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SERIE P8511-000-R
1 Achs-Kompaktsteuerung
P8511-000-R-D_25-04.doc
mit manuellem Tippbetrieb
bis zu 3 Geschwindigkeiten
zusätzliches Stückzahlfenster
Doku Art. Nr. 799000130

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Inhaltszusammenfassung für ELGO Electronic P8511-000-R Serie

  • Seite 1 SERIE P8511-000-R 1 Achs-Kompaktsteuerung mit manuellem Tippbetrieb • bis zu 3 Geschwindigkeiten • zusätzliches Stückzahlfenster • P8511-000-R-D_25-04.doc Doku Art. Nr. 799000130...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis KURZBESCHREIBUNG BEDIENELEMENTE Funktion der Anzeigefenster Funktion der LEDs Funktion der Tasten 3. EINSCHALTNORMIERUNG 4. PARAMETER- / REGISTEREINGABE Öffnen der Hintergrundebene über Sicherheitscode Beschreiben / Ändern eines Registers Verriegeln der Hintergrundebene 5. MAßEINHEITEN 6. BETRIEBSARTEN 6.1 Handbetrieb 6.2 Single - Betrieb POSITIONIERUNG Positionieren über statische Ausgangssignale 8.
  • Seite 3 10.7 Nachpositionierung 11. ABFAHRT 12. FIXPOSITION 13. FLANKENAUSWERTUNG 14. SOFTWAREENDLAGEN 15. DREHGEBERÜBERWACHUNG 16. REFERENZ SETZEN 16.1 Referenz setzen über Register 7 mit externem Referenzeingang 16.2 Referenz setzen über Sollwert mit externem Eingang 16.3 Referenz setzen über Tastatur 17. MANIPULATIONSTOLERANZ 18. STARTVERRIEGELUNG IM TOLERANZFENSTERBEREICH 19.
  • Seite 4 Kurzbeschreibung Die Positioniersteuerung P8511 ist die konsequente Weiterentwicklung der bewährten Steuerung 85P. Wesentliche Merkmale: 1. Umfangreiche Standardsoftware 2. Abschaltpositionierung 1 bis 3 Geschwindigkeiten 3. Integriertes Handbedienteil: Über die Tasten 7 und 9 kann in beide Rich- tungen von Hand gefahren werden Bedienelemente Istwert Sollwert...
  • Seite 5 2.1 Funktion der Anzeigefenster Istwert zeigt die momentane Istposition der Achse an Sollwert hier werden die gewünschten Sollpositionen eingegeben bzw. angezeigt Stückzahl-Fenster : zeigt an 1. wie viele Stücke noch zu bearbeiten sind oder 2. wie viele Kettenmaße vom eingestellten Sollwert, noch zu positionieren sind 2.2 Funktion der LEDs LED Hand...
  • Seite 6 Das mit der > - Taste angewählte Eingabefenster wird nach Betätigen der C – Taste (Clear) auf "Null" gesetzt. numerische Tasten zur Dateneingabe. Einschaltnormierung Mit Register R33 kann das Einschaltverhalten der Steuerung beeinflusst werden. R33 = 0 Ausschaltmodus = Einschaltmodus Betriebsart Single Betriebsart Hand Der Istwert bleibt erhalten.
  • Seite 7 4.2 Beschreiben / Ändern eines Registers Beispiel: die Schleichgangstrecke soll auf 20,0 mm geändert werden; der Sicherheitscode ist, wie unter 4.1 beschrieben, aktiviert. Drücken Sie 1. Taste F ca. 1sec. das Istwertfenster blinkt, der zuletzt angewählte R-Parameter wird angezeigt. 2. Taste Parameternummer löschen, im Istwert Fenster steht "00"...
  • Seite 8 Maßeinheiten Inch Faktor Hier kann ein Faktor frei eingegeben werden (0,00001 - 9,99999) und dann mit R97 = XXXXX3 aktiviert werden. Wie bei Inch/mm, werden Istwert und Register, in denen Wegstrecken eingegeben werden, umgerechnet. Impulsmultiplikator In dieses Register kann ein Faktor (0,00001 bis 9,99999) eingegeben werden, mit dem die vom Meßsystem eingehenden Impulse multipliziert werden.
  • Seite 9 Betriebsarten 6.1 Handbetrieb Wird über die Taste "Select" der Handbetrieb aktiviert (LED Hand leuchtet), so kann über die Tasten von Hand verfahren werden. Alle übrigen Tasten sind verriegelt, solange der Handbetrieb aktiviert ist. Die Tasten haben folgende Funktionen: Die Tastenzuordnung für die Richtungen können mit R64 getauscht werden.
