Die oberste Kennlinie im Diagramm (T
Abhängigkeit vom Durchfluss dar. Höhere Werte lassen sich auch durch weiteres Herabsetzen der
Umgebungstemperatur nicht erzielen.
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
40
60
* Bei einer Gastemperatur von 180 °C, Kühlertemperatur von 5 °C und Luft als Messgas
Abbildung 6 Maximaler Eingangstaupunkt ECP1000C
Das folgende Diagramm zeigt den wärmetauscherabhängigen Gasausgangstaupunkt als Funktion des
Durchflusses.
Feste
Randparameter
Wasserdampfeingangstaupunkt (60 °C). Der Durchfluss wird hinter dem Kühler gemessen.
Je mehr Energie im Messgas steckt, umso größer ist die Differenz zwischen Kühlertemperatur und
Gasausgangstemperatur bei der Wärmeübertragung vom Messgas über den Wärmetauscher zum Kühlblock. Dies
ist ein physikalischer Effekt.
Je besser die Wärmeleitfähigkeit des Wärmetauschermaterials ist, desto geringer ist dieser Effekt. Um diesen Effekt
einschätzen und einplanen zu können, kann dieses Diagramm verwendet werden.
Da der Effekt stark vom Durchfluss abhängig ist, empfiehlt es sich, den Durchfluss konstant zu halten und nur so
hoch zu wählen, wie es der Prozess erfordert. Der minimal und maximal zulässige Durchfluss der Wärmetauscher
ist zwingend zu berücksichtigen.
9,5
9
8,5
8
7,5
7
6,5
6
5,5
5
‐10
10
30
*Bei einem Wassereingangstaupunkt von 60 °C und einer Gaseingangstemperatur von 180 °C
Abbildung 7 Ausgangstaupunkt ECP1000C
16
= 20 °C) stellt den maximalen Wasserdampfeingangstaupunkt in
Umgebung
T
= 50 °C
Umgebung
80
100
120
Durchfluss [Nl/h]
im
Diagramm
sind
50
70
90
Durchfluss [Nl/h]
ECPX000C | 1.01.00
T
= 20 °C
Umgebung
140
160
die
Gaseingangstemperatur
110
130
T
= 20 °C
Umgebung
T
= 25 °C
Umgebung
T
= 35 °C
Umgebung
T
= 40 °C
Umgebung
T
= 45 °C
Umgebung
T
= 50 °C
Umgebung
(180
°C)
und
PVDF 25 mm
Glas 25 mm
VA 25 mm
150
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