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Medion AKOYA Bedienungsanleitung

Medion AKOYA Bedienungsanleitung

43,9 cm / 17,3“ notebook
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Inhaltsverzeichnis

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43,9 cm / 17,3" Notebook
MEDION
AKOYA
®
®
Bedienungsanleitung
Aktionszeitraum: 06/2012, Typ: E7222 (MD 99030)
Originalbedienungsanleitung: DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA

  • Seite 1 43,9 cm / 17,3“ Notebook MEDION AKOYA ® ® Bedienungsanleitung Aktionszeitraum: 06/2012, Typ: E7222 (MD 99030) Originalbedienungsanleitung: DE...
  • Seite 2 Einschränkungen. Für den Gebrauch in anderen Ländern infor- mieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich das Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet.
  • Seite 3: Lieferumfang

    Lieferumfang Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichti- gen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Liefe- rung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Notebook ...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Lieferumfang ..................1   Inhalt ..................... 2   Persönliches ..................6   Unsere Zielgruppe ................6   Die Qualität ..................6   Vervielfältigung dieses Handbuchs ........... 7   Zu dieser Anleitung ................9   In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ..9  ...
  • Seite 5 Inhalt Netzbetrieb ..................34   Akkubetrieb ..................35   Einsetzen des Akkus ..............35   Entnehmen des Akkus ..............36   Aufladen des Akkus ..............37   Entladen des Akkus ..............37   Akkuleistung................. 37   Energieverwaltung (Power Management) ........39  ...
  • Seite 6 Inhalt Der Multikartenleser ................63   Speicherkarte einlegen ..............63   Speicherkarte entfernen ..............63   Die Webcam ..................64   Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger ....64   Der Universal Serial Bus-Anschluss ..........66   Ladefunktion für kompatible Mobiltelefone ........66  ...
  • Seite 7 Inhalt Lokalisieren der Ursache ..............95   Fehler und mögliche Ursachen ............ 96   Benötigen Sie weitere Unterstützung? ........... 97   Treiberunterstützung ............... 97   Transport ..................98   Wartung ..................99   Pflege des Displays ..............100   Auf-/Umrüstung und Reparatur ............101  ...
  • Seite 8: Persönliches

    Inhalt Persönliches Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis: Seriennummer ..........Kaufdatum ..........Kaufort ..........Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunter- lagen. Unsere Zielgruppe Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fort- geschrittene Benutzer.
  • Seite 9: Vervielfältigung Dieses Handbuchs

    Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstel- lers ist verboten. Copyright © 2012 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft MS-DOS ®...
  • Seite 10 Inhalt...
  • Seite 11: Zu Dieser Anleitung

    Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicher- heitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedienungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung im- mer in Reichweite auf. Wenn Sie das Gerät verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
  • Seite 12: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Bestimmungsgemäßer Gebrauch WARNUNG! Warnung vor Gefahr durch elektrischen Schlag! Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während  der Bedienung ► Auszuführende Handlungsanweisung Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektroni- scher Dokumente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikati- on bestimmt.
  • Seite 13: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Gefahren für Kinder und Personen mit einge- schränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zu- ständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 14 Betriebssicherheit  Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.  Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. De- cken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte.
  • Seite 15: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags!  Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. Datensicherung ACHTUNG!
  • Seite 16: Aufstellungsort

    Betriebssicherheit Aufstellungsort  Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Son- neneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Stö- rungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen.  Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee etc.
  • Seite 17: Umgebungsbedingungen

    Betriebssicherheit Umgebungsbedingungen  Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
  • Seite 18: Ergonomie

    Betriebssicherheit Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelun- gen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Display.
  • Seite 19: Komfortables Arbeiten

    Betriebssicherheit Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen.  Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Ar- beitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 20: Anschließen

    Betriebssicherheit Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadap- ters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebens- gefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.  Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 21: Verkabelung

    Betriebssicherheit Verkabelung  Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.  Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be- schädigt werden könnten.  Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.
  • Seite 22: Akkubetrieb

    Betriebssicherheit Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Seite 23: Ansichten

