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Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert: • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich das Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschriften der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
Inhaltsverzeichnis 1. Zu dieser Anleitung.................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch..............6 1.3. Konformitätsinformation ................... 7 2. Sicherheitshinweise ................8 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Ge- räte zu bedienen ......................8 2.2.
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10. Die Festplatte ..................38 10.1. Wichtige Verzeichnisse ..................39 11. Das optische Laufwerk ................ 40 11.1. Einlegen einer Disc .....................40 11.2. Discs abspielen / auslesen ................41 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ........42 11.4. Themen rund um den Brenner ..............42 12. Die Soundkarte ..................43 12.1.
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20.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen ......68 20.4. BIOS Setup-Programm ..................70 20.5. Ausführen des BIOS Setup ................70 20.6. Windows® 8 - Hilfe und Support ..............70 20.7. Kaspersky Internet Security ................71 21. FAQ - Häufig gestellte Fragen ............. 73 22. Kundendienst ..................74 22.1.
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Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen:MS-DOS® und Windows®8 sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®.
Zu dieser Anleitung 1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanlei- tung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicher- heitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit aus- geführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrie- ben sind.
Zu dieser Anleitung Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während • der Bedienung Auszuführende Handlungsanweisung 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für di- gitale Kommunikation bestimmt. Das Gerät ist nur für den priva- ten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch be- stimmt.
• Wireless LAN • Bluetooth • Fernbedienung • Ferbedienungsempfänger Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Über- einstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und re- levanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
Sicherheitshinweise 2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (ein- schließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, senso- rischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person be- aufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
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Sicherheitshinweise • Bei optischen Laufwerken (CD/CDRW/DVD) han delt es sich um Einrichtungen der Laser Klasse 1, sofern diese Geräte in einem geschlossenen Notebook-Gehäuse betrieben werden. Entfernen Sie nicht die Abdeckung der Lauf werke, da sonst unsichtbare Laserstrahlung austritt. • Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnun gen ins Innere des Notebooks.
Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Cen- ter oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefähr- dungen zu vermeiden.
Sicherheitshinweise 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und di- rekte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinwei- se kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. •...
Sicherheitshinweise 2.6. Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstempera tur von 5° C bis 30° C und bei einer relati ven Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60°...
Sicherheitshinweise 2.7. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu scho- nen. Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist.
Sicherheitshinweise 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ord- nungsgemäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
Sicherheitshinweise 2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Moni- tor etc.
Sicherheitshinweise • Am Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, wel- che die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der In- formationstechnik“ oder Geräte welche die Norm EN60065 „Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ erfüllen. 2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebe- ne Energie.
Sicherheitshinweise 2.11. Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu ver- längern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrah- lung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Lithium-Ionen-Hochleistungsakku • Externes Netzteil mit Anschlusskabel (FSP Group Inc., Modell: FSP090-DVCA1) • Windows® 8 Recovery DVD • MEDION® Application und Support DVD • Fernbedienung • USB- DVB-T-TV-Tuner Mini-Adapter mit Fernbedienung • DVB-T Antenne • Dokumentation GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B.
Ansichten 4.2. Vorderseite (Abbildung ähnlich) Multikartenleser 4.3. Linke Seite (Abbildung ähnlich) Netzadapteranschluss Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss USB 3.0-Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone ACHTUNG! Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus so- wie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Ver- fügung, wenn Sie diese zuvor im BIOS aktiviert haben.
Ansichten 4.4. Rechte Seite (Abbildung ähnlich) Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) Mikrofonanschluss* USB 2.0-Anschluss Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Öffnung für Kensingtonschloss® *Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 21 von 90...
Ansichten 4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: (Abbildung ähnlich) Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist und blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet. Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird.
Erste Inbetriebnahme 5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstal- liert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten kön- nen.
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Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dau- ert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Da- ten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Be- triebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows® 8 Startbildschirm angezeigt wird.
Stromversorgung 6. Stromversorgung 6.1. Ein- / Ausschalter Klappen Sie das Notebook auf (1) und halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt (2), um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird.
