Inhaltszusammenfassung für Buffalo LinkStation 200
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NAS (Network Attached Storage) LinkStation 200 Benutzerhandbuch Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die beschriebenen Schritte ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, wenden Sie sich bitte an die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie die mitgelieferten Dokumente, die Garantiebescheinigung und die Verpackung auf.
Inhalt Kapitel 1 – Hinweise ............6 Einhaltung rechtlicher Vorschriften ..........6 Warnzeichen und Symbole auf dem Produkt ........7 Sicherheitsmaßnahmen ..............8 Kapitel 2 – Erste Schritte ..........9 Diagramme ..................9 Installieren der Software .............. 11 NAS Navigator2 ..................11 SmartPhone Navigator ................11 WebAccess ....................12 NovaBACKUP ....................12 Ein- und Ausschalten der LinkStation ......... 12 Zugriff auf Einstellungen ..............
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Konfigurieren von Benutzern ............32 Hinzufügen eines Benutzers ..............32 Umwandeln lokaler Benutzer in externe Benutzer .......37 Hinzufügen einer Gruppe ............. 37 Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen ......40 Einschränkung des Zugriffs lokaler Benutzer auf freigegebene Ordner ........................40 Einschränkung des Zugriffs von AD-Domänenbenutzern auf freigegebene Ordner ................44 Einschränkung des Zugriffs von NT-Domänenbenutzern auf freigegebene Ordner ................47...
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Kontingente ................... 67 Grenzwerte für Benutzer .................67 Grenzwerte für Gruppen .................68 Kapitel 5 – Backup ............70 Sichern der Daten auf der LinkStation ........70 Backupmodi .....................70 Vorbereiten eines Backup-Ziels ..............71 Konfigurieren von Backupaufgaben ............73 Wiederherstellen von Backupdaten ............77 Sichern von Mac-Computern mit Time Machine ......77 Kopieren von einem USB-Gerät ...........
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Verbundene DLNA-kompatible Geräte ..........108 Streaming an DLNA-kompatible Geräte ..........109 Deaktivieren der Wiedergabe von bestimmten Geräten ....110 iTunes Server ................111 BitTorrent ..................112 Konfigurieren von BitTorrent ..............113 Öffnen des Download-Managers ............114 Herunterladen von Dateien ..............116 Print Server .................. 117 Kapitel 8 – Wiederherstellung der Einstellungen ... 120 Wiederherstellen der Werkseinstellungen .......
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Name, Datum, Uhrzeit und Sprache .......... 131 Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken ....136 Defekte Laufwerke ersetzen ............136 Austausch von Laufwerken für ein RAID 1-Array ........136 Austausch von Laufwerken für ein RAID 0-Array ........143 Austausch von Laufwerken für ein JBOD ..........146 Kapitel 12 –...
Das externe Netzteil sollte nach UL/CSA62368-1 oder UL/CSA60950-1 zertifiziert sein. Bevor Sie ein Netzteil verwenden oder ersetzen, stellen Sie sicher, dass es von Buffalo entsprechend genehmigt wurde. In der nachstehenden Tabelle finden Sie die Produktmodelle des mit Ihrer LinkStation-Einheit mitgelieferten Wechselstromnetzteils.
Ökodesign-Anforderungen an externe Netzteile gemäß der Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen Parlaments und des Rates„. Das „x„ am Ende des Modellnamens steht für einen variablen Buchstaben zwischen D und Z. Name des Produktherstellers BUFFALO INC. Handelsregisternummer 1800-01-041423 AKAMONDORI Bldg., 30-20, Ohsu 3-chome,...
Kapitel 1 – Hinweise Dieses Symbol weist auf eine wichtige Warnung oder Vorsichtsmaßnahmen für Betrieb und Wartung hin. Diese Symbol wird durch zusätzliche Informationen ergänzt. Dieses Symbol zeigt das Vorhandensein eines Gleichstroms an. Dieses Symbol zeigt die Polarität des Gleichstromanschlusses an. Sicherheitsmaßnahmen Bevor Sie Ihr Gerät verwenden, sollten Sie grundlegende Sicherheitsanweisungen befolgen.
Kapitel 2 – Erste Schritte Kapitel 2 – Erste Schritte Diagramme Je nach Anzahl bzw. Typ der Laufwerke in der Einheit wird ein anderer Modellname angegeben. Die genaue Modellbezeichnung entnehmen Sie dem Aufkleber auf der Verpackung. LS210D LS220D, LS220DE, LS220DR...
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Kapitel 2 – Erste Schritte Netz-LED Die Netz-LED leuchtet weiß, wenn die LinkStation eingeschaltet ist. Die Netz-LED blinkt weiß, wenn die LinkStation hoch- oder heruntergefahren wird. Falls ein Fehler auftritt, blinkt die Netz-LED rot. Wenn eine Statusmeldung vorliegt, blinkt die Netz-LED gelb. Wenn eine neue Firmware verfügbar ist, leuchtet die Netz-LED gelb.
Rufen Sie die d.buffalo-Website (https://d.buffalo.jp/LS200/) auf, um das Installationsprogramm herunterzuladen. Wählen Sie die Region und das Modell aus, um auf die d.buffalo-Website Ihres Modells zu gelangen. Laden Sie das Installationsprogramm für NAS Navigator2 herunter, und installieren Sie es auf Ihrem Computer.
Sie können das NovaBACKUP-Installationsprogramm von der d.buffalo-Website unter https://d.buffalo.jp/LS200/ herunterladen. Sobald Sie die URL geöffnet haben, wählen Sie die Region und das Modell aus, um auf die d.buffalo-Website Ihres Modells zu gelangen. Laden Sie das NovaBACKUP-Installationsprogramm herunter und installieren Sie es auf Ihrem Computer.
Kapitel 2 – Erste Schritte Sie können die LinkStation auch über Einstellungen via Remotezugriff neu starten. Die detaillierte Vorgehensweise finden Sie im Abschnitt „Neustarten der LinkStation über Einstellungen“ weiter unten. Zugriff auf Einstellungen Konfigurieren und verwalten Sie Ihre LinkStation über den Bereich Einstellungen in einem Browserfenster. Öffnen Sie die Oberfläche mit dem entsprechenden nachstehenden Verfahren, oder geben Sie die IP-Adresse der LinkStation in das URL-Feld des Browsers ein.
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Kapitel 2 – Erste Schritte Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer LinkStation, und wählen Sie [Einstellungen öffnen (Open Settings)]. Wählen Sie in macOS das LinkStation-Symbol aus, während Sie die Control-Taste gedrückt halten. Wählen Sie dann [Einstellungen öffnen (Open Settings)]. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie anschließend auf [OK].
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Kapitel 2 – Erste Schritte Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Einfache Administration geöffnet wird. Die in Einfache Administration verfügbaren Einstellungen werden im Folgenden beschrieben: Erste Schritte Mit dem Assistenten konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen: • Ändern des Administratorkennworts • Erstellen freigegebener Ordner •...