    Ansichten Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) - Webcam ................( S. 64) - Mikrofon ................( S. 57) - Display ................( S. 40) - Multimedia Sensortasten ..........( S. 25) - Tastatur ................( S. 45) - Touchpad ................ ( S. 47) - Betriebs- und Statusanzeigen ........
  • Seite 24: Vorderseite

    Ansichten Vorderseite (Abbildung ähnlich) - Multikartenleser .............. ( S. 63) Linke Seite (Abbildung ähnlich) 10 - Netzadapteranschluss ............ ( S. 34) 11 - Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) ......... ( S. 59) 12 - Externer Monitor Anschluss VGA ........( S. 43) 13 - HDMI-Anschluss ............
  • Seite 25: Rechte Seite

    Ansichten Rechte Seite (Abbildung ähnlich) 16 - Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF) ........( S. 57) 17 - Mikrofonanschluss* ............( S. 57) 18 - USB 2.0 Anschluss ............( S. 66) 19 - Optisches Laufwerk ............( S. 51) 20 - Auswurftaste optisches Laufwerk ........
  • Seite 26: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Ansichten Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Akti- vität des Notebooks auf:  Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist und blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet. ...
  • Seite 27: Multimedia Sensortasten

    Ansichten Multimedia Sensortasten Wireless LAN Schaltet die WLAN-Funktion ein oder aus. Stummschaltung (Mute) Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus. Pause/Play Taste Startet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien bzw. hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an. Stopp-Taste Beendet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien. Vorheriger Titel Springt zum vorherigen Titel bei der Wiedergabe von Mul- timedia-Dateien.
  • Seite 28: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können.
  • Seite 29 Erste Inbetriebnahme ► Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten Sie das Display beim Aufklap- pen, Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbe- achtung könnte das Display beschädigt werden.
  • Seite 30 Erste Inbetriebnahme HINWEIS! Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Be- triebssystem nicht von der Festplatte geladen wird. Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforder- lichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerich- tet.
  • Seite 31: Schritt 2

    Erste Inbetriebnahme Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bildschirme und Dialoge. Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das  Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch.
  • Seite 32: Kurzbeschreibung Der Windows ® -Oberfläche

    Erste Inbetriebnahme ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche  Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen  Alle Programme Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten.
  • Seite 33 Erste Inbetriebnahme  Desktop anzeigen Wenn Sie alle geöffneten Fenster auf die Taskleisten minimieren möch- ten, um eine freie Sicht auf dem Desktop zu haben, klicken Sie auf diese Schaltfläche.  „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme benutzt werden.
  • Seite 34 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 35: Stromversorgung

    Stromversorgung Stromversorgung Ein- / Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhän- gig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird. ACHTUNG! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, wäh- rend auf die Festplatte oder das optische...
  • Seite 36: Netzbetrieb

    Stromversorgung Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50- 60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 18ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen.
  • Seite 37: Akkubetrieb

    Stromversorgung Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 38: Entnehmen Des Akkus

    Stromversorgung Entnehmen des Akkus ► Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position „unlock“ und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach. ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
  • Seite 39: Aufladen Des Akkus

    Stromversorgung Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden.
  • Seite 40: Überprüfen Der Akkuladung

    Stromversorgung Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen.
  • Seite 41: Energieverwaltung (Power Management)

    Stromversorgung Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezu- stand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Note- books erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Mi-...
  • Seite 42: Display

    Display Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. ► Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefin- ger bis zur gewünschten Position auf. ACHTUNG! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
  • Seite 43: Bildschirmauflösung

    Display Bildschirmauflösung Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1600 x 900 Bildpunkte dar. Falls Sie im Windows-Hilfsprogramm Systemsteuerung  Darstellung und Anpassung auf eine Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen Bildschirmflä- che. Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung.
  • Seite 44 Display Folgende Einstellungsmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung:  Anpassung  Anzeige  Minianwendungen  Taskleiste und Startmenü  Center für erleichterte Bedienung  Ordneroptionen  Schriftarten...
  • Seite 45: Anschluss Eines Externen Monitors

    Display Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (12) für einen externen Monitor. ► Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. ► Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (12) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (13) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 46: Desktop Duplizieren