Stromversorgung 6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom aus- geliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beach- ten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 12ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose ange- schlossen.
Stromversorgung Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr Notebook sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entspre- chend eingerichtete Internet-Verbindung verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung zum Internet nachträglich unter der Windows® 8 Oberfläche herzustellen. Sofern Sie bereits eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie sich jetzt mit einem Microsoft-Konto an Ihrem Notebook anmelden.
Stromversorgung 6.3.1. Einsetzen des Akkus Stecken Sie den Akkupack in das entsprechende Akkufach. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu ver- meiden. 6.3.2. Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Po- sition des geöffneten Schlosses und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach.
Stromversorgung 6.3.3. Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter an- geschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unab- hängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständi- ge Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
Stromversorgung 6.3.6. Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppel- klick auf das Symbol machen.
Display 7. Display 7.1. Öff nen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere ver- schlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
Display 7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bild- schirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ih- rer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
Display 7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (11) sowie einem HDMI-Anschluss (12) für einen externen Monitor. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buch- se des Notebooks (11) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-An- schluss (High Definiton Multimedia Interface) (12) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
Dateneingabe 7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Moni- tor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bild- schirmauflösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desk- top angezeigt.
Dateneingabe 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Energiesparen Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, ge- Fn + F1 hen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energie- verwaltung. Flugzeugmodus Fn + F2 Öffnet die Benutzeroberfläche, um die WLAN- und/oder Bluetooth-Funktion ein- oder auszuschalten.
Das Touchpad 9. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vor- gegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegen- stände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Das Touchpad 9.1.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwen- dungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion Zwei Finger zusammen, aus einem Objekt oder auseinander zie- herauszoomen / in ein Objekt hereinzoomen Einen Finger in der Mit-...
Die Festplatte 10. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM- Version1* des Betriebssystems Microsoft Windows®8 erworben, die alle Leis- tungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ih- res Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
Die Festplatte 10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den In- halt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Da- ten verloren gehen können oder die Systemfunktionali- tät gefährdet ist.
Das optische Laufwerk 11. Das optische Laufwerk 11.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halte- rung gedrückt wird und dort einrastet.
Das optische Laufwerk nen Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen. Starten Sie den Windows-Explorer über die Verknüpfung auf der Taskbar oder durch gleichzeitiges Drücken der Windowstaste und der Taste „E“. Beim Zugriff auf DVD-Videos (bzw. Audio- und Videodateien auf herkömmlichen Da- ten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte Medienwiedergabe verwen- det.
Das optische Laufwerk 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten In- halten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen il- legale Kopien aufgenommen wurde.
Die Soundkarte 12. Die Soundkarte Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern ® (Dolby *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Program- me und Spiele.
Netzwerkbetrieb Zur Soundausgabe mit einem externen Audio Ausgang / Raumklangdecoder über ein optisches Ka- Digitaler Audioausgang bel (separat im Fachhandel erhältlich).Zur (S/P-DIF) Soundwiedergabe über externe Stereoge- (15) räte wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Mikrofonanschluss Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. (16) *Dolby ist ein eingetragenes Warenzeichen der Dolby Laboratories.
Netzwerkbetrieb 13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ih- nen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegen- stelle aufzubauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows® 8 Menü ein- bzw. ausge- schaltet und ist ab Werk aktiviert.
Netzwerkbetrieb 13.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu über- brücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmög- lichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur eini- ge davon aufgezählt: •...
Der Multikartenleser Schalten Sie hier nun den Flugzeugmodus Ein oder Aus. Verwenden Sie alternativ die Tastenkombination Fn + F2, um den Flugzeugmodus zu öff- nen. Ist der Flugzeugmodus aktiv, wird in der Taskleiste im klassischen Desktop ein kleines Flugzeug angezeigt, auch mit einem Klick auf dieses Icon kön- nen Sie den Flugzeugmodus ein-/ausschalten.