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Kapitel 2 – Erste Schritte BitTorrent Konfigurieren Sie BitTorrent, um große Dateien effizient herunterzuladen. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 7 im Abschnitt „BitTorrent“. DLNA Konfigurieren Sie DLNA, um Mediendateien auf DLNA-kompatiblen Geräten im LAN zu streamen. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 7 im Abschnitt „DLNA“. Über einen Computer (Erweiterte Einstellungen) Doppelklicken Sie auf das NAS Navigator2-Symbol ( ...
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Kapitel 2 – Erste Schritte Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer LinkStation, und wählen Sie [Einstellungen öffnen (Open Settings)]. Wählen Sie in macOS das LinkStation-Symbol aus, während Sie die Control-Taste gedrückt halten. Wählen Sie dann [Einstellungen öffnen (Open Settings)]. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie anschließend auf [OK].
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Kapitel 2 – Erste Schritte Einfache Administration wird geöffnet. Klicken Sie auf [Erweiterte Einstellungen (Advanced Settings)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Erweiterte Einstellungen geöffnet wird. Über ein Mobilgerät Hinweise: • Falls auf Ihrem Gerät eine ältere Version von SmartPhone Navigator installiert ist, dann aktualisieren Sie diese auf die aktuellste Version.
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Kapitel 2 – Erste Schritte • Sie müssen als Mitglied der Administratorgruppe angemeldet sein. • Mobilgeräte, die die für Mobilgeräte optimierte Anzeige der Einstellungen unterstützen, werden im Abschnitt „Technische Daten“ in Kapitel 12 beschrieben. Tippen Sie auf Ihrem Mobilgerät auf das SmartPhone Navigator-Symbol ( ).
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Kapitel 2 – Erste Schritte Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, und tippen Sie auf [Anmeldung (Log In)]. Hinweis: Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind „admin„ und „password„.
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Kapitel 2 – Erste Schritte Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Einstellungen geöffnet wird. Hinweise: • Benutzername-/Kennwort-Kombinationen: Benutzername Kennwort Verfügbare Einstellungen admin (Standard) password (Standard) Alle guest leer Gastbenutzer-Informationen Wenn ein Benutzer als Administrator zugewiesen ist, sind alle Einstellungen verfügbar. Wenn eine Zuweisung zu einer Hauptbenutzergruppe vorliegt, können frei- Ihr Benutzername Ihr Kennwort...
Kapitel 2 – Erste Schritte Konfigurieren der Einstellungen über den Setup-Assistenten Wenn Sie zum ersten Mal auf Einstellungen zugreifen oder gerade die Einstellungen der LinkStation initialisiert haben, wird der Setup-Assistent automatisch angezeigt. Führen Sie die unten aufgeführten Schritte aus, um die LinkStation mithilfe des Assistenten einzurichten. Hinweis: Die folgende Vorgehensweise ist ein Beispiel auf einem Computer.
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Kapitel 2 – Erste Schritte Es wird empfohlen, das Kennwort zu ändern, also nicht die Standardvorgabe zu verwenden. Hinweis: Sie können denselben Bildschirm anzeigen, indem Sie auf [Erste Schritte (Getting Started)] unter Einfache Administration klicken. Geben Sie das neue Kennwort ein (zweimal) und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)]. Hinweis: Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind „admin„...
Kapitel 2 – Erste Schritte • Klicken Sie auf [Freigegebenen Ordner erstellen (Create Shared Folder)], um einen neuen freigegebenen Ordner mit dem Assistenten zu erstellen. Standardmäßig können Sie über SMB- und AFP-Verbindungen auf diesen Ordner zugreifen. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm und beenden Sie den Setup-Assistenten. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn Sie den Assistenten schließen.
Kapitel 2 – Erste Schritte Zugreifen auf freigegebene Ordner Über einen Computer Doppelklicken Sie auf das NAS Navigator2-Symbol ( ), um NAS Navigator2 zu starten. Doppelklicken Sie das Symbol Ihrer LinkStation. Der Explorer mit den Listen der freigegebenen Ordner wird geöffnet. Bei macOS wird die LinkStation als Festplattensymbol auf dem Schreibtisch bereitgestellt oder in der Seitenleiste des Finders angezeigt.
Kapitel 3 – Dateifreigabe Kapitel 3 – Dateifreigabe Sie können Benutzer und Gruppen für den Zugriff auf die freigegebenen Ordner auf der LinkStation erstellen und Zugriffsbeschränkungen konfigurieren, um den Zugriff auf wichtige Daten zu beschränken. Konfigurieren von freigegebenen Ordnern Hinzufügen von freigegebenen Ordnern Sie können einen gemeinsamen Ordner von einem Computer oder Mobilgerät aus erstellen. Verfahren Sie wie folgt, um einen freigegebenen Ordner zu erstellen.
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen.
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Über ein Mobilgerät Tippen Sie unter Einstellungen auf [Ordnereinrichtung (Folder Setup)].
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Tippen Sie auf [Ordner erstellen (Create Folder)]. Geben Sie den gewünschten Ordnernamen ein und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen.
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Hinweise: • Der Name kann bis zu 27 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) enthalten. Multibyte- Zeichen werden unterstützt. Das erste Zeichen darf kein Symbol sein. • Beschreibungen können bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leerzeichen enthalten.
Kapitel 3 – Dateifreigabe • Das Kopieren von Dateien auf die LinkStation wird durch das Journaling-Dateisystem geschützt. Wenn während des Kopiervorgangs das Ethernet-Kabel getrennt wird oder der Strom ausfällt, kann Folgendes auftreten: ◦ Voreingestellte Daten wie der Name der LinkStation, Benutzer und Gruppen können gelöscht werden. ◦...
Kapitel 3 – Dateifreigabe Für den Zugriff auf einen ausgeblendeten Ordner öffnen Sie auf Ihrem Computer den Explorer und geben Sie „\\ LinkStation-Name\Name des freigegebenen Ordners$\„ in die Adressleiste ein. Wenn beispielsweise der Name der LinkStation „LSXXX001„ lautet und der Name des freigegebenen Ordners „share„ ist, geben Sie „\\LSXXX001\share$\„ ein, um ihn zu öffnen.
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen.
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Über ein Mobilgerät Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [Benutzer (Users)].
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Tippen Sie auf [Benutzer erstellen (Create User)].
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Geben Sie den gewünschten Benutzernamen und das Kennwort ein (zweimal) und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Hinweis: Wenn Sie die Option „Ordner für diese Verwendung erstellen (Create a folder for this user)„ auswählen, wird automatisch ein freigegebener Ordner mit demselben Namen wie der Benutzername erstellt. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen.
