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Anlageneinbau Im Rumpf - PCM ERWIN XL slope Anleitung

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Erwin XL slope Bauanleitung

7. Anlageneinbau im Rumpf

Um die Bowdenzug-Außenrohre für den Einbau steifer
zu machen, empfiehlt es sich, einen Stahldraht 1,5mm
einzufädeln. Nachdem man die Außenrohre in den Rumpf
gefädelt hat, kann man sie mit Magneten von der
Außenwand aus bequem in die richtige Position bringen.
(Am Foto wurden weiße Außenrohre verwendet.)
Am einfachsten sind die Außenrohre zu verkleben, indem
man nun dünnflüssigen Sekundenkleber jeweils von den
Enden aus entlang der Rohre rinnen lässt.
Wer die Rohre lieber mit 5-Minuten-Epoxy (mit
Baumwollflocken eingedickt) einkleben will, muss den
Kleber außerhalb des Rumpfs auf die Bowdenzug-Rohre
im Abstand von ca. 25cm aufbringen und dann die Rohre
in den Rumpf fädeln.
In beiden Fällen sollten die Enden nicht festgeklebt sein,
damit sie noch beweglich bleiben. Daher sollte der letzte
Klebepunkt ca. 10 bis 12cm vor dem Ende der
Bowdenzüge sein.
Die Servos für das V-Leitwerk werden am Servobrett
montiert. Die Öffnungen am Servobrett sind passend für
Graupner Servos C261.
Das Servobrett wird wie abgebildet in den Rumpf
geklebt. Vorher müssen die Klebestellen gut aufgeschliffen
werden. Die Verklebung erfolgt mit „UHU endfest 300", der
mit Baumwollflocken eingedickt
Danach werden die Schubrohre in die Bowdenzüge
eingefädelt.
Zur Versteifung des Bowdenzuginnenrohrs sollte ein
0,8mm Stahldraht ins Innere eingeklebt werden. Dies
empfiehlt sich v.a. an den Enden, wo das Innenrohr nicht
mehr im Außenrohr geführt wird.
Am hinteren Ende werden Löthülsen an die Schubstangen
geklebt. Die Löthülsen werden in die Pfannen der
Kugelkopfgelenke gedreht.
Hier kann später die Länge der Schubstangen noch justiert
werden.
www.pcm.at
September 2013
8

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