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Medion ERAZER X7820 Bedienungsanleitung
Medion ERAZER X7820 Bedienungsanleitung

Medion ERAZER X7820 Bedienungsanleitung

43,9 cm/17,3“ notebook
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Inhaltsverzeichnis

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43,9 cm/17,3" Notebook MEDION
ERAZER
®
®
X7820
Bedienungsanleitung
Aktionszeitraum: 12/2012, Typ: X7820 (MD 99085)
Originalbedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion ERAZER X7820

  • Seite 1 43,9 cm/17,3“ Notebook MEDION ERAZER ® ® X7820 Bedienungsanleitung Aktionszeitraum: 12/2012, Typ: X7820 (MD 99085) Originalbedienungsanleitung...
  • Seite 2 Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert: • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich das Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschriften der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    " Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung.................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch..............6 1.3. Konformitätsinformation ................... 6 2. Sicherheitshinweise ................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen................... 7 2.2.
  • Seite 4 " 7.4. Anschluss eines externen Monitors .............28 8. Dateneingabe ..................29 8.1. Die Tastatur ......................29 9. Das Touchpad ..................31 10. Die Festplatte ..................32 10.1. Wichtige Verzeichnisse ..................33 11. Das optische Laufwerk ................ 34 11.1. Einlegen einer Disc .....................34 11.2.
  • Seite 5 " 20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ............61 20.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen ......62 20.4. UEFI-Firmwareeinstellung ................63 20.5. Ausführen der UEFI-Firmwareeinstellung ..........63 20.6. Kaspersky Internet Security ................64 ® 20.7. Windows 8 - Hilfe und Support ..............65 21. FAQ - Häufig gestellte Fragen ............. 66 22.
  • Seite 6 Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder an- deren Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2012 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION ® ® Warenzeichen:MS-DOS und Windows 8 sind eingetragene Warenzeichen ®...
  • Seite 7: Zu Dieser Anleitung

    \w"fkgugt"Cpngkvwpi Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanlei- tung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicher- heitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit aus- geführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrie- ben sind.
  • Seite 8: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Be- stimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Ukejgtjgkvujkpygkug Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kin- der) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fä- higkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Ge- rät zu benutzen ist.
  • Seite 10: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. 8 von 80...
  • Seite 11: Datensicherung

    Ukejgtjgkvujkpygkug 2.4. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungs- kopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan sprüchen für Datenverlust und dadurch ent- standene Folgeschäden wird ausgeschlossen. 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtig- keit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung.
  • Seite 12: Ergonomie

    Ukejgtjgkvujkpygkug • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbe- triebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kom- men, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. •...
  • Seite 13: Anschließen

    Ukejgtjgkvujkpygkug 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß an- zuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zu- gänglich sein.
  • Seite 14: Hinweise Zum Touchpad

    Ukejgtjgkvujkpygkug DECT-Telefone usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu ver- meiden. • Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abge- schirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen einge- setzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel.
  • Seite 15: Lieferumfang

    Nkghgtwohcpi Tauschen Sie den Akku nur gegen denselben Typ oder den vom Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ aus. • Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladeanzeige erlischt. Beachten Sie bitte auch die Hinweise unter „Aufladen des Akkus“, um den Ladezustand Ihres Akkus zu bewerten.
  • Seite 16: Ansichten

    Cpukejvgp Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Mikrofon Display Stereo Lautsprecher Tastatur Touchpad Funktionstasten Ein/Ausschalter Webcam 14 von 80...
  • Seite 17: Vorderseite

    Cpukejvgp 4.2. Vorderseite (Abbildung ähnlich Betriebs- und Statusanzeigen 4.3. Linke Seite 15 15 10 15 11 13 12 14 (Abbildung ähnlich)h) Multikartenleser Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) Mikrofonanschluss* Audioeingang* Audioausgang* USB 3.0-Anschluss * Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 15 von 80...
  • Seite 18: Rechte Seite