Kapitel 3 – Dateifreigabe • Verwenden Sie keines der folgenden Wörter als Benutzernamen, da diese Wörter zur internen Verwendung durch die LinkStation reserviert sind: adm, admin, administrator, all, apache, bin, daemon, disk, ftp, ftpuser, guest, halt, hdusers, kmem, lp, mail, man, mysql, news, nobody, nogroup, none, operator, root, shadow, shutdown, sshd, sync, sys, tty, users, utmp, uucp, www Umwandeln lokaler Benutzer in externe Benutzer Wenn Sie einen externen SMB-Server für die Authentifizierung verwenden, können Sie alle lokalen Benutzer in...
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Gruppen (Groups)„. Klicken Sie auf [Gruppe hinzufügen (Add Group)].
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Hinweise: • Der Gruppenname kann bis zu 20 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Punkte (.) enthalten. Das erste Zeichen darf kein Sonderzeichen (ausgenommen ein Unterstrich) sein. •...
Kapitel 3 – Dateifreigabe Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen Sie können den Zugriff auf bestimmte freigegebene Ordner (auch auf externe USB-Laufwerke) beschränken. Hinweise: • Sie können jeweils Zugriffsbeschränkungen für die einzelnen freigegebenen Ordner festlegen, nicht jedoch für Unterordner in diesen freigegebenen Ordnern. • Konfigurieren Sie die Zugriffsbeschränkungen ausschließlich über Einstellungen. Die Konfiguration der Zugriffsbeschränkungen unter Windows wird nicht unterstützt und kann zu unerwarteten Ereignissen führen.
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Aktivieren Sie die Option „Einstellungen für Zugriffsbeschränkung (Access Restrictions)„. Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus und klicken Sie auf [OK]. : Lese- und Schreibzugriff : Nur Lesezugriff : Kein Zugriff Hinweis: Im Beispiel zuvor wurde die Zugriffsbeschränkung nach Benutzer erklärt. Klicken Sie für die Zugriffsbeschränkung nach Gruppe auf die Registerkarte [Lokale Gruppen (Local Groups)], und legen Sie Gruppenberechtigungen fest.
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Über ein Mobilgerät Tippen Sie unter Einstellungen auf [Ordnereinrichtung (Folder Setup)].
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Tippen Sie auf den freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen.
Kapitel 3 – Dateifreigabe Bringen Sie den Schalter für die Zugriffsbeschränkungen ( ) in die -Position, um die Zugriffsbeschränkungen zu aktivieren. Wählen Sie die Zugriffsstufe für die Benutzer aus und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Hinweis: Bei mehreren Berechtigungen gilt stets die strengste Zugriffsbeschränkung.
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen auf [Netzwerk (Network)]. Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Arbeitsgruppe/Domäne (Workgroup/Domain)„. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Wählen Sie „Active Directory„, und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK].
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)„. Klicken Sie auf den freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie die Option „Einstellungen für Zugriffsbeschränkung (Access Restrictions)„. Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus und klicken Sie auf [OK].
Kapitel 3 – Dateifreigabe • Wenn die Uhr der LinkStation und die Uhr des Domänencontrollers um mehr als fünf Minuten voneinander abweichen, schlägt das Beitreten zur Domäne oder die Authentifizierung der Domänenbenutzer und -gruppen möglicherweise fehl. Im Idealfall sollte die Zeit für alle Netzwerkgeräte über einen NTP-Server eingestellt werden. •...
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)„. Klicken Sie auf den freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)].
Einschränkung des Zugriffs externer Benutzer auf freigegebene Ordner Die LinkStations im Netzwerk können zur zentralen Verwaltung der Benutzerkonten und Kennwörter mit einem externen Authentifizierungsserver verbunden werden. Der Authentifizierungsserver sollte ein anderes Buffalo NAS- Gerät sein. Andere externe SMB-Authentifizierungen werden nicht unterstützt. Hinweise: •...
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Wählen Sie „Arbeitsgruppe (Workgroup)„ und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Geben Sie den Namen einer Arbeitsgruppe ein. Wählen Sie „Lokale und externe SMB-Serverbenutzer authentifizieren (Authenticate local and external SMB server users)„ aus, und geben Sie die IP-Adresse des SMB-Servers ein.
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Kapitel 3 – Dateifreigabe Wenn „Benutzerregistrierung auf einen Ordner beschränken (Restrict user registration to a single folder) „ für einen einzelnen Ordner aktiviert ist, erstellt die LinkStation automatisch einen schreibgeschützten, freigegebenen Ordner. Geben Sie den Namen des freigegebenen Ordners ein. Benutzer, die auf diesen Ordner zugreifen, werden automatisch als externe Benutzer registriert.
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Sicherheitseinstellungen unter Windows möglicherweise geändert werden. Die einfachste Möglichkeit hierzu bietet das File Sharing Security Level Change Tool, das auf der Produkt-Downloadseite der Buffalo-Website heruntergeladen werden kann. Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Windows-Sicherheitseinstellungen so ändern oder wiederherstellen, dass die externe Authentifizierung funktioniert.
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Verfügbare RAID-Modi Die LinkStation unterstützt viele RAID-Typen. Die verfügbaren RAID-Array-Typen sind abhängig von der Anzahl der auf Ihrer LinkStation installierten Laufwerke. Hinweise: • Wenn Sie den RAID-Modus ändern, werden alle Daten im Array gelöscht. Dies gilt für alle Verfahren in diesem Kapitel.
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Arbeiten mit RAID Arrays Verwendung von JBOD Im JBOD-Modus wird jedes Laufwerk in der LinkStation separat angesprochen. So versetzen Sie Laufwerke in einem Array in den JBOD-Modus: Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen auf [Laufwerke (Drives)]. Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „RAID„.
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Klicken Sie auf [RAID wird entfernt (Delete RAID Array)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Wenn die Laufwerke in JBOD eingesetzt sind, erstellen Sie als Nächstes einen freigegebenen Ordner nach dem Verfahren im Abschnitt „Hinzufügen von freigegebenen Ordnern“...
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Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Klicken Sie auf [Array1]. Wählen Sie einen RAID-Modus und die zu verwendenden Laufwerke 1 und 2 aus und klicken Sie auf [RAID wird erstellt (Create RAID Array)]. Hinweis: Normalerweise wird ein RAID-Array beim Erstellen „resynchronisiert„, wodurch das Array optimiert und dadurch stabiler wird.
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Wenn das RAID-Array erstellt wurde, erstellen Sie als Nächstes einen freigegebenen Ordner nach dem Verfahren im Abschnitt „Hinzufügen von freigegebenen Ordnern“...
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Der Standard-RAID-Modus ist „RAID 1„. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Fügen Sie mit RMM eine Festplatte zum RAID-Array hinzu. Ihre Daten bleiben dabei erhalten. (Add a disk to RAID array with RMM. Your data will be preserved.)„. Wählen Sie in der Dropdownliste das Laufwerk aus, dessen Daten gesichert werden sollen.
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „RAID-Scan (RAID Scanning)„. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Wählen Sie aus, wann der Scan durchgeführt werden soll, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Hinweise: •...
