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Open Notebook Ordinateur ouvert Offenes Notebook Aanzicht front - Vue de face - Vorderseite Linkerkant - Côté gauche - Linke Seite Rechterkant - Côté droit - Rechte Seite...
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Inhalt 1. Zu dieser Anleitung................... 5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ......5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch................. 6 1.3. Konformitätsinformation ....................6 2. Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ........................7 2.2.
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10. Die Festplatte ....................34 10.1. Wichtige Verzeichnisse ....................35 11. Das optische Laufwerk ................... 36 11.1. Einlegen einer Disc ......................36 11.2. Discs abspielen / auslesen .....................37 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .............38 11.4. Themen rund um den Brenner ..................38 12. Die Soundkarte ....................39 12.1.
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19.7. Kaspersky Internet Security ..................64 20. FAQ - Häufig gestellte Fragen ................ 66 21. Kundendienst ....................67 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ................67 21.2. Lokalisieren der Ursache ....................67 21.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ..............69 21.4. Treiberunterstützung ......................69 21.5. Transport ..........................69 21.6.
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Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das Co- ® pyright liegt bei der Firma MEDION ® ® Warenzeichen:MS-DOS und Windows 8 sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
• Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
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• Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnun gen ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat. • Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. De- cken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte.
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermei- den.
2.4. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungs- kopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan sprüchen für Datenverlust und dadurch ent- standene Folgeschäden wird ausgeschlossen. 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Son- neneinstrahlung.
nenstecker. Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwen- dung eines Überspannungsschutzes, um Ihr Notebook vor Be- schädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur ange- nommen hat.
len- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Ände rungen der Beleuchtungseinrichtung kann eben falls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden. 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsge- mäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters.
2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darü- ber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be- schädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigun- gen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.
2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. 2.11.
Externes Netzteil mit Anschlusskabel (FSP Group Inc., Modell: FSP090-DVCA1) ® • Windows 8 Recovery DVD ® • MEDION Application und Support DVD • Dokumentation GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen. 15 von 80...
4.2. Vorderseite (Abbildung ähnlich) Multikartenleser 4.3. Linke Seite (Abbildung ähnlich) Netzadapteranschluss Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss USB 3.0-Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone ACHTUNG! Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung, wenn Sie diese zuvor im BIOS aktiviert haben.
4.4. Rechte Seite (Abbildung ähnlich) Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) Mikrofonanschluss* USB 2.0-Anschluss Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Öffnung für Kensingtonschloss® *Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 18 von 80...
4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be- triebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: (Abbildung ähnlich) Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist und blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet. Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird.
5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr- leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. ...
HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation auswirken. Schalten Sie das Notebook erst dann aus, wenn die Installati- on erfolgreich abgeschlossen wurde und der Startbildschirm erscheint.
6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgelie- fert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher- heitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 12ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlos- sen.
Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr Note- book sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entsprechend einge- richtete Internet-Verbindung verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung zum ® Internet nachträglich unter der Windows 8 Oberfläche herzustellen.
6.3.1. Einsetzen des Akkus Stecken Sie den Akkupack in das entsprechende Akkufach. Verriegeln Sie unbe- dingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu vermeiden. 6.3.2. Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel (1) auf die Position des geöffneten Schlosses und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach.
6.3.3. Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter ange- schlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook einge- schaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
HINWEIS! Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren. ACHTUNG! Entfernen Sie niemals den Akku, während das Notebook ein- geschaltet ist oder wenn das Notebook noch nicht herunterge- fahren ist, da dies zu Datenverlusten führen kann. 6.4.
7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlos- sen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf.
7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild- schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: • Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung oder...
7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (11) sowie einem HDMI-Anschluss (12) für einen externen Monitor. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (11) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (12) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauf- lösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop an- gezeigt.
8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Energiesparen Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Fn + F1 Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwal- tung. Flugzeugmodus Fn + F2 Öffnet die Benutzeroberfläche, um die WLAN- und/oder Bluetooth-Funktion ein- oder auszuschalten. Smart Power Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen verschie- Fn + F4...
9. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
9.1.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt hereinzoomen Einen Finger in der Mitte platzieren und mit dem...
10. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version** ® des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ins- ®...
10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
11. Das optische Laufwerk 11.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Note- book eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet.
deodateien auf herkömmlichen Daten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte Medienwiedergabe verwendet. Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Auswurftaste. ACHTUNG! Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, ver- suchen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen. 11.1.1.
11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzpro- grammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
12. Die Soundkarte Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern (Dol- by®*) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. 12.1.
13. Netzwerkbetrieb 13.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzu- bauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. ® Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows 8 Menü...
13.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrü- cken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobilte- lefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Blu- etooth-Drahtlostechnologie.
14. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
15. Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikationsdienste. 16. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen.
16.1. Ladefunktion für kompatible Mobiltelefone Über den USB 3.0 Anschluss an der linken Seite des Notebooks (14) können Sie ein kompatibles Mobiltelefon laden (5 Volt max. 1.5A). Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zu- stand des Notebooks zur Verfügung. Standardmäßig ist diese Funktion ausgeschaltet und kann im BIOS unter der Option Advanced ...
17. Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hard- warelösungen zur Verfügung. 17.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benut- zung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
18. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOS. ® 18.1. Windows 8 kennen lernen ® Windows 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverläs- sig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
® 18.3. Windows 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- ® wort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver- wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
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Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzi- gen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Positi- on ziehen.
Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
HomeGroup ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein- ® gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem Heimnetzwerk verbin- ® den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
18.5. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Benutzer- konto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
18.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
18.7. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win- dows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Win- dows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
18.8. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
18.8.1. Arbeiten mit Windows ® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer Apps Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App. Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
18.9. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
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Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein. Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren. Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungs- zustand.
19.1. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vor- genommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet wer- den oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
19.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Win- ® ® dows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows 8 entsprechend Ihren Anforderungen.
19.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es ® nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows 8 drei Möglichkei- ® ten, um Windows 8 neu auf Ihrem Notebook aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Programme gesichert haben.
Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bild- schirm, um den Auslieferungszustand wieder herzustellen. 19.4. BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern.
19.7. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Da- ten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschrän- ken.
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Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Le- sen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert.
20. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
21. Kundendienst 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
21.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be- findet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble- me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen- de Daten vor: •...
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• Verwenden Sie stets eine Notebook-Tragetasche, um das Note- book vor Schmutz, Feuchtigkeit, Erschütterungen und Kratzern zu schützen. • Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die originale Kartonage und lassen Sie sich von Ihrem Transportunternehmen diesbezüglich beraten. • Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus vor Antritt längerer Reisen unbedingt voll auf und vergessen Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen.
21.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnah- men verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbin- dungskabel und entfernen Sie den Akku.
21.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursa- chen.
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22.7.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüs- tung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An- schlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die Gefahr, dass Kompo nenten beschädigt werden könnten.
23. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver- packung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den nor- malen Hausmüll.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT- Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten An- forderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem we- sentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühun- gen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiesparfunktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen festgelegten Zeitraum inaktiv ist:...
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Hotline: 34-20 808 664 Fax: 34-20 808 665 Gebruikt u a.u.b. het contactformulier op onze website www.medion.com/be onder „service“ en „contact“. Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medion.com/be unter „service“ und „contact“. Pour nous contacter, merci de vous diriger sur notre site internet www.medion.com/be, rubrique „service“...