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verwendet werden.
Als Verbindungsleitung zwischen Antenne
und Empfanger darf
nur isolierte Schaltlitze (2,5 mm2 Querschnitt) verwendet werden.
Die Antenne
solite in einer Héhe von 10 m oder mehr méglichst frei, d.h.
von
Gebduden,
Baumen,
Freileitungen,
usw.
so weit wie méglich entfernt,
zwischen
den beiden Endpunkten gespannt werden.
Die vorstehende Skizze zeigt eine soge-
nannte ''L-Antenne",
Dariiber hinaus gibt es Ausfiihrungen mit zwei nebeneinan-
derlaufenden
Drahten,
sowie Vertikal- und andere Antennenformen.
Die wich-
tigste Regel beim Verlegen von Langdrahtantennen ist:
die Antenne mdglichst
gerade im freien Raum
so spannen,
dafi keine Hindernisse im Wege sind.
Diese
einfache Langdrahtantenne reicht fiir den Allbandempfinger R-300 fast immer
us.
Dipolantenne
Die Dipolantenne besitzt eine ausgepragte Richtwirkung und wird in erster Linie
dann eingesetzt, wenn nur bestimmte Bander innerhalb des KW-Bereichs
oder
innerhalb dieser Bander bestimmte Stationen vorzugsweise empfangen werden
sollen.
Die Empfindlichkeit dieser Antenne ist auf ihrer Breitseite,
d.h.
im
Winkel von 90° zur Richtung des Antennendrahtes am gréfSten und nimmt in
Langsrichtung immer mehr ab, oder, in anderen Worten ausgedriickt:
liegt der
Senderstandort querab von der Antenne, wird das Signal am stirksten und mit
den geringsten Stérungen empfangen.
Wegen dieser Richtwirkung sollte man eine
Dipolantenne nur dann verwenden,
wenn regelm&fiig der gleiche Sender auf einem
bestimmten Band empfangen werden soll.
Die Lange L der Dipolantenne
wird von der mittleren Band-
frequenz bestimmt,
fiir die
diese Antenne ausgelegt wer-
den soll.
Sie kann leicht nach
folgender Formel errechnet
werden:
L (in. Metern)
Isolator
143
Abstimmfrequenz
(MHz)
Létstelle a
"
Innenleiter
Dipolantenne
Dipolantennen sind wegen
ihrer Richtwirkung fiir All-
752
Coaxkabel
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