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Endress+Hauser Proline Promass Q 500 Betriebsanleitung Seite 310

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Technische Daten
Klemmenbelegung
Verfügbare Gerätestecker
Pinbelegung Gerätestecker
Versorgungsspannung
Leistungsaufnahme
Stromaufnahme
Versorgungsausfall
Überstromschutzeinrich-
tung
310
Unterstützte Funktionen
Systemintegration
16.5
Energieversorgung
→  41
→  42
→  42
Bestellmerkmal
"Energieversorgung"
Option D
Option E
Option I
Messumformer
Max. 10 W (Wirkleistung)
Einschaltstrom
Max. 36 A (<5 ms) gemäß NAMUR-Empfehlung NE 21
Messumformer
• Max. 400 mA (24 V)
• Max. 200 mA (110 V, 50/60 Hz; 230 V, 50/60 Hz)
• Summenzähler bleiben auf dem zuletzt ermittelten Wert stehen.
• Konfiguration bleibt je nach Geräteausführung im Gerätespeicher oder im steckbaren
Datenspeicher (HistoROM DAT) erhalten.
• Fehlermeldungen inklusive Stand des Betriebsstundenzählers werden abgespeichert.
Das Gerät muss mit einem dedizierten Leitungsschutzschalter (LSS) betrieben werden, da
es über keinen eigenen Ein/Aus-Schalter verfügt.
• Der Leitungsschutzschalter muss einfach erreichbar und gekennzeichnet sein.
• Zulässiger Nennstrom des Leitungsschutzschalter: 2 A bis maximal 10 A.
Proline Promass Q 500 PROFINET mit Ethernet-APL
• Identification & Maintenance einfache Geräteidentifizierung über:
• Leitsystem
• Typenschild
• Messwertstatus
Die Prozessgrössen werden mit einem Messwertstatus kommuniziert
• Blinking-Feature über die Vor-Ort Anzeige für vereinfachte Geräteidentifi-
zierung und -zuordnung
• Gerätebedienung über Asset Management Software (z.B. FieldCare, Device-
Care, SIMATIC PDM mit FDI-Package)
Informationen zur Systemintegration .
• Zyklische Datenübertragung
• Übersicht und Beschreibung der Module
• Kodierung des Status
• Werkseinstellung
Klemmenspannung
DC 24 V
±20%
AC 100 ... 240 V –15...+10%
DC 24 V
±20%
AC 100 ... 240 V –15...+10%
Frequenzbereich
50/60 Hz
50/60 Hz
Endress+Hauser

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