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Akku NiMH, AAA, 700mAh Taster Kabine (drahtbruchüberwacht) Telefonleitung Stromversorgung 10 − 60 Volt DC Taster Schacht (drahtbruchüberwacht) Alarm steht an LED ohne Widerstand 5V max 10mA Sprechverbindung LED ohne Widerstand 5V max 10mA Abbildung 1: Anschl¨ u sse des FWG12 Stand: 2022-03-07...
Massnahmen wie die Erkennung, ob gesprochen wird (Voice/Silence detection), Rauschunterdr¨ u ckung, Echokompensation oder ¨ a hnliches m¨ u ssen f¨ u r den Anschluss des FWG12 deaktiviert werden. Die Faxkonvertierung nach T.38 muss ebenfalls unterbunden werden. Bei Bedarf bitte einen Kontakt zwischen dem Verantwortlichen f¨...
Systemreset aus. Alle anstehenden Meldungen sind dadurch gel¨ o scht. Anschluss der Alarmtaster Das FWG12 bietet die M¨ o glichkeit zwei Alarmtaster anzuschließen. Beide Anschl¨ u sse k¨ o nnen unabh¨ a ngig voneinander als “Schließer” bzw. “ ¨ Offner” konfiguriert werden. Dabei ist vorge- sehen, dass an DA 1 der Alarmtaster in der Kabine und an DA 2 ein oder mehrere Taster auf bzw.
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Weitergabe Akkust ¨ orungen Gem¨ a ß EN81-28 zeigt das FWG12 St¨ o rungen des eigenen Akkus durch Blinken der Pik- togramme an. Um diese Funktion auch f¨ u r die Steuerung nutzen zu k¨ o nnen, besteht die M¨...
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Anschließen von LED Piktogrammen f¨ u r Alarm und Sprechverbindung. Dazu sind die LEDs in der Position A-B anzuschließen. Weiterhin hat das FWG12 auch einen Schaltausgang f¨ u r die Piktogramme, damit LEDs mit h¨ o heren Spannungen mittels einer externen Stromversorgung versorgt werden k¨ o nnen. Die- se darf bis zu 60 Volt betragen, der maximale Strom liegt bei 100 mA.
Servicemen ¨ u Einschalten Taster Menue und Option + gleichzeitig kurz dr¨ u cken FWG12 antwortet “Service ein, Objektnummer Objektnummer, Kabine Kabinennummer” und Nennung einiger technischer Informationen. Bei blinkenden Piktogrammen wird hier die Fehlerursache angesagt. Das Ser- vicemen¨ u kann jederzeit auf die gleiche Art und Weise wieder verlassen werden.
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Bei Einsatz als Pf¨ o rtnersprechstelle PSS12 an einem GSM13 muss “Blindwahl” einge- stellt werden. Diese Einstellung sollte nur nach R¨ u cksprache mit base engineering gmbh ver¨ a ndert werden. Dies ist nur dann erforderlich, falls eine korrekte Konfiguration der Telefonan- lage nicht m¨...
• Leitwarte — Das FWG12 sendet alle Meldungen an die voreingestellte Leitwarte. • Pf¨ o rtner Programm 1 • Pf¨ o rtner Programm 3B — Das FWG12 l¨ a uft als Pf¨ o rtnersprechstelle PSS12 und sendet Meldungen an ein oder mehrere Telefone. Siehe dazu auch Seite 11.
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Servicemen¨ u auch per DTMF ansteuern. Dazu ruft man das Ger¨ a t an und tippt nach dem Antwortton *Objektnummer Kabinennummer 0* ein, also zum Beispiel *7191710* f¨ u r das Ger¨ a t mit der Objektnummer 71917 und Kabine 1. Das FWG12 antwortet mit “Service Kabine Kabinennummer”.
Betrieb als Pf ¨ ortnersprechstelle PSS12 Einleitung Das FWG12 kann seine Meldungen nicht nur an eine Leitwarte sondern auch an ein normales Telefon senden. Diese Betriebsart wird Pf¨ o rtnersprechstelle genannt. Die Pf¨ o rtnersprechstelle ist ein komplettes Aufzugsnotrufsystem und verh¨ a lt sich auch so.
Die Master-PIN befindet sich bei Ger¨ a ten, die als PSS12 ausgeliefert werden auf dem Objekt- nummernaufkleber. Ger¨ a te, die als FWG12 ausgeliefert wurden m¨ u ssen zun¨ a chst im Service-Men¨ u unter “Meldun- gen an . . . ” auf die gew¨ u nschte Programmvariante umgestellt werden. Nach der Umstellung auf PSS12 wird die Master-PIN beim n¨...
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Notruf als nicht abgearbeitet. Dabei erfolgt die Ansage “Verbindung n aus. Notfall ab- gel¨ o scht”. Bei den Programmen 2 und 2A gen¨ u gt es aufzulegen, base engineering gmbh empfiehlt aber auch hier *0#, da sonst je nach Telefonanlage das Besetztzeichen einige Zeit lang in der Kabine zu h¨...
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Warmstart Kabine n (Programm 1) Das Ger¨ a t wurde neu gestartet, entweder direkt am Ger¨ a t oder durch ein Softwareup- date bzw. Neuparametrierung durch base engineering gmbh. Maßnahmenempfehlung: Bei mehrfachem Auftreten in kurzer Zeit Wartungsfirma infor- mieren. Datum und Uhrzeit dokumentieren, Zeitpunkt des n¨ a chsten erwarteten Routi- nerufs auf in 72 Stunden stellen.
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Diese Pflichten sind f¨ u r einen Betreiber nicht zu delegieren. Wird ein Notrufsystem FWG12 korrekt installiert und auf eine daf¨ u r vorgesehene Alarmzen- trale in Protokollversion aufgeschaltet, so sind diese Vorgaben als erf¨ u llt zu betrachten. Siehe hierzu auch die Konformit¨...
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Betreiber nicht von seiner Eigenverantwortung sondern ist nur als n¨ a here Erl¨ a ute- rung der Funktionsweise des eingesetzten Notrufsystems zu verstehen. Siehe hierzu auch erg¨ a nzend die Montageanleitung des FWG12. Beratung erfolgt und vollst ¨ andig besprochen Herr/Frau .