    Cpukejvgp 4.4. Rechte Seite 16 16 (Abbildung ähnlich) USB 2.0-Anschluss Optisches Laufwerk 4.5. Rückseite 18 19 20 21 22 23 (Abbildung ähnlich) Öffnung für Kensingtonschloss® Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) eSATA-Anschluss Netzadapteranschluss Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschlus 16 von 80...
  • Seite 19: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Cpukejvgp 4.6. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Zugriffsanzeige Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Festplatte oder auf das optische Laufwerk zu. Stand-by Anzeige Wenn diese LED blinkt, befindet sich das Notebook im Energie- sparmodus.
  • Seite 20: Funktionstasten

    Cpukejvgp 4.7. Funktionstasten Auswurftaste optisches Laufwerk Öffnet das optische Laufwerk. Display Schaltet das Display ein oder aus, um Strom zu sparen. Drücken Sie eine beliebige Taste, um das Display wieder einzuschalten. WLAN Schalten Sie hier den Flugzeugmodus Ein / Aus oder stellen Sie WLAN Verbindungen her.
  • Seite 21: Erste Inbetriebnahme

    Gtuvg"Kpdgvtkgdpcjog Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstal- liert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten kön- nen.
  • Seite 22: Stromversorgung

    Uvtqoxgtuqtiwpi Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforder- lichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerich- ® tet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows Startbildschirm angezeigt wird. HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen.
  • Seite 23: Netzbetrieb

    Uvtqoxgtuqtiwpi 6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom aus- geliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beach- ten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose ange- schlossen.
  • Seite 24: Akkubetrieb

    Uvtqoxgtuqtiwpi Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr Notebook sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entspre- chend eingerichtete Internet-Verbindung verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung ® zum Internet nachträglich unter der Windows 8 Oberfläche herzustellen.
  • Seite 25: Aufladen Des Akkus

    Uvtqoxgtuqtiwpi 6.3.1. Einsetzen des Akkus  Legen Sie den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach gleiten lassen bis er einrastet. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Heraus- fallen des Akkus zu vermeiden. 6.3.2. Entnehmen des Akkus ...
  • Seite 26: Akkuleistung

    Uvtqoxgtuqtiwpi 6.3.5. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunk- tionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Si- cherheit, Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Au- ßerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z. B. das Abspielen einer DVD. 6.3.6.
  • Seite 27: Energieverwaltung (Power Options)

    Uvtqoxgtuqtiwpi 6.4. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Ener- giefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Redu- zierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. 6.4.1. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 28: Display

    Fkurnc{ Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere ver- schlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.  Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
  • Seite 29: Darstellung Und Anpassung

    Fkurnc{ 7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bild- schirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ih- rer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 30: Anschluss Eines Externen Monitors

    Fkurnc{ 7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (22) sowie über einen HDMI-Anschluss (23) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buch- se des Notebooks (22) an.
  • Seite 31: Duplizieren

    Fcvgpgkpicdg 7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Moni- tor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirm- auflösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desk- top angezeigt.
  • Seite 32: Notebookspezifische Tastenkombinationen

    Fcvgpgkpicdg 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Anzeige Fn + F2 Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um. Touchpad Fn + F3 Schaltet das Touchpad ein oder aus. Programmierbare Taste P1 Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Fn + F4 Sie die benutzerdefinierte Taste P1.
  • Seite 33: Programmierung Der Benutzerdefinierten Tasten

    Fcu"Vqwejrcf 8.1.2. Programmierung der benutzerdefinierten Tasten P1/P2 Um die benutzerdefinierte Taste P1/P2:zu programmieren, gehen Sie wie folgt vor: Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F4 oder die entsprechenden Sensor- taste P1/P2. Es öffnet sich ein Fenster:  Um die Taste mit einer Funktion zu belegen, klicken Sie auf Durchsuchen. ...
  • Seite 34: Die Festplatte

    Fkg"Hguvrncvvg Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM- ® Version** des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leis- tungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ih- res Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 35: Wichtige Verzeichnisse

    Fkg"Hguvrncvvg 10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den In- halt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen kön- nen oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 36: Das Optische Laufwerk

    Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm Das optische Laufwerk 11.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet.
  • Seite 37: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm  Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Auswurftaste. ACHTUNG! Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, versu- chen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen. 11.1.1. Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat.
  • Seite 38: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Fcu"qrvkuejg"Ncwhygtm 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten In- halten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen il- legale Kopien aufgenommen wurde.
  • Seite 39: Das Soundsystem

    Fcu"Uqwpfu{uvgo Das Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern ® (Dolby *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Program- me und Spiele.
  • Seite 40 Fcu"Uqwpfu{uvgo Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklangdecoder über ein optisches Ka- Audio Ausgang / bel (separat im Fachhandel erhältlich). Digitaler Audioausgang (S/P-DIF) Zur Soundwiedergabe über externe Ste- (11) reogeräte wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss Zur Soundwiedergabe mit einem externen (12)
  • Seite 41: Netzwerkbetrieb

    Pgv|ygtmdgvtkgd Netzwerkbetrieb 13.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinan- der verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten un- tereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 42: Voraussetzungen

    Pgv|ygtmdgvtkgd 13.2.1. Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. WLAN Access Point benutzen. Ein WLAN Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kom- muniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. WLAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Seite 43: Bluetooth

    Pgv|ygtmdgvtkgd 13.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu über- brücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmög- lichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur eini- ge davon aufgezählt: •...
  • Seite 44: Flugzeugmodus

    Pgv|ygtmdgvtkgd 13.4. Flugzeugmodus Über den Flugmodus werden alle Funkverbindungen (z. B. WLAN, Bluetooth) deaktiviert. Standardmäßig ist der Flugzeugmodus deaktiviert, somit stehen alle Funkverbingungen zur Verfügung.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 45: Der Multikartenleser

    Fgt"Ownvkmctvgpngugt Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie ein- gesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 46: Die Webcam

    Fkg"Ygdeco Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikations- dienste. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den An- schluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel an- schließen.
  • Seite 47: Notebook Sichern

    Pqvgdqqm"ukejgtp Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. 18.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kenn- wort wird in der UEFI-Firmwareeinstellung eingerichtet.
  • Seite 48: Windows ® 8 Kennen Lernen

    Uqhvyctg Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspro- grammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. ® 19.1. Windows 8 kennen lernen ® Windows 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe inno- vativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
  • Seite 49: Windows ® 8 - Neuheiten

    Uqhvyctg ® 19.3. Windows 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein ® Kennwort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
  • Seite 50 Uqhvyctg Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbo- le auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Seite 51: Verbesserter Desktop

    Uqhvyctg Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie ver- fügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen.
  • Seite 52: Übersicht

    Uqhvyctg HomeGroup ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird au- ® tomatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem ® Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 53: In Windows Anmelden

    Uqhvyctg 19.5. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Be- nutzerkonto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 54: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    Uqhvyctg 19.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 55: Windows ® 8 Startbildschirm

    Uqhvyctg 19.7. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“...
  • Seite 56: Windows

    Uqhvyctg 19.8. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Apps Desktop angezeigt werden.
  • Seite 57: Arbeiten Mit Windows

    Uqhvyctg Windows 8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt. Beispiel: ® Windows Diese Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Apps von Programme von Drittanbietern. Drittanbie- tern Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ® gramm „PowerDVD“. Diese Windows 8 App öffnet das Pro- ®...
  • Seite 58 Uqhvyctg  Klicken Sie mit der rechten Maustaste App mit der Taskleiste ver- knüpfen auf den Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rech- ten unteren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustas- te auf die gewünschte App um sie zu markieren.
  • Seite 59: Verwenden Der Suchfunktion

    Uqhvyctg  Bewegen Sie den Mauszeiger in die Apps suchen obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und kli- cken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App ein.  Klicken und halten Sie mit der linken Apps anordnen Maustaste auf das gewünschte App und ziehen es auf die gewünschte Po-...
  • Seite 60: Steuerung