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Kompatibilität Die folgenden Geräte werden von der LinkStation unterstützt. Es werden externe Buffalo-USB-Laufwerke empfohlen, Geräte der DUB- und DIU-Serie werden jedoch nicht unterstützt. • USB-Speichergeräte • Kartenlesegeräte (außer Kartenlesegeräte, die mindestens zwei Speicherkarten erkennen) Unterstütze Dateisysteme für externe USB-Laufwerke sind unten aufgeführt:...
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Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Zum Aufheben der Bereitstellung eines Laufwerks klicken Sie für ein internes Laufwerk auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Laufwerke (Drives)„ bzw. „USB-Datenträger (USB Drives)„, wenn es sich um ein externen Laufwerk handelt. Wählen Sie das Laufwerk aus, dessen Bereitstellung aufgehoben werden soll, und klicken Sie auf [Festplatte entfernen (Dismount Disk)].
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Tippen Sie auf [Bereitstellung aufheben (Dismount)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das USB-Gerät trennen und auf [OK] tippen. Hinweis: Zum erneuten Bereitstellen des Laufwerks ziehen Sie das Laufwerk zunächst ab, und schließen Sie es dann wieder an.
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Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Zum Überprüfen eines Laufwerks klicken Sie für ein internes Laufwerk auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Laufwerke (Drives)„ bzw. auf „USB-Datenträger (USB Drives)„, wenn es sich um ein externes Laufwerk handelt. Wählen Sie das zu testende Laufwerk oder Array aus und klicken Sie auf [Festplatte überprüfen (Check Disk)]. Klicken Sie auf [Prüfen (Check)].
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Formatieren von Laufwerken Hinweise: • Unter bestimmten Umständen können Daten, die beim Formatieren eines Laufwerks gelöscht wurden, wiederhergestellt werden. Mit der Formatierung allein ist oftmals nicht sichergestellt, dass die Daten tatsächlich „unwiederbringlich gelöscht„ sind. Weitere Informationen finden Sie weiter unten im Abschnitt „Vollständiges Löschen der Daten von der LinkStation“.
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Wählen Sie einen Formattyp, und klicken Sie auf [Formatierung (Format)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Je nach Größe des Laufwerks kann die Formatierung einige Minuten bis mehrere Stunden dauern. Bis die Überprüfung abgeschlossen ist, wird entweder die Meldung für RAID-Arrays, die Meldung für...
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Wiederherstellen/Formatieren (Restore/Erase)„. Klicken Sie auf [LinkStation-Gerät löschen (Erase LinkStation)]. Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Die vollständige Formatierung wird gestartet.
Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Aktivieren Sie „Quota„, legen Sie den maximal zulässigen Speicherplatz für den Benutzer fest und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Klicken Sie oben rechts im Einstellungen-Bildschirm auf , und wählen Sie [Neu starten (Restart)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald die LinkStation den Neustart beendet hat.
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Kapitel 4 – RAID-Modi und Laufwerksverwaltung Aktivieren Sie „Quota„, legen Sie den maximal zulässigen Speicherplatz für die Gruppe fest und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Benutzer (Users)„. Wählen Sie den Benutzer aus, der die Gruppenkontingenteinstellungen übernimmt, und klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)].
Sichern der Daten auf der LinkStation Sie können LinkStation-Ordner in einem anderen freigegebenen Ordner auf derselben LinkStation, einem verbundenen USB-Gerät oder einem freigegebenen Ordner auf einem anderen Buffalo NAS-Gerät sichern, das sich im selben Netzwerk oder in einem anderen Netzwerk befindet.
Konfigurieren Sie einen freigegebenen Ordner auf einem Buffalo NAS-Gerät oder ein verbundenes USB-Laufwerk als Backupziel. Das folgende Verfahren erläutert die Verwendung eines freigegebenen Ordners auf der LinkStation als Backup-Ziel. Die Vorgehensweise kann sich abhängig von dem als Ziel ausgewählten Buffalo NAS-Gerät unterscheiden.
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Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Hinweis: Wenn Sie ein Backup auf einem Buffalo NAS-Gerät in einem anderen Netzwerk durchführen möchten, führen Sie das folgende Verfahren aus, um das Buffalo NAS-Gerät hinzuzufügen, damit es als Backupziel verwendet werden kann.
(3) Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen/FQDN des Buffalo NAS- Zielgeräts ein, dann klicken Sie auf [OK]. (4) Klicken Sie auf [Aktualisieren (Refresh)] und stellen Sie sicher, dass das gewünschte Buffalo NAS-Gerät zu der Liste hinzugefügt wurde.
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Kapitel 5 – Backup Geben Sie das Backupkennwort ein, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Neue Aufgabe erstellen (Create New Job)].
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Kapitel 5 – Backup Wählen Sie Backupeinstellungen wie Datum und Uhrzeit für die Ausführung und anschließend einen Backup- Modus in der Dropdown-Liste „Betriebsmodus (Operation Mode)„. Beachten Sie die Unterschiede zwischen den Sicherungsmodi im obigen Abschnitt „Backupmodi“. Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Klicken Sie unter „Name des Quellenordners der Sicherung (Backup Source Folder Name)„ auf [Durchsuchen (Browse)].
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Kapitel 5 – Backup Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, der als Backupquelle fungieren soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie unter „Name des Zielordners der Sicherung (Backup Target Folder Name)„ auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, der als Backupziel fungieren soll. Klicken Sie zweimal hintereinander auf [OK].
Hinweise: • Sie können bis zu acht Backupaufgaben konfigurieren. • Um Daten zwischen Buffalo NAS-Geräten in einem Netzwerk mit Jumbo Frames zu sichern, müssen Sie sicherstellen, dass beide Geräte für die Verwendung identischer (oder ähnlicher) Ethernet-Frame-Größen konfiguriert sind. Bestehen große Unterschiede in der Größe der Ethernet-Frames, wird die Backupaufgabe möglicherweise nicht ordnungsgemäß...
Kapitel 5 – Backup Wählen Sie den freigegebenen Ordner als Backupziel für Time Machine aus. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie unter „LAN-Protokoll Unterstützung (LAN Protocol Support)„ das Kontrollkästchen „AFP (Mac)„, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK] und dann auf [Schließen (Close)]. 2.
Kapitel 5 – Backup Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie zweimal hintereinander auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn Sie den Time Machine-Schalter ( ) in die Position schalten, um die Time Machine zu aktivieren. 3.
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Kapitel 5 – Backup Navigieren Sie zu [Allgemein (General)] > [Time Machine].
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Kapitel 5 – Backup Klicken Sie auf [Backup-Volume hinzufügen (Add Backup Disk)].
