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in Stellung 12.00 Uhr aufzusetzen. Anschließend wird mit dem Stellrad
am Analoguhrwerk die im Display des Moduls gezeigte Stellzeit
(10.00 Uhr in unserem Beispiel) eingestellt. Danach wird der Se¬
kundenzeiger aufgesteckt. Versuchen Sie den Sekundenzeiger
möglichst genau auf Null-Sekunden zu stellen. Wenn alle Zeiger
r i c h t i g m o n t i e r t s i n d , d r ü c k e n S i e e r n e u t d i e S t e l l t a s t e . D i e
angeschlossenen Analog-Uhren werden jetzt automatisch mit erhöhter
Geschwindigkeit auf die aktuelle Zeit nachgeführt. Im ungünstigsten
Fall (aktuelle Zeit 10.59 Uhr, Stellzeit 10.00 Uhr) beträgt die
Synchronisationsphase ca.3 Minuten. Nach diesem Stellvorgang
laufen alle Analog-Uhren synchron mit dem DCF-77-Modul. Sollen
die Analog-Uhren bestimmte Weltzeiten zeigen, müssen die Zeiger
so montiert werden, daß die Zeitdifferenz der entsprechenden
Zeitzonen berücksichtigt werden.
Im Normalfall zeigt die Analog-Uhr immer die in Deutschland gültige
MESZ an. Das gilt auch dann, wenn die Digitalanzeige auf eine andere
Zeitzone umgeschaltet wird.
Wird die Taste ZONE beim Einlegen der Batterie betätigt, so folgt die
Analog-Uhr der Digitalanzeige. Wird eine andere Zeitzone gewählt,
so wird die Analog-Uhr nachgezogen.
Normalerweise wird die Analog-Uhr mit 16 Impulsen pro Sekunde
gestellt. Wird die Taste STELLEN beim Einlegen der Batterie betätigt,
so wird die Stellgeschwindigkeit auf 32 Impulse pro Minute erhöht.
Die meisten von uns getesteten Uhrwerke liefen auch mit dieser
erhöhten Stellgeschwindigkeit.
Die Taste DATUM aktiviert ein internes Prüfprogramm. Mit ihm
werden die Anzeige, die Tasten und die Ports getestet, wenn beim
Einlegen der Batterie diese Taste gleichzeitig gedrückt wird.
Bei ungünstigen Empfangsverhältnissen oder wenn das Modul in ein
M e t a l l g e h ä u s e e i n g e b a u t w e r d e n s o l l , m ü s s e n A n t e n n e u n d
Empfangs-Platine von der Anzeige getrennt werden. Verbinden Sie
Anzeige und Empfängerplatine durch eine 4-adrige Flachbandleitung.
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