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Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert: • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich das Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschriften der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
" Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung.................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch..............6 1.3. Konformitätsinformation ................... 6 2. Sicherheitshinweise ................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen................... 7 2.2.
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" 7.4. Anschluss eines externen Monitors .............28 8. Dateneingabe ..................29 8.1. Die Tastatur ......................29 9. Das Touchpad ..................31 10. Die Festplatte ..................32 10.1. Wichtige Verzeichnisse ..................33 11. Das optische Laufwerk ................ 34 11.1. Einlegen einer Disc .....................34 11.2.
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" 20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ............61 20.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen ......62 20.4. UEFI-Firmwareeinstellung ................63 20.5. Ausführen der UEFI-Firmwareeinstellung ..........63 20.6. Kaspersky Internet Security ................64 ® 20.7. Windows 8 - Hilfe und Support ..............65 21. FAQ - Häufig gestellte Fragen ............. 66 22.
\w"fkgugt"Cpngkvwpi Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanlei- tung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicher- heitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit aus- geführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrie- ben sind.
• Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Be- stimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
Ukejgtjgkvujkpygkug Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kin- der) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fä- higkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Ge- rät zu benutzen ist.
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. 8 von 80...
Ukejgtjgkvujkpygkug 2.4. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungs- kopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan sprüchen für Datenverlust und dadurch ent- standene Folgeschäden wird ausgeschlossen. 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtig- keit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung.
Ukejgtjgkvujkpygkug • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbe- triebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kom- men, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. •...
Ukejgtjgkvujkpygkug 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß an- zuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zu- gänglich sein.
Ukejgtjgkvujkpygkug DECT-Telefone usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu ver- meiden. • Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abge- schirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen einge- setzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel.
Nkghgtwohcpi Tauschen Sie den Akku nur gegen denselben Typ oder den vom Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ aus. • Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladeanzeige erlischt. Beachten Sie bitte auch die Hinweise unter „Aufladen des Akkus“, um den Ladezustand Ihres Akkus zu bewerten.
Cpukejvgp 4.6. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Zugriffsanzeige Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Festplatte oder auf das optische Laufwerk zu. Stand-by Anzeige Wenn diese LED blinkt, befindet sich das Notebook im Energie- sparmodus.
Cpukejvgp 4.7. Funktionstasten Auswurftaste optisches Laufwerk Öffnet das optische Laufwerk. Display Schaltet das Display ein oder aus, um Strom zu sparen. Drücken Sie eine beliebige Taste, um das Display wieder einzuschalten. WLAN Schalten Sie hier den Flugzeugmodus Ein / Aus oder stellen Sie WLAN Verbindungen her.
Gtuvg"Kpdgvtkgdpcjog Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstal- liert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten kön- nen.
Uvtqoxgtuqtiwpi Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforder- lichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerich- ® tet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows Startbildschirm angezeigt wird. HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
Uvtqoxgtuqtiwpi 6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom aus- geliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beach- ten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose ange- schlossen.
Uvtqoxgtuqtiwpi Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr Notebook sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entspre- chend eingerichtete Internet-Verbindung verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung ® zum Internet nachträglich unter der Windows 8 Oberfläche herzustellen.
Uvtqoxgtuqtiwpi 6.3.1. Einsetzen des Akkus Legen Sie den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach gleiten lassen bis er einrastet. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Heraus- fallen des Akkus zu vermeiden. 6.3.2. Entnehmen des Akkus ...
Uvtqoxgtuqtiwpi 6.3.5. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunk- tionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Si- cherheit, Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Au- ßerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z. B. das Abspielen einer DVD. 6.3.6.
Uvtqoxgtuqtiwpi 6.4. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Ener- giefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Redu- zierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. 6.4.1. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Fkurnc{ Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere ver- schlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
Fkurnc{ 7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bild- schirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ih- rer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
Fkurnc{ 7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (22) sowie über einen HDMI-Anschluss (23) für einen externen Monitor. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buch- se des Notebooks (22) an.
Fcvgpgkpicdg 7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Moni- tor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirm- auflösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desk- top angezeigt.
Fcvgpgkpicdg 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Anzeige Fn + F2 Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um. Touchpad Fn + F3 Schaltet das Touchpad ein oder aus. Programmierbare Taste P1 Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Fn + F4 Sie die benutzerdefinierte Taste P1.
Fcu"Vqwejrcf 8.1.2. Programmierung der benutzerdefinierten Tasten P1/P2 Um die benutzerdefinierte Taste P1/P2:zu programmieren, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F4 oder die entsprechenden Sensor- taste P1/P2. Es öffnet sich ein Fenster: Um die Taste mit einer Funktion zu belegen, klicken Sie auf Durchsuchen. ...
Fkg"Hguvrncvvg Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM- ® Version** des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leis- tungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ih- res Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
Fkg"Hguvrncvvg 10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den In- halt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen kön- nen oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm Das optische Laufwerk 11.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet.
Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Auswurftaste. ACHTUNG! Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, versu- chen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen. 11.1.1. Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat.
Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten In- halten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen il- legale Kopien aufgenommen wurde.
Fcu"Uqwpfu{uvgo Das Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern ® (Dolby *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Program- me und Spiele.