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Kapitel 5 – Backup Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus und klicken Sie dann auf [Volume konfigurieren (Set Up Disk)]. Klicken Sie auf [Verbinden (Connect)]. Geben Sie einen Benutzernamen und das Kennwort ein, mit dem Sie auf den freigegebenen Ordner zugreifen, und klicken Sie auf [Verbinden (Connect)]. Wenn auf der Zielfreigabe keine Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, melden Sie sich mit dem Administratorkonto an.
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Kapitel 5 – Backup sind „admin„ und „password„. Wenn Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, melden Sie sich mit einem Konto mit Schreibberechtigungen an. Wählen Sie aus, ob die Sicherungsdaten verschlüsselt werden sollen, und klicken Sie auf [Fertig (Done)]. Wenn Sie die Verschlüsselung aktivieren, geben Sie das Kennwort für die Sicherung zweimal ein.
Kapitel 5 – Backup Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Time Machine von 60 Sekunden nach unten gezählt hat. Der Sicherungsvorgang wird dann gestartet. Kopieren von einem USB-Gerät Mit Direct Copy können Sie Daten von einem USB-Gerät direkt auf die LinkStation kopieren. Sie können Direct Copy von einem Computer oder einem Mobilgerät aus konfigurieren oder starten.
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Kapitel 5 – Backup Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Direct Copy„. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den Direct Copy-Zielordner aus und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn Sie den Direct Copy-Schalter ( ) in die Position schalten, um Direct Copy zu aktivieren.
Kapitel 5 – Backup Bringen Sie den Schalter Direct Copy ( ) zum Aktivieren von Direct Copy in die Position Wählen Sie den Direct Copy-Zielordner aus und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Starten von Direct Copy Verwendung der Funktionstaste Schließen Sie das USB-Gerät an.
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Kapitel 5 – Backup Die Funktions-LED blinkt, während alle Dateien vom USB-Gerät in den Direct Copy-Ordner auf der LinkStation kopiert werden. Wenn der Kopiervorgang abgeschlossen ist, leuchtet die Zugriffs-LED des USB-Geräts nicht mehr. Über ein Mobilgerät Schließen Sie das USB-Gerät an einen beliebigen USB-Anschluss der LinkStation an. Nach dem Bereitstellungsvorgang (etwa 10 Sekunden) leuchtet die Funktions-LED.
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Kapitel 5 – Backup Tippen Sie auf [DirectCopy starten (Start Direct Copy)]. Die Funktions-LED blinkt, während alle Dateien vom USB-Gerät in den Direct Copy-Ordner auf der LinkStation kopiert werden. Wenn der Kopiervorgang abgeschlossen ist, leuchtet die Zugriffs-LED des USB-Geräts nicht mehr. Hinweise: •...
Kapitel 6 – Fernzugriff Kapitel 6 – Fernzugriff WebAccess WebAccess ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie von Ihrem Computer oder Mobilgeräten aus über das Internet auf Dateien im freigegebenen Ordner Ihrer LinkStation zugreifen können. Gehen Sie beim Konfigurieren von WebAccess vorsichtig vor. Durch bestimmte Einstellungen werden die Dateien im freigegebenen Ordner möglicherweise für alle Benutzer im Internet ohne jegliche Zugriffsbeschränkungen verfügbar.
Kapitel 6 – Fernzugriff Geben Sie einen BuffaloNAS.com-Namen für Ihr BuffaloNAS-Konto ein. Hinweis: Der BuffaloNAS.com-Name darf 3 bis 20 alphanumerische Zeichen sowie Unterstriche (_) und Bindestriche (-) enthalten. Beim BuffaloNAS.com-Namen wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Klicken Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Fahren Sie mit dem Verfahren unter http://buffalonas.com/manual/setup/de/ fort.
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Kapitel 6 – Fernzugriff Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. • Soll die Datenübertragung mithilfe der SSL-Verschlüsselung noch sicherer gestaltet werden, aktivieren Sie die Option „HTTPS/SSL-Verschlüsselung (HTTPS/SSL Encryption)„. Einige WebAccess-Anwendungen bieten jedoch keine Unterstützung für die HTTPS-/SSL-Verschlüsselung. Deaktivieren Sie diese, falls dies ein Problem darstellt.
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Kapitel 6 – Fernzugriff Klicken Sie auf [Ordner erstellen (Create Folder)]. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie eine neue spezielle Freigabe für WebAccess erstellen, um ein versehentliches Öffnen von Dateien zu verhindern. Hinweis: Beim Fernzugriff auf freigegebene Ordner über WebAccess von einem entfernten Standort aus müssen Sie für bestimmte Vorgänge unter Umständen einen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben.
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Kapitel 6 – Fernzugriff Tippen Sie auf [NAS-Einrichtung (NAS Setup)].
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Kapitel 6 – Fernzugriff Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort (Letzteres zweimal) ein und tippen Sie auf [Weiter (Next)]. Wenn der Benutzer mit dem eingegebenen Benutzernamen noch nicht existiert, werden ein neuer Benutzer und ein freigegebener Ordner mit demselben Namen wie der Benutzername erstellt.
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Kapitel 6 – Fernzugriff Geben Sie den gewünschten BuffaloNAS.com-Namen ein und tippen Sie auf [Festlegen (Set)]. Falls UPnP in Ihrem Netzwerk nicht aktiviert ist, wird die Einrichtung mit dem nachstehenden Bildschirm beendet und Sie können nur aus dem lokalen Netzwerk auf Ihr NAS-Gerät zugreifen. Um WebAccess...
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Kapitel 6 – Fernzugriff von außerhalb Ihres Zuhauses zu verwenden, konfigurieren Sie WebAccess neu, wie unten im Abschnitt „BuffaloNAS.com-Name kann nicht erstellt werden“ angegeben.
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Anonym zulassen: Jeder kann auf freigegebene Ordner zugreifen und sich diese ansehen. (Für freigegebene Ordner konfigurierte Zugriffsbeschränkungen funktionieren nicht.) Alle Gruppen/Benutzer zulassen: Alle Gruppen und Benutzer, die auf dem Buffalo NAS-Gerät registriert sind, können WebAccess nutzen. (Für freigegebene Ordner konfigurierte Zugriffsbeschränkungen funktionieren nicht.) Geerbte Ordnerberechtigung verwenden: Benutzer und Gruppen haben dieselben Zugriffsberechtigungen für WebAccess wie auch auf lokaler Ebene.
Kapitel 6 – Fernzugriff Zugriff über WebAccess Je nach Gerät können Sie auf unterschiedliche Art und Weise auf WebAccess-Ordner zugreifen: Für Mobilgeräte Um von einem Mobilgerät aus zuzugreifen, installieren Sie die App „WebAccess„, indem Sie sich auf den Abschnitt „WebAccess“ in Kapitel 2 beziehen. Ausführliche Informationen zur Verwendung der App finden Sie in der Hilfe der App.
