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STIEBEL ELTRON LWZ 304 SOL Installation Seite 24

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.C `V. C+B
f Stellen Sie im Parameter MAXIMALE NE-STUFE HZ den ur-
sprünglichen Wert ein. Die Standardeinstellung ist 3.
Möglichkeit 2: Einzelraumregelung mit Fernbedienung
In diesem Fall müssen im Heizsystem ein oder mehrere Heizkreise
offenbleiben. Der oder die offenen Heizkreise sollen im Führungs-
raum (Raum, in dem die Fernbedienung installiert ist, z. B. Wohn-
zimmer) installiert sein. Die Einzelraumregelung kann dann mit
der Fernbedienung FES Komfort oder indirekt durch Anpassung
der Heizkurve bzw. Aktivierung des Raumeinflusses erfolgen.
f Öffnen Sie den Heizkreis bzw. die Heizkreise im Führungs-
raum vollständig.
f Schließen Sie alle anderen Heizkreise.
f Starten Sie die Einstellung der Umwälzpumpe wenn sich die
Temperaturdifferenz zwischen der Vorlauf- und Rücklauftem-
peratur nicht mehr ändert.
f Stellen Sie den Parameter „PUMPENDREHZAHL HEIZEN" so
ein, dass der für den Betrieb der Anlage erforderliche Min-
dest-Volumenstrom sichergestellt ist.
Hinweis
Ändern sie nicht den Parameter „PUMPENDREHZAHL WW".
Dieser wurde werkseitig optimiert.
f Vergleichen Sie die sich einstellende Temperaturdifferenz
zwischen Vor- und Rücklauf am Gerät mit dem Diagramm
„Maximale Temperaturdifferenz der Heizungsseite mit Über-
strömventil oder Einzelraumregelung mit Fernbedienung".
f Stellen Sie den Parameter „PUMPENDREHZAHL HEIZEN" so
ein, dass die maximale Temperaturdifferenz erreicht oder
unterschritten wird.
f Stellen Sie im Parameter MAXIMALE NE-STUFE HZ den ur-
sprünglichen Wert ein. Die Standardeinstellung ist 3.
6.2.5 Volumenstrom mit hydraulischer Weiche oder
Pufferspeicher
f Der Volumenstrom kann mithilfe der Temperaturdifferenz
des Pufferkreises eingestellt werden. Dabei darf der Min-
destvolumenstrom nicht unterschritten werden.
Maximale Temperaturdifferenz der Heizungsseite mit
hydraulischer Weiche oder Pufferspeicher
12
10
8
6
4
2
0
-15
-10
-5
0
X
Außentemperatur [°C]
Y
maximale Temperaturdifferenz [K]
1
Vorlauftemperatur 35 °C
2
Vorlauftemperatur 55 °C
Ô
’ <qx
ÔéÔ Ô
5
10
15
20
25
f Starten Sie die Einstellung der Umwälzpumpe wenn sich die
Temperaturdifferenz zwischen der Vorlauf- und Rücklauftem-
peratur nicht mehr ändert.
f Stellen Sie den Parameter „PUMPENDREHZAHL HEIZEN" so
ein, dass der für den Betrieb der Anlage erforderliche Volu-
menstrom sichergestellt ist.
Hinweis
Ändern sie nicht den Parameter „PUMPENDREHZAHL WW".
Dieser wurde werkseitig optimiert.
f Vergleichen Sie die sich einstellende Temperaturdifferenz
zwischen Vor- und Rücklauf am Gerät mit dem Diagramm
„Maximale Temperaturdifferenz der Heizungsseite mit hyd-
raulischer Weiche oder Pufferspeicher".
f Stellen Sie den Parameter „PUMPENDREHZAHL HEIZEN" so
ein, dass die maximale Temperaturdifferenz erreicht oder
unterschritten wird.
f Stellen Sie im Parameter MAXIMALE NE-STUFE HZ den ur-
sprünglichen Wert ein. Die Standardeinstellung ist 3.
6.2.6 Vollenden der Inbetriebnahme
f Stellen Sie alle erforderlichen Parameter ein, die Sie im
INBETRIEBNAHME-Menü" finden. Siehe auch Kapitel
„Einstellungen/Inbetriebnahme-Menü".
f Schalten Sie die Lüftung ein, wenn sichergestellt ist, dass
kein großer Staubanfall zu erwarten ist. Nehmen Sie folgen-
de Einstellungen vor: STUFE-TAG (P 07) auf 2, STUFE-NACHT
(P 08) auf 1, STUFE-BEREITSCHAFT (P 09) auf 0, STUFE-HAND
(P12) auf 2 und STUFE-PARTY auf 3.
f Stellen Sie den Bivalenzpunkt (P78) entsprechend dem Wär-
mebedarf des Gebäudes ein.
Hinweis
Neue Gebäude haben durch die in den Baustoffen ent-
haltene Feuchtigkeit einen höheren Wärmebedarf, als
dies nach ein bis zwei Jahren der Fall ist. Daher ist unter
Umständen ein höherer Bivalenzpunkt als geplant er-
forderlich.
f Aktivieren Sie den WW-PUFFERBETRIEB nur, falls ein Luft-
heizregister als einziges Heizsystem verwendet wird. Den
WW-PUFFERBETRIEB gibt es nur bei LWZ SOL. Gehen Sie
dazu im Menü zur Funktion WARMWASSER und dann in den
Bereich PARAMETER.
f Heizen Sie das System auf maximale Betriebstemperatur
1
auf. Stellen Sie dazu das Gerät auf Handbetrieb und stellen
Sie die entsprechenden Sollwerte ein. Entlüften Sie danach
2
nochmals die Heizungsanlage.
Geräte- und Umweltschäden
Beachten Sie bei Fußbodenheizungen die maximale Sys-
temtemperatur.
30
qqq Z`. <é<`VHC HB

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Diese Anleitung auch für:

Lwz 404 sol