  • Seite 10 Positionierung Die Steuerung P8511 kann mit 1, 2 oder 3 Positioniergeschwindigkeiten (statische Ausgangssig- nale) betrieben werden. 7.1 Positionieren über statische Ausgangssignale Die Positioniergeschwindigkeit und Richtung wird durch die Motorausgangssignale bestimmt. Bis zu 3 Geschwindigkeiten können programmiert werden. Die Register R1/R21 und R2/R22 bestimmen die Umschaltpunkte in eine andere Geschwindig- keit.
  • Seite 11 2 Geschwindigkeiten Achtung: Der Wert im Register R1 (Schleichgang) muss mindestens so groß sein wie R2 (Kriechgang). R1 = R2 R1=100.0 R2=100.0 Zielpunkt Eilgang 1000 Kriechgang Korrekturstop Kriechgang 3 Geschwindigkeiten Achtung: Der Wert im Register R1 (Schleichgang) muss größer sein als R2 Kriechgang. R1 =100.0 R2= 50.0 Eilgang...
  • Seite 12 Konfiguration der Motorsignale Mit der Konfiguration der Motorsignale können verschiedene Ausgangskombinatio- nen für die jeweiligen Geschwindigkeiten eingestellt werden. R8/5 Wert = 0 3 Geschwindigkeiten (ELGO- Standard) Geschwindigkeit = Ausg. 1-3 Aufsteigend Ausgang 4 „Rück“ für Rückwärts ST5 Kontakt 3-10 [X = Kontakt geschlossen] Ausgangssignale Rel.
  • Seite 13 R8/5 Wert = 4 3 Geschwindigkeiten Geschwindigkeit Vorwärts = Ausg. 1-3 Aufsteigend Geschwindigkeit Rückwärts = immer Schnell Ausgang 4 „Rück“ für Rückwärts ST5 Kontakt 3-10 [X = Kontakt geschlossen] Ausgangssignale Rel. 2 Rel. 3 Rel. 4 Rel. 5 Kriechgang Vorwärts Schleichgang Vorwärts Eilgang Vorwärts Kriechgang Rückwärts...
  • Seite 14 Stückzähler Über Register R18 wird der Modus der Stückzählung eingestellt. R 18 XXXXX0 ohne Stückzähler R 18 XXXXX1 automatisch subtrahierend R 18 XXXXX2 automatisch addierend R 18 XXXXX3 manuell subtrahierend R 18 = XXXXX4 manuell addierend R 18 XXXXX5 automatisch add/sub (nur im Single Modus) R 18 XXXXX6...
  • Seite 15 Timer Generell können in alle Timer Zeiten zwischen 0,1 und 99,9 sec. eingegeben werden! Zeit "Position erreicht" Signal umschaltbar wischend/statisch Wird in das Register R9 (Signalzeit Position erreicht) Null eingegeben, ist der Ausgang statisch (Achse in Position). Signal aktiv wenn Istwert = (Sollwert +/- Toleranzfenster R12) Wird in das Register R9 ein Wert (0,1-99,9 sec.) eingegeben, so wird das Signal bei Position erreicht wischend geschaltet.
  • Seite 16 10. Positionierungsarten Absolutpositionierung 10.1 Bei der absoluten Positionierung wird immer auf einen fest vorgegebenen, absoluten Wert positioniert. Der Wert wird unabhängig vom Istwert, genau angefahren. Kettenmaß 10.2 Bei der Positionierung nach Kettenmaß wird inkremental um einen bestimmten Wert, zuzüglich Sägeblattstärke/Werkzeugkorrektur positioniert. Die Positionierung ist also abhängig vom aktuellen Istwert.
  • Seite 17 R4 Schleifenlänge Um Spindel- oder Zahnspiele auszugleichen, muss die Sollposition immer aus der gleichen Richtung angefahren werden, d.h. in einer Richtung wird die Sollposition um den Wert in R4 überfahren und fährt nach Ablauf der in R10 eingestellten Zeit wieder zurück auf die eingestellte Sollposition. R24 Zwangsschleifenbereich Ist bei einer Absolutpositionierung der Sollwert innerhalb des Bereiches Istwert +/- Wert (R24) wird eine Zwangsschleife gefahren.
  • Seite 18 11. Abfahrt = Abfahrt Der Eingang Abfahrt ST 3 Pin6 ist flankengetriggert. Überschreitet der Zielpunkt die Endlagen R13 oder R14,wird nur bis zur entsprechenden Endlage gefahren und ggf. wieder zurück zum Ausgangspunkt. X0XXXX = Abfahrt Istwert + R5 Wird der Eingang Abfahrt betätigt, verfährt die Steuerung um den Wert R5 in Richtung +. Ist das Ziel erreicht, wird solange diese Position gehalten, bis der Eingang Abfahrt wieder geöffnet wird.