    Display ► Unter Mehrere Anzeigen wählen Sie unter den nachfolgenden Optionen:  Diese Anzeigen duplizieren  Diese Anzeigen erweitern  Desktop nur auf 1 anzeigen  Desktop nur auf 2 anzeigen Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor.
  • Seite 47: Dateneingabe

    Dateneingabe Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funkti- onsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfü- gung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F1 Energiesparen Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse an- zupassen, gehen Sie bitte über Eigenschaften von...
  • Seite 48 Dateneingabe Kombination Beschreibung Fn + F8 Anzeige Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um. Fn + F9 Touchpad Schaltet das Touchpad ein oder aus. Fn + F10 Stummschaltung Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus. Leiser Fn + F11 Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe.
  • Seite 49: Das Touchpad

    Dateneingabe Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 50: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    Dateneingabe Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen An- wendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt vergrößern / herauszoomen / verkleinern in ein Objekt hereinzoomen Objekt gegen den Uhrzeiger- drehen sinn drehen...
  • Seite 51: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine ® OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 52: Wichtige Verzeichnisse

    Die Festplatte Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeich- nisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefähr- det ist.
  • Seite 53: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. HINWEIS! Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Seite 54 Das optische Laufwerk ► Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste (20) am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. ► Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus. ► Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufassen. ►...
  • Seite 55: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Das optische Laufwerk Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie ma- nuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung (21) hat. ► Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. ► Führen Sie einen langen spit- zen Gegenstand (z.
  • Seite 56: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Das optische Laufwerk Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS- geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmin- dustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 57: Themen Rund Um Den Brenner

    Das optische Laufwerk Themen rund um den Brenner Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW, einem Kombo (Kombination aus CD-/DVD-Leselaufwerk) oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert wurden. Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen. CD- und DVD-Rohlinge Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und anschlie- ßend versiegelt.
  • Seite 58: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele.
  • Seite 59: Externe Audioverbindungen

    Die Soundkarte Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benut- zung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr No- tebook mit externen Geräten zu verbinden. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßi- gen Schalldruck und kann zum Verlust des...
  • Seite 60: Dolby Advanced Audio

    Die Soundkarte ® Dolby Advanced Audio ® Dolby Advanced Audio versetzt Zuhörer mitten ins Bildschirmgesche- hen – ein Kinoerlebnis für zu Hause oder unterwegs.  Erzeugt ein überwältigendes, persönliches Hörerlebnis mit Sur- round-Sound.  Eine Kombination von Technologien, mit denen ein umhüllendes Unterhaltungserlebnis über jedes beliebige Lautsprecherpaar oder über Kopfhörer ermöglicht wird.
  • Seite 61: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt mitei- nander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Seite 62: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Netzwerkbetrieb Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforder- lichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F2 aktiviert bzw.
  • Seite 63: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Netzwerkbetrieb Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen Geräten nach dem gleichen Verfahren arbeiten. Die Verschlüs- selung ist ein Verfahren, um das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Die Übertragungsgeschwindigkeit kann je nach Entfernung und Aus- lastung der Gegenstelle variieren.
  • Seite 64: Bluetooth

    Netzwerkbetrieb Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Gerä- te ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
  • Seite 65: Der Multikartenleser

    Der Multikartenleser Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: ...
  • Seite 66: Die Webcam

    Die Webcam Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z. B. den Windows Live Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger ► Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos.
  • Seite 67 Die Webcam Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautspre- cher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den An- weisungen auf dem Bildschirm. ► Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. ►...
  • Seite 68: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen.
  • Seite 69: Notebook Sichern

    Notebook sichern Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet.
  • Seite 70: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Software Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unter- scheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den An- wendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen ® Mit Windows 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nach- folger von Vista®...
  • Seite 71: Verbesserter Desktop

    Software in die Sprungliste setzen, damit sie immer angezeigt werden. Auf diese Weise können Sie auf Dokumente, die Sie häufiger verwenden, mit nur wenigen Mausklicks zugreifen. Die Sprunglisten von einigen Programmen wie Windows® Media Player können im Vorfeld mit häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So ®...
  • Seite 72: Bessere Geräteverwaltung