Fernbedienung & TV-Tuner 15. Fernbedienung & TV-Tuner 15.2.1. USB Fernbedienungsempfänger installieren Fahren Sie Ihr Notebook hoch und warten Sie bis Windows 8® vollständig geladen ist. Stecken Sie den USB-Stecker des Fernbedienungsempfän- gers in einen freien USB-Steckplatz an Ihrem Notebook. ...
Fernbedienung & TV-Tuner 15.1. Tastenbelegung HINWEIS! Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standard- funktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können einige Tasten unterschiedlich belegt sein oder sind nicht zwin- gend belegt. Videotextanwendung starten Energiesparmodus aktivieren Sonderfunktionstaste rot (z. B.: Auswahl der Tonspur) Sonderfunktionstaste grün (z.
Fernbedienung & TV-Tuner Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stel- le an. Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummer- neingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.). 15.2. TV-Tuner Ihr Notebook wird mit einem USB DVB-T Tuner ausgeliefert.
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Fernbedienung & TV-Tuner 15.2.3. USB DVB-T Tuner entfernen So entfernen Sie Ihren TV-Tuner: Entfernen Sie alle Kabel. Ziehen Sie den USB DVB-T Tuner aus dem USB-Anschluss. 15.2.4. Antenne anschließen Um mit dem TV-Tuner ein digitales TV-Signal zu empfangen, schließen Sie die mitgelieferte Antenne an den USB DVB-T Tuner an.
Die Webcam 16. Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikations- dienste. 17. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den An- schluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel an- schließen.
Notebook sichern ACHTUNG! Um den Akku des Notebooks zu schonen empfehlen wir, die Ladefunktion nur im Netzbetrieb zu benutzen. Trennen Sie externe Datenträger von diesem Anschluss, wenn Sie das Notebook nicht betreiben. Bei weniger als 20% Akkuleistung steht die Ladefunktion nicht zur Verfügung.
Software 19. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspro- grammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOS. 19.1. Windows® 8 kennen lernen Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe inno- vativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
Software 19.3. Windows® 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kennwort zum Anmelden bei Windows® 8. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
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Software Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbo- le auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
Software Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie ver- fügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen.
Software HomeGroup Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird au- tomatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 8 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
Software 19.5. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Be- nutzerkonto erstellen. Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewe- gen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
Software 19.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen. Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern. Wählen Sie den Punkt Benutzer aus. Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
Software 19.7. Windows®8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® 8 App Programme. Die Kachel „Desktop“...
Software 19.8. Windows® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch ange- zeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Apps Desktop angezeigt werden.
Software 19.8.1. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
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Software Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer Apps Startbildschirm. Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App. Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
Steuerung 19.9. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden. Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Ein- trag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
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Steuerung Stellen Sie hier die Einstellungen für die Teilen Teilfunktion ein. Legen Sie hier die Apps fest, die geteilt werden sollen. Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein. Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne da- bei persönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundeinstellungen zu verlieren.
Steuerung 20.1. Windows® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu star- ten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Steuerung 20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 än- dern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktions- weise von Windows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Win- dows® 8 entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert an- gezeigt.
Steuerung 20.3.1. Systemwiederherstellung starten Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Note- book mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder Klicken Sie auf die PowerRecover Windows® 8 Desktop App, um das Pro- gramm vom Windows®...
Steuerung 20.4. BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie viel- fältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielswei- se können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
Steuerung 20.7. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Kom- ponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum In- ternet sinnvoll zu beschränken.
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Steuerung HINWEIS! Mit einer aktiven Internet Verbindung wird Kaspersky Internet Se- curity automatisch aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht notwendig. Nach Ablauf der Testperiode wird Kaspersky Internet Security automatisch deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzei- tig eine Lizenz zu erwerben um optimalen Schutz für Ihren PC si- cherzustellen.
FAQ - Häufi g gestellte Fragen 21. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? −...
Kundendienst 22. Kundendienst 22.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit ei- nen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Kundendienst 22.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Note- book befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wen- den Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: •...