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Portnummer eines Routers in das Feld „Externer Port (External Port)„ ein und klicken Sie auf [OK]. Bringen Sie zum Aktivieren von WebAccess den WebAccess-Schalter ( ) in die Position Nachdem Sie die erforderlichen Einstellungen auf dem Buffalo NAS-Gerät vorgenommen haben, konfigurieren Sie als Nächstes den Router unter Verwendung der in Schritt 5 oben festgelegten Portnummer.
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Kapitel 6 – Fernzugriff Über ein Mobilgerät Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [WebAccess]. Tippen Sie auf [Zielordner (Target Folder)], wählen Sie die gewünschte WebAccess-Sicherheitsstufe für freigegebene Ordner aus, und tippen Sie dann auf [Übernehmen (Apply)].
Sie die Portnummer des Routers ein und tippen Sie dann auf [Übernehmen (Apply)]. Nachdem Sie die erforderlichen Einstellungen auf dem Buffalo NAS-Gerät vorgenommen haben, konfigurieren Sie als Nächstes den Router unter Verwendung der in Schritt 4 oben festgelegten Portnummer.
Kapitel 6 – Fernzugriff Bringen Sie zum Aktivieren von FTP den FTP-Schalter ( ) in die Position Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Ordnereinrichtung (Folder Setup)„. Wählen Sie einen Ordner aus, für den der FTP-Fernzugriff aktiviert werden soll. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie unter „LAN-Protokoll Unterstützung (LAN Protocol Support)„...
Kapitel 6 – Fernzugriff • Anschluss: 21 Zugriff als anonymer Benutzer Um den anonymen Zugriff auf die FTP-Freigabe zu erlauben, deaktivieren Sie die Zugriffsbeschränkungen. Konfigurieren Sie in Ihrer FTP-Clientsoftware die folgenden Einstellungen für den anonymen FTP-Zugriff: • Hostname: IP-Adresse der LinkStation • Benutzername: „Anonymous„ •...
Kapitel 7 – Multimedia Kapitel 7 – Multimedia DLNA Bei DLNA handelt es sich um eine Reihe von Richtlinien für die Freigabe digitaler Medien. Die LinkStation enthält einen DLNA-Server, der die DLNA-Richtlinien erfüllt. Auf der LinkStation gespeicherte Videos, Bilder und Musikdateien können auf DLNA-kompatiblen Fernsehern, Stereoanlagen, Spielekonsolen und anderen Geräten im lokalen Netzwerk wiedergegeben werden.
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Kapitel 7 – Multimedia Bringen Sie den Schalter für den Ordner, den Sie für DLNA-Medien verwenden möchten, ebenfalls in die Position Klicken Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Über einen Computer (Erweiterte Einstellungen) Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen auf [Dateifreigabe (File Sharing)]. Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ...
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Kapitel 7 – Multimedia Wählen Sie ein Intervall für die Datenbankaktualisierungen beim DLNA-Server aus und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Über ein Mobilgerät Tippen Sie im Bereich Einstellungen auf [DLNA-Server (DLNA Server)].
Kapitel 7 – Multimedia Bringen Sie den DLNA-Schalter ( ) in die -Position, um DLNA zu aktivieren, und tippen Sie auf [Übernehmen (Apply)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Wiedergeben von Dateien So geben Sie eine Datei von einem DLNA-kompatiblen Gerät wieder: Verbinden Sie das DLNA-kompatible Gerät mit demselben Netzwerk wie die LinkStation, und schalten Sie es ein.
Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [Autorisierte DLNA Media Clients (DLNA Client Access Permissions)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald eine Liste der MAC-Adressen, IP-Adressen und Gerätenamen der DLNA- kompatiblen Geräte angezeigt wird, die mit demselben Netzwerk wie die LinkStation verbunden sind. Wenn Ihr Gerät nicht aufgeführt wird, klicken Sie auf [Datenbank aktualisieren (Refresh Database)].
Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [Datenbank aktualisieren (Refresh Database)], um die Datenbank sofort zu aktualisieren, oder wählen Sie [Bearbeiten (Edit)] und ändern Sie das Aktualisierungsintervall. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Deaktivieren der Wiedergabe von bestimmten Geräten Sie können bestimmte DLNA-Geräte für die Wiedergabe von Medieninhalten sperren.
Kapitel 7 – Multimedia Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen unter „Zulassen (Allow)„ für die Geräte, die nicht für die Wiedergabe von Medien verwendet werden sollen, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Unterstützte Dateitypen Die LinkStation unterstützt DLNA-Streaming von Dateien mit den unten angegebenen Erweiterungen. Typen Dateierweiterungen .3gp, .asf, .avi, .divx, .dvr-ms, .m1v, .m2p, .m2t, .m2ts, .m4v, .mov, .mp4, .mpe, .mpeg,...
Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie für iTunes verfügbar machen möchten, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn Sie den Schalter für den iTunes-Server ( ) in die Position zur Aktivierung des iTunes-Servers bringen.
Kapitel 7 – Multimedia Konfigurieren von BitTorrent Verwenden von Einfache Administration Klicken Sie unter Einfache Administration auf [BitTorrent]. Bringen Sie den BitTorrent-Schalter ( ) in die -Position, um BitTorrent zu aktivieren. Wählen Sie den freigegebenen Ordner zur Speicherung von über BitTorrent heruntergeladenen Dateien aus der Dropdownliste aus, und klicken Sie dann auf [Übernehmen (Apply)].
Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, in dem die heruntergeladene Datei gespeichert werden soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Geben Sie die Portnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie den BitTorrent-Schalter ( ) in die Position zur Aktivierung von BitTorrent bringen.
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Kapitel 7 – Multimedia Verwenden von Einfache Administration Klicken Sie unter Einfache Administration auf [BitTorrent]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald der Download-Manager geöffnet wird. Verwenden von Erweiterte Einstellungen Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen auf [Anwendung (Applications)].
Kapitel 7 – Multimedia Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „BitTorrent„. Klicken Sie auf [Öffnen Sie den Download-Manager (Open Download Manager)]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald der Download-Manager geöffnet wird. Herunterladen von Dateien Öffnen Sie den Download Manager. Klicken Sie auf das Symbol...
Kapitel 7 – Multimedia Wählen Sie die hochzuladende Datei aus oder geben Sie die URL in das Feld „Or enter a URL:„ ein. Geben Sie den Speicherort für die heruntergeladene Datei ein, und klicken Sie auf [Upload]. Wählen Sie „Start when added„, um das Herunterladen direkt nach dem Klicken auf [Upload] zu starten. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald das Downloaden beginnt.
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Kapitel 7 – Multimedia Installieren Sie die Druckertreiber laut den Anweisungen im Druckerhandbuch. Starten Sie NAS Navigator2. Doppelklicken Sie das Symbol Ihrer LinkStation. Doppelklicken Sie auf das Symbol des angeschlossenen Druckers (der Freigabename wird angezeigt). Klicken Sie auf [OK]. Wählen Sie Ihren Drucker aus, und klicken Sie anschließend auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald der Drucker registriert ist.
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Kapitel 7 – Multimedia Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen.