    Software Bessere Geräteverwaltung ® Mit Windows 7 können Sie sämtliche Geräte über die zentrale Funktion Geräte und Drucker anschließen, verwalten und nutzen. Alle Geräte werden an einer zentralen Stelle angezeigt. ® Mit der neuen Device Stage-Technologie geht Windows 7 bei der Gerä- teverwaltung jedoch noch einen Schritt weiter.
  • Seite 73: Windows 7 - Erste Schritte

    Software ® Windows 7 - Hilfe und Support Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestel- lungen und Vorschlägen zur Problembeseitigung. Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows- Betriebssystems. Sie empfiehlt sich für Anfänger wie auch für Profis. Die in Themen unter- teilten Informationen lassen sich ausdrucken oder mit Lesezeichen ver- sehen.
  • Seite 74: Windows ® 7 - Erste Schritte

    Software ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwen- dern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur ® optimalen Nutzung von Windows 7 vorzunehmen.
  • Seite 75: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Software Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend einige Links: ®  Neues in Windows 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 76: Windows 7 - Systemsteuerung

    Software ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funk- tionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häu- figsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 77: Windows Media Center

    Software Für die Suche nach dem gewünschten Steuerungselement gibt es die folgenden beiden Methoden: ► Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck im Suchfeld ein. ► Klicken Sie unter Anzeige auf Große Symbole oder Kleine Symbole, um eine Liste aller Systemsteuerungselemente anzu- zeigen.
  • Seite 78 Software Hauptmenü Untermenü Sofern Sie über eine externe TV-Tuner Hardware verfügen, haben Sie hier die Möglichkeit das TV- Signal zu konfigurieren. Online- Programme Medien Diese Programmbibliothek bietet eine Auflistung unterschiedlicher Online-Medien. Über Online- Medien rufen Sie Inhalte über das Internet ab - von der Online-Videothek über News-Portale bis hin zum Musikshop.
  • Seite 79 Software Hauptmenü Untermenü Bilder + Vi- Bildbibliothek deos In der Bildbibliothek befinden sich alle auf Ihrem No- tebook abgelegten Bilder. Starten Sie hier die Wie- dergabe einer Diashow. Alle wiedergeben Um direkt mit der Wiedergabe einer Diashow zu star- ten, wählen Sie "Alle wiedergeben". Videobibliothek In der Videobibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook abgelegten Videos.
  • Seite 80: Softwareinstallation

    Software Softwareinstallation HINWEIS! Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Trei- bern nur angenommen wird, wenn diese sig- niert (von Microsoft freigegeben) sind, er- scheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf Diese Treibersoftware trotzdem installieren.
  • Seite 81: So Installieren Sie Ihre Software

    Software So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Software- paket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Instal- lation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installations- menü gestartet. HINWEIS! Sollte der automatische Start nicht funktionie- ren, ist wahrscheinlich die sog.
  • Seite 82: Deinstallation Einer Software

    Software Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: ► Klicken Sie auf Start ► Klicken Sie auf Systemsteuerung. ► Wählen Sie anschließend die Option Programme. ► Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die De- installation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bild- schirm.
  • Seite 83: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    Software Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufge- fordert wird, Windows® 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. ► Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter.
  • Seite 84: Bios Setup-Programm

    Software BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Be- trieb gewährleistet ist.
  • Seite 85: Kaspersky Internet Security

    Software Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfas- senden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netz- werkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken.
  • Seite 86 Software HINWEIS! Mit einer aktiven Internet Verbindung wird Kaspersky Internet Security automatisch aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht notwendig. Nach Ablauf der Testperiode wird Kaspersky Internet Security automatisch deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzeitig eine Lizenz zu erwerben um optimalen Schutz für Ihren PC sicherzustellen. Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperio- de nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninfor- mationen aktualisiert.
  • Seite 87: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 45.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 88: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Tipps und Tricks Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopie- ren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 89: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 11. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW.
  • Seite 90: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Systemwiederherstellung ® Windows 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu spei- chern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 91: Windows Update