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Kundendienst • Schließen Sie das Notebook und stellen Sie sicher, dass der Deckel fest schließt. • Verwenden Sie stets eine Notebook-Tragetasche, um das Notebook vor Schmutz, Feuchtigkeit, Erschütterungen und Kratzern zu schützen. • Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die origi- nale Kartonage und lassen Sie sich von Ihrem Transportunter- nehmen diesbezüglich beraten.
Kundendienst 22.6. Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemä- ßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie un- bedingt folgende Hinweise: •...
Kundendienst • Ersetzen Sie alle verbrauchten Batterien in einem Gerät gleichzeitig mit neuen Batterien des gleichen Typs. • Isolieren Sie die Kontakte der Batterien mit einem Klebestrei- fen, wenn Sie Batterien lagern oder entsorgen wollen. • Prüfen Sie vor dem Einlegen der Batterien, ob die Kontakte im Gerät und an den Batterien sauber sind, und reinigen Sie sie gegebenenfalls.
Kundendienst • Im Laufe der Zeit kann sich im Inneren des Notebooks Staub ansammeln, der die Kühllammellen verschließt. Das führt dazu, dass sich die Lüfterdrehzahl erhöht und somit auch die Betriebslautstärke Ihres Notebooks. Des Weiteren kann dies zu Überhitzungen und Fehlfunktionen führen. Lassen Sie da- her in regelmäßigen Abständen das Innere des Notebooks von Ihrem Service oder einem Fachmann reinigen.
Auf-/Umrüstung und Reparatur 23. Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent sprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
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Auf-/Umrüstung und Reparatur 23.8.2. Hinweise zur Laserstrahlung • In dem Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklas- se 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhal- ten Sie Zu griff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b.
Recycling und Entsorgung 24. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Ver- kaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in ei- ner Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederver- wendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die An- zahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteu- ert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert •...
Agency) und des U.S. Department of Energy, dessen Ziel darin besteht, durch effiziente Produkte und Verfahren Kosten einzusparen und die Umwelt zu schützen. MEDION® freut sich, unseren Kunden Produkte mit einer ENERGY STAR®- gerechten Kennzeichnung anbieten zu können. Das Medion® Akoya® P7818 (MD99160) wurde entwickelt und getestet, um die Anforderungen des ENERGY STAR®...
Index 26. Index Das Touchpad ........36 Zweifingerbedienung des Touchpads ........37 Akkubetrieb .........27 Dateneingabe ........34 Aufladen des Akkus .....29 Notebookspezifische Einsetzen des Akkus ....27 Tastenkombinationen ....35 Entnehmen des Akkus ....28 Datensicherung .........10 Akkuleistung ........29 Der Multikartenleser ......47 Anschließen .........14 Memory Stick .........47 Anschluss eines externen Memory Stick Pro ......47 Monitors ...........33...
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Index Kundendienst ........74 Suche ..........65 Teilen ..........66 Lieferumfang ........18 Windows aktivieren ........65 Mikrofon ..........19 Windows Update ......66 Mikrofonanschluss ......21 Stromversorgung ......14 Multikartenleser .........20 Systemsteuerung ......68 Netzadapteranschluss .....20 Taskleiste ..........55 Netzwerkanschluss ......20 Tastatur ..........19 Netzwerkbetrieb ........44 Touchpad..........19 Neu starten ..........67 Transport ..........76 Notentnahmeöffnung .....21 Treiberunterstützung .......76 Optisches Laufwerk ......21...
Kontaktadressen 27. Kontaktadressen Österreich Medion Service Center Franz-Fritsch-Str. 11 4600 Wels Österreich Hotline 0810 - 001048 (0,10 /min) 07242 - 93967592 www.medion.at Bitte benutzen Sie das Kontaktformu- lar unter www.medion.at/service 28. Sonstige Informationen: .......................................................................................................................................................................................................................
Kontaktadressen Kontaktadressen Österreich Medion Service Center Franz-Fritsch-Str. 11 4600 Wels Österreich Hotline 0810 - 001048 (0,10 €/min) 07242 - 93967592 www.medion.at Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medion.at/service Sonstige Informationen: ............................................................................................................................................................................................................................