Kapitel 8 – Wiederherstellung der Einstellungen Kapitel 8 – Wiederherstellung der Einstellungen Wiederherstellen der Werkseinstellungen Für die Einstellungen auf der LinkStation können über Einstellungen die Werkseinstellungen wiederhergestellt werden. Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen auf [Verwaltung (Management)]. Klicken Sie auf das Einstellungssymbol ( ) rechts neben „Wiederherstellen/Formatieren (Restore/Erase)„. Klicken Sie auf [Initialisierung der LinkStation ausführen (Initialize LinkStation)].
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Kapitel 8 – Wiederherstellung der Einstellungen -Meldung wird während der Initialisierung als Benachrichtigung angezeigt. Wenn die Initialisierung abgeschlossen ist, wird die LinkStation automatisch neu gestartet. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn der Neustart der LinkStation beendet ist. Dadurch werden normalerweise der Administratorbenutzername und das Passwort, die IP-Adresseinstellungen und die Ethernet-Frame-Größe zurückgesetzt.
Kapitel 9 – Netzwerkeinstellungen Kapitel 9 – Netzwerkeinstellungen Jumbo Frames Wenn Ihre anderen Netzwerkgeräte Jumbo Frames unterstützen, können Sie die Netzwerkleistung verbessern. Hinweis: Die Ethernet-Framegröße der LinkStation muss kleiner sein als die des Hub oder des Routers. Größere Framegrößen können dazu führen, dass Daten nicht ordnungsgemäß an die LinkStation übertragen werden. Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen auf [Netzwerk (Network)].
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Kapitel 9 – Netzwerkeinstellungen Wählen Sie die gewünschte Ethernet-Framegröße aus, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen.
Kapitel 9 – Netzwerkeinstellungen Connection Transmission Transfer data using jumbo frames. Jumbo Frame Jumbo Frame Jumbo Frame Compatible Switch Compatible PC Transfer data without using jumbo frames. Jumbo Frame Jumbo Frame Jumbo Frame Incompatible PC Compatible Switch Transfer data without using jumbo frames. Jumbo Frame Jumbo Frame Jumbo Frame...
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Kapitel 9 – Netzwerkeinstellungen Deaktivieren Sie „DHCP„, und geben Sie die gewünschte IP-Adresse und Subnetzmaske ein. Geben Sie unter „Netzwerkeinstellungen (Network Settings)„ das Standardgateway und die DNS- Serveradressen ein. Wenn keine Änderungen nötig sind, behalten Sie die vorhandenen Einstellungen bei. Klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Hinweis: Folgende IP-Adressen sind reserviert und dürfen nicht verwendet werden.
Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen E-Mail-Benachrichtigung Ihre LinkStation kann E-Mail-Berichte täglich senden oder aber bei Einstellungsänderungen oder bei Auftreten eines Fehlers. Sie können die Ereignisse, durch die Benachrichtigungen ausgelöst werden, für die folgenden Funktionen konfigurieren: Laufwerk (intern, extern oder RAID-Array), Lüfter (nur Modelle mit mindestens zwei Laufwerken), Backup, geplante Statusberichte.
Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen Kennwort ein Apostroph (') oder ein Leerzeichen enthält, kann dieses E-Mail-Server-Konto nicht verwendet werden. Klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, wenn Sie entweder [Ja (Yes)] oder [Nein (No)] auswählen, um eine Test-E-Mail zu senden. Ruhemodus Wenn Sie Strom sparen möchten, können Sie festlegen, wann die LinkStation in den Energiesparmodus (Standbymodus) versetzt werden soll.
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Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen Legen Sie das Timer-Intervall, den Aktivierungszeitpunkt und den Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus fest, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Hinweise: • Sie können bis zu drei Timer einstellen. •...
Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen Timer 2: Mittwoch 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr Timer 3: nicht verwendet An allen anderen Wochentagen außer Mittwoch beginnt der normale Betrieb um 09:00 Uhr und das Gerät wechselt um 18:00 Uhr in den Ruhemodus, am Mittwoch dagegen um 20:00 Uhr. ◦ Beispiel 3: Aktueller Zeitpunkt: Mittwoch, 10:00 Uhr Timer 1: täglich 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr Timer 2: Mittwoch 10:00 Uhr bis 01:00 Uhr am nächsten Tag...
Überprüfung statt, um festzustellen, ob das Zertifikat vertrauenswürdig ist. Das in den Standardeinstellungen der LinkStation enthaltene Serverzertifikat wurde von Buffalo erstellt. In einigen Fällen kann die Warnmeldung zum Sicherheitszertifikat in Ihrem Browser oder anderer Sicherheitssoftware angezeigt werden. Ignorieren Sie in diesem Fall die Meldung und fahren Sie fort.
Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen. Die aktuelle Firmware können Sie auch von der Buffalo-Website herunterladen. Name, Datum, Uhrzeit und Sprache Konfigurieren Sie Hostnamen, Datum, Uhrzeit und Sprache der LinkStation wie folgt: Klicken Sie unter Erweiterte Einstellungen auf [Verwaltung (Management)].
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Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen Geben Sie auf der Registerkarte [Name] den Namen und die Beschreibung der LinkStation ein.
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Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie auf die Registerkarte [Zeit (Time)]. Aktivieren Sie den „Quelle für Datum/Zeit (Date/Time Source) „ und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen „Verwenden Sie einen Standard-NTP-Server (Use Default NTP Server)„. Wenn Sie die NTP-Funktion deaktivieren, klicken Sie auf [Ortszeit verwenden (Use Local Date/Time)], um die Zeiteinstellungen des Computers für die LinkStation zu verwenden.
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Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie auf die Registerkarte [Sprache (Language)], und wählen Sie die zu verwendende Sprache aus. Hinweis: Auf dieser Registerkarte ändern Sie die Sprache, in der E-Mail-Benachrichtigungen, DLNA und andere Funktionen der LinkStation ausgegeben werden. Wenn Sie die unter Einstellungen angezeigte Sprache ändern möchten, rufen Sie Einstellungen auf und klicken Sie in der Menüleiste auf [Sprache (Language)].
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Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen Klicken Sie auf die Registerkarte [Management-Informationen (Management Information)]. Geben Sie den gewünschten Standort und die Administratorinformationen ein. Klicken Sie auf [OK], wenn alle Einstellungen konfiguriert sind. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald Sie das angezeigte Bestätigungsfenster schließen.
Serien. Das Ersatzlaufwerk sollte mindestens dieselbe Kapazität haben wie das Originallaufwerk. Bei einem größeren Laufwerk ist der zusätzliche Speicherplatz in einem RAID-Array nicht verfügbar. • Falls Sie ein defektes Laufwerk zum Austausch an Buffalo einsenden, so behalten Sie bitte den Einsatz, da Buffalo nur das Laufwerk und nicht den Einsatz auswechselt.