  • Seite 19 X7XXXX Abfahrt ab Istwert in negativer Richtung (Zeit R10) Wird der Eingang Abfahrt betätigt, positioniert die Steuerung in negativer Richtung solange bis die Zeit R10 abgelaufen ist. Jetzt wird solange diese Position gehalten, bis der Eingang Abfahrt wieder geöffnet wird. Dann verfährt die Steuerung auf ihren ursprünglichen Wert zurück. Die Abfahrt ist be- endet.
  • Seite 20 13. Flankenauswertung R56 Flankenauswertung Einflankenauswertung Zweiflankenauswertung Vierflankenauswertung 14. Softwareendlagen R13/R14 untere Endlage / obere Endlage Fehlermeldung Sollwert < Endlage - (R13) Sollwert > Endlage - (R14) Programm und Singlebetrieb Nach dem Startbefehl werden die Endlagen überprüft. Ist der Sollwert größer oder kleiner als die entsprechende Endlage, wird der Startbefehl abgebrochen und die Fehlermeldung ausgegeben.
  • Seite 21 15. Drehgeberüberwachung R19 Zykluszeit Drehgeberüberwachung Werden bei aktivierter Positionierung nach einer eingestellten Zeit R19 (0,1s - 99,9s) keine Impulse vom Drehgeber gemessen, wird die Positionierung abgebrochen und die Fehlermeldung 01 ausgegeben. Wird die Zeit 0 eingegeben, ist die Drehgeberüberwachung nicht aktiv. 16.
  • Seite 22 17. Manipulationstoleranz R12 Manipulationstoleranz Hier besteht die Möglichkeit, die Istwertanzeige innerhalb des eingegebenen Toleranzbereiches dem Sollwert anzugleichen (gleichzusetzen). Der eingestellte Toleranzbereich ist immer im + und - Bereich um den Sollwert aktiv. Der tatsächliche Istwert bleibt im Prozessor gespeichert, d.h. es addieren sich keine Positionierfehler auf.
  • Seite 23 Registertabelle (Parameter) Register gekennzeichnet mit * können ohne Sicherheitscodeeingabe R98 geändert werden. Register Funktion Einheit/Einstellbereich Werkseinstellung Kundeneinstellung Schleichgang 0,1 mm Kriechgang 0,1 mm Korrekturstop 0,1 mm Spindelausgleich 0,1 mm Verfahrweg Abfahrt 0,1 mm R 6* Sägeblattstärke 0,1 mm Referenzwert 0,1 mm 1000 Systemparameter 1 siehe Seite 24...
  • Seite 24 21. Registererklärungen Systemparameter 1 Sollwertfenster Spindelausgleich 0 = Ohne Spindelausgleich 1 = Mit Spindelausgleich - 2 = Mit Spindelausgleich + 3 = Mit Zwangsschleife - 4 = Mit Zwangsschleife + 5 = Mit Spindelausgleich – und Nachpositionierung 6 = Mit Spindelausgleich + und Nachpositionierung Relaiskonfiguration 0 = 3 Geschwindigkeiten 1 = Vorwärts + Rückwärts...
  • Seite 25 R18 Systemparameter 2 Sollwertfenster Stückzähler 0 = Ohne Stückzähler 1 = Automatisch subtrahierend 2 = Automatisch addierend 3 = Manuell subtrahierend 4 = Manuell addierend 5 = Automatisch Add/Sub 6 = Manuell Add/Sub 7 = Automatisch subtrahierend, Stop bei Null 8 = Manuell subtrahierend, Stop bei Null Option Option...
  • Seite 26 R20 Dezimalpunkt Hier wird eingestellt, an welcher Stelle sich der Dezimalpunkt im Ist- und Sollwertfenster befinden soll. Bei der Dezimalpunktumschaltung muss auch das Register R97 Inch/mm berücksichtigt werden. Eine Dezimalpunktumschaltung über R20 bewirkt keine Änderung der Auflösung des Meß- systems. R97 = XXXXX0 = MM Modus R20 = XXXXX0...
  • Seite 27 R28 Systemparameter 3 Sollwertfenster Displayauswahl 1 = Sollwert 2 = Sollwert + Stück Verriegelung Start/Stop 1= Front-Stop verriegelt 2= Front-Start verriegelt 3= Beide verriegelt Startverriegelung im Toleranzfenster 0 = Start im Toleranzfenster aktiv 1 = Start im Toleranzfenster gesperrt externer STOP high/low aktiv 0 = Stop ist betätigt wenn Spannung low ist 1 = Stop ist betätigt wenn Spannung high ist Schleichgang, Kriechgang, Korrekturstop...
  • Seite 28 Systemparameter 4 Sollwertfenster Kettenmaßfehlerkompensation 0 = Nicht aktiv 1 = Aktiv Starteingang 0 = Flankengetriggert (+ Flanke) 1 = Flankengetriggert (- Flanke) Option Option Option Option Sicherheitscode Wird in diesem Register 250565 eingegeben, können alle Hintergrundregister verändert wer- den.