    Systemwiederherstellung Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie je- derzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden kön- nen, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 92: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Systemwiederherstellung Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweili- gen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 93: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wie- derherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop- /Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wieder- hergestellt. Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen wer- den nicht berücksichtigt.
  • Seite 94: Rücksicherung Durchführen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Rücksicherung durchführen ► Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). ► Schalten Sie das Notebook ein. ► Drücken Sie bei der Meldung Press F11 to run recovery die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung Windows is loading files.
  • Seite 95: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Fest- platte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 96: Kundendienst

    Kundendienst Warum muss ich mein USB-Gerät erneut installieren, ob- wohl ich dies bereits getan habe? Wird das Gerät nicht am gleichen USB-Anschluss betrieben, an dem es installiert worden ist, erhält es automatisch eine neue Kennung. Das Betriebssystem behandelt es dann wie ein neu- es Gerät und möchte es neu installieren.
  • Seite 97: Lokalisieren Der Ursache

    Kundendienst Lokalisieren der Ursache Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindun- gen. Wenn die Leuchtanzeigen nicht funktionieren, vergewissern Sie sich, dass das Notebook und alle Peripheriegeräte ordnungsgemäß mit Strom versorgt werden.  Bei Akkubetrieb schließen Sie das Notebook an den Netzadapter an und vergewissern Sie sich, dass der Akku geladen ist.
  • Seite 98: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Kundendienst Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 99: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Seite 100: Transport

    Kundendienst Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem siche- ren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs.  Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur ange- nommen hat.
  • Seite 101: Wartung

    Kundendienst Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook- Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnah- men verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbin- dungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
  • Seite 102: Pflege Des Displays

    Kundendienst Pflege des Displays  Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann.  Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. ...
  • Seite 103: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks aus- schließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen ent- sprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 104: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Auf-/Umrüstung und Reparatur Hinweise zur Laserstrahlung  In dem Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An- forderungen der Laserklasse 1.  Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: ...
  • Seite 105: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Recycling und Entsorgung Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschä- den in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Roh- stoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit kei- nesfalls in den normalen Hausmüll.
  • Seite 106: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zu- meist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unter- schiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II; welche im Folgenden kurz zusammenge- fasst sind.
  • Seite 107 Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. Typ 2:  nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl ange- steuert ...
  • Seite 108: Index

    Index Index Capital Lock ....... 24 A  Num Lock ......24 Akkubetrieb ...... 20, 35 WLAN ......... 24 Akku aufladen ....37 Zugriffsanzeige ....24 Akku einsetzen ....35 Arbeitshaltung Akku entnehmen ....36 Allgemein ......17 Akkuleistung ....... 37 Arme ........
  • Seite 109 Index Notebook einschalten ..27 D  Installation neuer Software..78 Dateien kopieren ....86 Daten- und Systemsicherheit 87 K  Datensicherung ..... 87 Kaspersky Internet Security .. 83 Defragmentierung ... 87, 95 Kensington-Sicherheits- Deinstallation der Software ... 80 schloss ....... 67 Digitaler Audioausgang ..
  • Seite 110 Index Startmenü ......42 P  Taskleiste ......42 Pflege des Displays ..... 100 Systemwiederherstellung ..88 R  T  Recycling ......103 Taskleiste ....... 42 Reinigungsmittel ....99 Tastatur ........45 Rücksicherung durchführen .. 92 Tastatursteuerung ....85 Ruhezustand ......39 Tipps &...
  • Seite 111 Index Systemsteuerung....74 Aktivieren ..... 60, 62 ® Windows -Oberfläche ... 30 Voraussetzungen ....60 Wireless LAN ......60...
  • Seite 112 Index...
  • Seite 113: Sonstige Informationen

    Kontaktadressen Kontaktadressen Österreich Medion Service Center Franz-Fritsch-Str. 11 4600 Wels Österreich Hotline 0810 - 001048 (0,10 €/min) 07242 - 93967592 www.medion.at Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medion.at/service Sonstige Informationen: ............................................................................................................................................................................................................................
  • Seite 114 MSN 4004 1782...

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