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TC 3
PZ
p
u
V1
p
u
V
K1
DG
VAS
DG
V1
p
u
TC 4
1 2 3
5 6 7 8 9 10 11 1213
4
6 · TC · Edition 04.17
p
u
2
p
d
V2
p
z
P
TC 3
9
OK
V2
V1
K1
VAS
TC 4
PZ
p
u
2
V2
p
z
V
P
OK
GFA
PZ
V2
V1
TC 3 in einer Mehrbrenneranlage
mit mehreren hintereinander
angeordneten Ventilen
V1 und V2: beliebig.
Die TC 3 prüft die Dichtheit der langsam öffnen-
den Hauptventile V1 und V2 und der Rohrleitung
zwischen diesen Ventilen.
Das Prüfvolumen V
der TC 3 befüllt und entleert.
Das Ventil V2 kann nur auf Dichtheit geprüft
werden, wenn der Druck hinter V2 annähernd
dem Atmosphärendruck entspricht und hinter
dem Ventil V2 das Volumen 5 x V
Abbau des Druckes werden das Gas-Magnet-
ventil VAS und der Druckwächter DG
Der Druckwächter muss so justiert werden, dass
genügend Druck abgebaut wird und keine Luft
in die Rohrleitung gelangen kann.
Nach erfolgreich durchgeführter Dichtheitsprü-
fung öffnet die TC 3 über das Freigabesignal OK
die Hauptventile V1 und V2 und gibt die nachge-
schalteten Brennersteuerungen frei.
TC 4 mit zwei Gas-Magnetventilen
V1 und V2: schnell oder langsam öffnende Ven-
tile mit Startlast
Die TC 4 prüft die Dichtheit der Gas-Magnetven-
tile V1 und V2 und der Rohrleitung zwischen den
Ventilen.
Der externe Druckwächter DG überwacht den
Druck zwischen beiden Ventilen.
Nach erfolgreich durchgeführter Dichtheitsprü-
fung leitet die TC 4 das Freigabesignal OK an
den Gasfeuerungsautomaten GFA weiter. Der
GFA öffnet gleichzeitig die Gas-Magnetventile
V1 und V2. Der Brenner startet.
L1(+)
N(-)
wird über die Hilfsventile
P
groß ist. Zum
P
genutzt.
VAS
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