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Drücken Sie links auf die vordere Abdeckung und klappen Sie sie auf. Heben Sie den Wechselrahmen des ausgefallenen Laufwerks an und nehmen Sie es aus der LinkStation heraus. Hinweise: • Drücken Sie nicht fest auf die Oberseite der LinkStation. •...
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Lösen Sie die vier Schrauben und nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus. Bauen Sie ein neues Laufwerk (welches separat erhältlich ist) in den Wechselrahmen ein. Bringen Sie die vier Schrauben wieder an.
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Schieben Sie das neue Laufwerk wieder in den leeren Schacht ein. Schließen Sie die vordere Abdeckung. Schließen Sie alle Kabel an, und schalten Sie die LinkStation ein. Wird das Ersatzlaufwerk erkannt, blinkt die Betriebs-LED gelb auf. Navigieren Sie unter Erweiterte Einstellungen zu [Laufwerke (Drives)] >...
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Die Wiederherstellung des RAID-Arrays wird beginnen. Die -Meldung wird nach einigen Minuten als Benachrichtigung angezeigt. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald die -Meldung nicht mehr angezeigt wird. Über ein Mobilgerät Schalten Sie die LinkStation aus, und ziehen Sie alle Kabel ab. Drücken Sie links auf die vordere Abdeckung und klappen Sie sie auf.
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Lösen Sie die vier Schrauben und nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus. Bauen Sie ein neues Laufwerk (welches separat erhältlich ist) in den Wechselrahmen ein. Bringen Sie die vier Schrauben wieder an.
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Schieben Sie das neue Laufwerk wieder in den leeren Schacht ein. Schließen Sie die vordere Abdeckung. Schließen Sie alle Kabel an, und schalten Sie die LinkStation ein. Wird das Ersatzlaufwerk erkannt, blinkt die Betriebs-LED gelb auf. Tippen Sie unter Einstellungen auf das blinkende gelbe Informationssymbol ( ...
Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Der Bildschirm „Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)„ wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein und tippen Sie auf [OK]. Die Wiederherstellung des RAID-Arrays wird beginnen. Die -Meldung wird nach einigen Minuten als Benachrichtigung angezeigt. Der Vorgang ist abgeschlossen, sobald die -Meldung nicht mehr angezeigt wird.
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Heben Sie den Wechselrahmen des ausgefallenen Laufwerks an und nehmen Sie es aus der LinkStation heraus. Hinweise: • Drücken Sie nicht fest auf die Oberseite der LinkStation. • Ziehen Sie das Laufwerk an der Vorderseite des Gehäuses in gerader Richtung heraus. Lösen Sie die vier Schrauben und nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus.
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Bringen Sie die vier Schrauben wieder an. Schieben Sie das neue Laufwerk wieder in den leeren Schacht ein.
Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Schließen Sie die vordere Abdeckung. Schließen Sie alle Kabel an, und schalten Sie die LinkStation ein. Wird das Ersatzlaufwerk erkannt, blinkt die Betriebs-LED gelb auf. Löschen Sie das RAID-Array, in dem sich das ausgefallene Laufwerk befand, wie im Abschnitt „Verwendung von JBOD“...
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Drücken Sie links auf die vordere Abdeckung und klappen Sie sie auf. Heben Sie den Wechselrahmen des ausgefallenen Laufwerks an und nehmen Sie es aus der LinkStation heraus. Hinweise: • Drücken Sie nicht fest auf die Oberseite der LinkStation. •...
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Lösen Sie die vier Schrauben und nehmen Sie das Laufwerk aus dem Wechselrahmen heraus. Bauen Sie ein neues Laufwerk (welches separat erhältlich ist) in den Wechselrahmen ein. Bringen Sie die vier Schrauben wieder an.
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Kapitel 11 – Austausch von Laufwerken Schieben Sie das neue Laufwerk wieder in den leeren Schacht ein. Schließen Sie die vordere Abdeckung. Schließen Sie alle Kabel an, und schalten Sie die LinkStation ein. Wird das Ersatzlaufwerk erkannt, blinkt die Betriebs-LED gelb auf. Formatieren Sie Ersatzlaufwerk gemäß...
Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Wenden Sie sich für weitere Unterstützung Die Firmware ist beschädigt. an den technischen Support von Buffalo. Überprüfen Sie, ob der Lüfter durch Fremdkörper oder Staub verstopft ist. Wenn Fremdkörper oder Staub gefunden Fehler bei der Lüftergeschwindigkeit. werden, entfernen Sie dies mit einer Pinzette, Druckluftspray oder anderem Werkzeug.
Kapitel 12 – Anhang Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Formatieren Sie das Laufwerk wie im Abschnitt „Formatieren von Laufwerken“ in Kapitel 4 angegeben. Wenn der Fehler Das Laufwerk kann nicht bereitgestellt trotz der Formatierung nach dem erneuten werden. Hochfahren immer noch angezeigt wird, tauschen Sie das Laufwerk aus. Lesen Sie dazu den Abschnitt „Defekte Laufwerke ersetzen“...
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Kapitel 12 – Anhang Stelle des Codes Status Die LED blinkt alle 0,3 Sekunden 1 Sekunde lang. Damit wird die Zehner- Zehnerstelle des Codes stelle des Codes angegeben. Die LED blinkt alle 0,3 Sekunden 0,5 Sekunden lang. Damit wird die Einer- Einerstelle des Fehler-Codes stelle des Codes angegeben. Code Beschreibung Abhilfemaßnahme...
Kapitel 12 – Anhang Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Das USB-Laufwerk wird überprüft. – Schalten Sie die Stromversorgung der Das USB-Laufwerk wird formatiert. LinkStation nicht aus. Formatieren Sie das Laufwerk wie im Es wurde ein neues Laufwerk erkannt. Abschnitt „Formatieren von Laufwerken“ Kapitel 4 angegeben. Datenmigration oder -konvertierung Schalten Sie die Stromversorgung der (RAID-Migration) läuft.
SATA 3 GBit/s Unterstützte LS220D, LS220DE, LS220DR: 0, 1, JBOD (einzelne Laufwerke) RAID-Modi Internes Laufwerk LS220D, LS220DE: Laufwerk der Serie Buffalo OP-HDBST LS220DR: Laufwerk der Buffalo OP-HDBN-Serie Hinweis: Das Ersatzlaufwerk sollte mindestens dieselbe Ersatzlaufwerk Kapazität haben wie das Originallaufwerk. Die oben...
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Kapitel 12 – Anhang Stromversorgung 100–240 V AC, 50/60 Hz LS210D (Modell mit 2 TB oder kleiner): Max 18 W Stromverbrauch LS210D (Modell mit 3 TB oder größer): Max 24 W LS220D, LS220DE, LS220DR: max. 48 W Maße (B × H × T, ausge- LS210D: 45 × 128 × 205 mm (1,8 × 5,0 × 8,1 Zoll) nommen überstehende LS220D, LS220DE, LS220DR: 87 ×...