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Fcu"Uqwpfu{uvgo Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklangdecoder über ein optisches Ka- Audio Ausgang / bel (separat im Fachhandel erhältlich). Digitaler Audioausgang (S/P-DIF) Zur Soundwiedergabe über externe Ste- (11) reogeräte wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss Zur Soundwiedergabe mit einem externen (12)
Pgv|ygtmdgvtkgd Netzwerkbetrieb 13.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinan- der verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten un- tereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
Pgv|ygtmdgvtkgd 13.2.1. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. WLAN Access Point benutzen. Ein WLAN Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kom- muniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. WLAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
Pgv|ygtmdgvtkgd 13.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu über- brücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmög- lichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur eini- ge davon aufgezählt: •...
Pgv|ygtmdgvtkgd 13.4. Flugzeugmodus Über den Flugmodus werden alle Funkverbindungen (z. B. WLAN, Bluetooth) deaktiviert. Standardmäßig ist der Flugzeugmodus deaktiviert, somit stehen alle Funkverbingungen zur Verfügung. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
Fgt"Ownvkmctvgpngugt Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie ein- gesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
Fkg"Ygdeco Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikations- dienste. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den An- schluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel an- schließen.
Pqvgdqqm"ukejgtp Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. 18.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kenn- wort wird in der UEFI-Firmwareeinstellung eingerichtet.
Uqhvyctg Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspro- grammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. ® 19.1. Windows 8 kennen lernen ® Windows 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe inno- vativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
Uqhvyctg ® 19.3. Windows 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein ® Kennwort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
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Uqhvyctg Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbo- le auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
Uqhvyctg Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie ver- fügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen.
Uqhvyctg HomeGroup ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird au- ® tomatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem ® Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
Uqhvyctg 19.5. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Be- nutzerkonto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
Uqhvyctg 19.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
Uqhvyctg 19.7. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“...
Uqhvyctg 19.8. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Apps Desktop angezeigt werden.
Uqhvyctg Windows 8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt. Beispiel: ® Windows Diese Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Apps von Programme von Drittanbietern. Drittanbie- tern Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ® gramm „PowerDVD“. Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ®...
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Uqhvyctg Klicken Sie mit der rechten Maustaste App mit der Taskleiste ver- knüpfen auf den Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rech- ten unteren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustas- te auf die gewünschte App um sie zu markieren.
Uqhvyctg Bewegen Sie den Mauszeiger in die Apps suchen obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und kli- cken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App ein. Klicken und halten Sie mit der linken Apps anordnen Maustaste auf das gewünschte App und ziehen es auf die gewünschte Po-...
Uvgwgtwpi Steuerung Mit Hilfe der Steuerung, können Sie die Startoberfläche personalisieren. HINWEIS! Windows® 8 muss aktiviert sein, damit Sie Änderungen vornehmen können. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
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Uvgwgtwpi Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Datenschutz ® Apps, Accounts und Windows 8 ein. Installieren Sie hier zusätzlich angeschlossene ex- Geräte tern Geräte, wie z. B. Joystick oder USB-Lautspre- cher. Stellen Sie Download übertaktete Verbindun- gen an oder aus. Diese Funktion verhindert, dass Treiber neu hinzugefügter Geräte über das Inter- net gesucht und heruntergeladen werden.
Uvgwgtwpi 20.1. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu star- ten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Uvgwgtwpi 20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 än- dern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktions- ® weise von Windows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Win- ®...
Uvgwgtwpi 20.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei de- ® nen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows 8 drei ® Möglichkeiten, um Windows 8 neu auf Ihrem Notebook aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Program- me gesichert haben.
Uvgwgtwpi Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Auslieferungszustand wieder herzustellen. 20.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Sys- tems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern.
Uvgwgtwpi 20.6. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Kom- ponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum In- ternet sinnvoll zu beschränken.
Uvgwgtwpi Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert.
HCS"/"Jåwhki"iguvgnnvg"Htcigp FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
Mwpfgpfkgpuv Kundendienst 22.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit ei- nen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Mwpfgpfkgpuv 22.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Note- book befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wen- den Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
Mwpfgpfkgpuv 22.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wol- len: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, wer- den die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs. •...
Mwpfgpfkgpuv 22.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungska- bel und entfernen Sie den Akku.
Cwh/1Wot°uvwpi"wpf"Tgrctcvwt 22.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermei- den Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschä- digt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zu- rückbleiben.
Cwh/1Wot°uvwpi"wpf"Tgrctcvwt 23.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüstung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und Anschlusska- bel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die Gefahr, dass Kompo nenten beschä- digt werden könnten.
Tge{enkpi"wpf"Gpvuqtiwpi Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Ver- kaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in ei- ner Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederver- wendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die An- zahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
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Gwtqråkuejg"Pqto"GP";463/529"Mncuug"KK" Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteu- ert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in...
Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem wesentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiespar- funktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen fest-...
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Mqpvcmvcftguugp Mqpvcmvcftguugp áuvgttgkej Medion Service Center Franz-Fritsch-Str. 11 4600 Wels Österreich Hotline 0810 - 001048 (0,10 €/min) 07242 - 93967592 www.medion.at Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medion.at/service Uqpuvkig"Kphqtocvkqpgp< ..................................................................................................................................................................................................................................................