  • Seite 29 Steckeranordnung Geräterückseite ST 9 Spannung- Sicherung versorgung ST 7 RS 232(Option) ST 5 ST 6 Ausgänge Ausgänge ST 2 Drehgeber ST 3 ST 4 Eingänge Eingänge Drehimpulsgeberanschluss ST3 /4 = Eingänge ST5 /6 = Ausgänge Analogspannungsausgang Spannungsversorgung...
  • Seite 30 22. Funktion der Eingänge (Stecker ST 3) ST 3 Pin 2 Externer Starteingang Der Starteingang ist flankengetriggert. Die Logik: Öffner oder Schließer kann über R88/5 eingestellt werden. ST 3 Pin 3 Externer Stop Eingang offen = Stop aktiv (keine Positionierung möglich) Wird nun ein Startbefehl gegeben, wird die Fehlermeldung 07 angezeigt.
  • Seite 31 ST 3 Pin 8 Kette plus Ist dieser Eingang in Verbindung mit Eingang Kette - aktiviert, wird im Kettenmaß in Richtung + positioniert. Die Eingänge Kettenmaß haben Vorrang vor der Einstellung der Softwareselektion im Systemregister. Ab Version 1- 7 lässt sich die Logik des Stopeinganges umschalten. Einstellung R28 / 3 XX0XXX...
  • Seite 32 23. Ausgänge Funktion der Ausgänge (Stecker ST5 - 6) 23.1 Die Ausgänge sind potentialfreie Schließerkontakte. ST 5 Pin 1 - 2 Position erreicht Signal Position erreicht umschaltbar wischen/statisch Wird in das Register R9 (Signalzeit Position erreicht) Null eingegeben, ist der Ausgang statisch (Achse in Position).
  • Seite 33 Übersicht Steckerbelegung 23.2 ST 5 Ausgangssignale ST 2 Impulsgeberanschluss Position erreicht (wischend/statisch) 0 V (GND) Kriechgang Die Fahrtsignale sind Versorgungsspannung + 24 V DC Schleichgang unterschiedlich konfi- Kanal A Eilgang gurierbar. (siehe 7.1.1 Kanal B 9-10 Rückwärts Relaiskonfiguration) Schutzerde für Kabelschirm ST 6 Ausgangssignale ST 9 DC Stromversorgung Reglerfreigabe (Abfall verzögert)
  • Seite 34 Anschluss Netzteil NG13.0 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 220 V 230 V 110 V 115 V Elgo Elgo NG 13.0 NG 13.0 Electric Electric 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4...
  • Seite 35 24. Technische Daten P8511 Anschlussspannung +24 V DC vom externen Netzteil NG 13.0 oder 220V/115V AC Netzspannung. Es ist darauf zu achten, dass bei Anschluss des Gerätes und eines Inkrementalgebers bei belasteten und aktivierten Ausgangssignalen der maximal zur Verfügung stehende Versorgungsstrom (bei NG 13.0 600 mA) nicht markant überschritten wird.
  • Seite 36 25. Einbauhinweise Die Elektronik der ELGO -Geräte ist Geräte - intern nach dem neuesten Stand der Technik gegen elektrische Umwelt- / Störeinflüsse geschützt. Um einen einwandfreien Betrieb der Steuerung zu gewährleisten, müssen folgende Maßnahmen zusätzlich extern ergriffen werden: Montageort: Das Gerät darf nicht neben Störquellen installiert werden, die starke induktive oder kapazitive Störungen bzw.
  • Seite 37 26. Nur für Servicezwecke Service Register 99 Wird das Register R99 geöffnet, können folgende Servicefunktionen angewählt werden. Dazu muss der Sicherheitscode R98 geöffnet werden und die Servicefreigabe R90 aktiviert wer- den. 000001 Tasten 0,1 und 4 aktiv (Passiver Service) 000002 Tasten 0 –...
  • Seite 38 Taste 4 DSP.- Anzeige SV/SN Nummer Sollwertfenster SV Nummer und Versionsnummer Stückfenster SN Nummer Taste 5 Ausgänge Relais 1- 8 mit Tastatur setzen. Kennung to0 Die jeweils betätigte Taste setzt den entsprechenden Relais Bsp. Taste 1 Relais 1 Taste 5 Relais 5 Der gesetzte Ausgang wird im Sollwertdisplay dargestellt.
  • Seite 39 27. Haftungsausschluss/Garantie Wir haben den Inhalt dieser Bedienungsanleitung sorgfältig, nach bestem Wissen und Gewissen auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Fehler, Irrtümer oder Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind wir überaus dankbar.