............1-4 Montage von Modulen ..........2-3 Erweiterungsmodul ..........1-5 nanoNavigator............1-7, 5-3 USB ................3-5 Betriebssystem............1-7 Kommunikation .............3-3 Netzwerk..............3-7 NS35................1-3 Optionsmodul............1-5, 3-5 Steckplätze............2-7 PHOENIX CONTACT 2338_de_C...

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