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Zur Erleichterung der Abstimmung sind die kommerziellen und Amateurkurzwel-
lenbander mehrfach unterteilt.
Jeder dieser Teilbereiche la8t sich durch die
Bandspreizung nochmals innerhalb von etwa 300 - 500 kHz tiber die gesamte Ska-
lenlange dehnen.
Um
die Wellenlange einer gesuchten Frequenz zu bestimmen,
wird folgende i ur-
mel angewandt:
wobei 300000 der Ausbreitungsgeschwindigkeit
(Lichtgeschwindigkeit)
von Rund-
funkwellen entspricht,
ndmlich
300000 km/Sek.
Zur Umrechnung von Frequenz auf Wellenlange wird die Formel einfach umge-
kehrt:
300
Frequenz (MHz)
=
Wellenlange
Die Wellenlinge wird meist durch den griechischen Buchstaben
A
(Lambda)
ausgedriickt.
Nach der vorstehenden
Formel 14&t sich beispielsweise der Frequenzbereich des
kommerziellen
31 m-Bandes
(9 MHz-Band)
leicht errechnen,
n&mlich
9, 500 kHz
bis 9.775 kHz.
Bei einigen kommerziellen Kurzwellenbandern hat sich die volks-
tiimliche Bezeichnung ftir bestimmte Sender eingebtirgert,
die auf diesen Bandern
vorrangig zu héren sind. Als Beispiel mége hierfiir der populére Sender Radio
Luxemburg
im 49 m-Band
dienen.
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