    Uvgwgtwpi Steuerung Mit Hilfe der Steuerung, können Sie die Startoberfläche personalisieren. HINWEIS! Windows® 8 muss aktiviert sein, damit Sie Änderungen vornehmen können.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 61 Uvgwgtwpi  Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Datenschutz ® Apps, Accounts und Windows 8 ein.  Installieren Sie hier zusätzlich angeschlossene ex- Geräte tern Geräte, wie z. B. Joystick oder USB-Lautspre- cher.  Stellen Sie Download übertaktete Verbindun- gen an oder aus. Diese Funktion verhindert, dass Treiber neu hinzugefügter Geräte über das Inter- net gesucht und heruntergeladen werden.
  • Seite 62: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    Uvgwgtwpi 20.1. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu star- ten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 63: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    Uvgwgtwpi 20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 än- dern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktions- ® weise von Windows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Win- ®...
  • Seite 64: Notebook In Den Auslieferungszustand Zurücksetzen

    Uvgwgtwpi 20.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei de- ® nen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows 8 drei ® Möglichkeiten, um Windows 8 neu auf Ihrem Notebook aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Program- me gesichert haben.
  • Seite 65: Uefi-Firmwareeinstellung

    Uvgwgtwpi  Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Auslieferungszustand wieder herzustellen. 20.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Sys- tems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern.
  • Seite 66: Kaspersky Internet Security

    Uvgwgtwpi 20.6. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Kom- ponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum In- ternet sinnvoll zu beschränken.
  • Seite 67: Windows

    Uvgwgtwpi Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert.
  • Seite 68: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    HCS"/"Jåwhki"iguvgnnvg"Htcigp FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
  • Seite 69: Kundendienst

    Mwpfgpfkgpuv Kundendienst 22.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit ei- nen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 70: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Mwpfgpfkgpuv 22.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Note- book befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 71: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wen- den Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
  • Seite 72: Transport

    Mwpfgpfkgpuv 22.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wol- len: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, wer- den die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs. •...
  • Seite 73: Wartung

    Mwpfgpfkgpuv 22.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungska- bel und entfernen Sie den Akku.
  • Seite 74: Pflege Des Displays

    Cwh/1Wot°uvwpi"wpf"Tgrctcvwt 22.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermei- den Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschä- digt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zu- rückbleiben.
  • Seite 75: Hinweise Für Den Servicetechniker

    Cwh/1Wot°uvwpi"wpf"Tgrctcvwt 23.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüstung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und Anschlusska- bel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die Gefahr, dass Kompo nenten beschä- digt werden könnten.
  • Seite 76: Recycling Und Entsorgung

    Tge{enkpi"wpf"Gpvuqtiwpi Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Ver- kaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in ei- ner Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederver- wendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.
  • Seite 77: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die An- zahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 78 Gwtqråkuejg"Pqto"GP";463/529"Mncuug"KK" Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteu- ert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in...
  • Seite 79: Energy Star

    Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem wesentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiespar- funktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen fest-...
  • Seite 80: Index

    Kpfgz Der Multikartenleser ......43 Index MMC ............43 SD ............43 Akkubetrieb ..........22 Speicherkarte einlegen ....43 Aufl aden des Akkus ......23 Speicherkarte entfernen ....43 Einsetzen des Akkus ......22 Die Soundkarte ........37 Entladen des Akkus ......23 Die Webcam ...........44 Entnehmen des Akkus ....23 Display ............14 Akkuleistung ..........24 Anschließen ..........11...
  • Seite 81 Kpfgz Pfl ege des Displays ......72 Wartung ...........71 Webcam ...........14 Windows® 8 Desktop ......53 Recycling und Entsorgung ....74 Desktop Apps ......54, 55 Windows®8 Startbildschirm ....52 Sleep ............60 Windows® 8 App ........53 Software ...........45 Wireless LAN ...........39 Windows® 8 kennen lernen ...46 Flugzeugmodus .........43 Windows®...
  • Seite 82 Kpfgz 80 von 80...
  • Seite 83 Mqpvcmvcftguugp Mqpvcmvcftguugp áuvgttgkej Medion Service Center Franz-Fritsch-Str. 11 4600 Wels Österreich Hotline 0810 - 001048 (0,10 €/min) 07242 - 93967592 www.medion.at Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medion.at/service Uqpuvkig"Kphqtocvkqpgp< ..................................................................................................................................................................................................................................................
  • Seite 84 MSN 4004 3436...

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