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43,9 cm / 17,3'' Notebook
®
®
MEDION
AKOYA
P7818 (MD 99165)
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Medion MD 99165

  • Seite 1 43,9 cm / 17,3‘‘ Notebook ® ® MEDION AKOYA P7818 (MD 99165) Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Offenes Notebook Vorderseite Linke Seite...
  • Seite 3 Bezeichnungen Webcam Mikrofon Display Tastatur Touchpad Betriebs- und Statusanzeigen Ein/Ausschalter Multikartenleser Netzadapteranschluss Netzwerkanschluss LAN (RJ-45) Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschluss USB 3.0 Anschluss USB 3.0 Anschluss mit Ladefunktion f. Mobiltelefone* Audioausgang** / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) Mikrofonanschluss** USB 2.0 Anschluss Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................6 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ....................7 2.2.
  • Seite 5 Das optische Laufwerk ................37 11.1. Einlegen einer Disc ....................37 11.2. Discs abspielen / auslesen .................38 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .........39 11.4. Themen rund um den Brenner ................39 Die Soundkarte ..................40 12.1. Externe Audioverbindungen ................40 Netzwerkbetrieb ..................41 13.1.
  • Seite 6 21.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............69 21.4. Treiberunterstützung ..................69 21.5. Transport ........................70 21.6. Wartung ........................71 21.7. Pflege des Displays ....................72 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............... 72 22.1. Hinweise für den Servicetechniker ..............73 22.2. Hinweise zur Laserstrahlung ................73 Recycling und Entsorgung ................ 74 Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II ..........
  • Seite 7 , das HDMI Logo sowie High-Definition Multimedia Interface sind ein- getragene Warenzeichen der HDMI Licensing LLC. Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. D - MEDION AG, Am Zehnthof 77, 45307 Essen Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten. 4 von 90...
  • Seite 8 1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
  • Seite 9 • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
  • Seite 10 2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 11 • Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. De- cken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte. • Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der Schwerindustrie vorgesehen. • Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu vermeiden.
  • Seite 12 Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 13 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Son- neneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Stö- rungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee etc.
  • Seite 14 2.6. Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstempera tur von 5° C bis 30° C und bei einer relati ven Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
  • Seite 15 2.7. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell- Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an die- ser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Display.
  • Seite 16 2.8. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsge- mäß anzuschließen: 2.8.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei ge- öffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek- trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 17 • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigun- gen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden. Einige Gerä- te können auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden. Dies ist meist bei Geräten mit USB- Anschluss der Fall. Befolgen Sie in je- dem Fall die Hinweise der entsprechenden Bedienungsanleitung •...
  • Seite 18 2.11. Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlän- gern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nach- folgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
  • Seite 19 100 - 240V~ 1,5A 50 - 60 Hz DC Output 19 V 4,74A max. • Windows® 8 Recovery DVD • MEDION® Application und Support DVD • Bedienungsanleitung • Garantiekarte GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr...
  • Seite 20 4. Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Webcam Mikrofon Display Tastatur Touchpad Betriebs- und Statusanzeigen Ein/Ausschalter 17 von 90...
  • Seite 21 4.2. Vorderseite (Abbildung ähnlich) Multikartenleser 4.3. Linke Seite (Abbildung ähnlich) Netzadapteranschluss Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) Externer Monitor Anschluss VGA HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss USB 3.0-Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone ACHTUNG! Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung, wenn Sie diese zuvor in der UEFI-Firmwareeinstellung aktiviert haben.
  • Seite 22 4.4. Rechte Seite (Abbildung ähnlich) Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) Mikrofonanschluss* USB 2.0-Anschluss Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Öffnung für Kensingtonschloss® *Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 19 von 90...
  • Seite 23 4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be- triebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: (Abbildung ähnlich) Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist und blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet. Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird.
  • Seite 24 5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr- leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. ...
  • Seite 25 HINWEIS! Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation auswirken. Schalten Sie das Notebook erst dann aus, wenn die Installa- tion erfolgreich abgeschlossen wurde und der Startbildschirm erscheint.
  • Seite 26 6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgelie- fert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher- heitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 12ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlos- sen.
  • Seite 27 Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtli- che Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu se- hen, müssen Sie den Scrollbalken mit dem Mauszeiger nach unten ver schieben, bis Sie das Ende des Dokumentes er reicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag an klic ken.
  • Seite 28 6.3. Akkubetrieb HINWEIS! Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hin- tereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht!Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfäl- tigen Handhabung.
  • Seite 29 6.3.2. Entnehmen des Akkus  Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel (1) auf die Position des geöffneten Schlosses und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach. ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden.
  • Seite 30 6.3.4. Entladen des Akkus Betreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Ak- kuladung von allein ausschaltet. HINWEIS! Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um eventuellen Datenverlust zu vermeiden. 6.3.5. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Sicherheit, Energie- optionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen.
  • Seite 31 6.4. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunk- tionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der ge- samten Betriebskosten verwenden können. 6.4.1. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhal- ten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 32 7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, so- wie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Pro- gramm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 33 7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (11) sowie einem HDMI-Anschluss (12) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (11) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (12) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 34 7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflö- sung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop ange- zeigt.
  • Seite 35 8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Beschreibung Energiesparen Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Fn + F1 Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwal- tung. Flugzeugmodus Fn + F2 Öffnet die Benutzeroberfläche, um die WLAN- und/oder Bluetooth-Funktion ein- oder auszuschalten. Smart Power Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen verschie- Fn + F4...
  • Seite 36 9. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 37 9.1.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt hereinzoomen Einen Finger in der Mit- te platzieren und mit dem...
  • Seite 38 10. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version** des Betriebssystems Microsoft Windows®8 erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ins- tallieren zu müssen.
  • Seite 39 10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 40 11. Das optische Laufwerk 11.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Note- book eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet.
  • Seite 41 auf herkömmlichen Daten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte Medienwie- dergabe verwendet.  Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Auswurftaste. ACHTUNG! Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, versuchen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen. 11.1.1.
  • Seite 42 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzpro- grammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 43 12. Die Soundkarte Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern (Dol- ® *) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. 12.1.
  • Seite 44 13. Netzwerkbetrieb 13.1. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 45 13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzu- bauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows® 8 Menü ein- bzw. ausgeschaltet und ist ab Werk aktiviert.
  • Seite 46 13.3. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrü- cken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobilte- lefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Blue- tooth-Drahtlostechnologie.
  • Seite 47 14. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 48 16. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1.
  • Seite 49 17. Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hard- warelösungen zur Verfügung. 17.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benut- zung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
  • Seite 50 18. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. 18.1. Windows® 8 kennen lernen Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverläs- sig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
  • Seite 51 18.3. Windows® 8 - Neuheiten 18.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- wort zum Anmelden bei Windows® 8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver- wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
  • Seite 52 18.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwi- schen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie je- des Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können.
  • Seite 53 18.3.4. Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
  • Seite 54 18.3.6. Home Group Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein- gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 8 mit dem Heimnetzwerk verbin- den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 55 18.4.1. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzer- konto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.
  • Seite 56 18.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 57 18.6. Windows®8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win- dows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Win- dows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
  • Seite 58 18.7. Windows® 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
  • Seite 59 18.7.1. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
  • Seite 60  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer Apps Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
  • Seite 61 18.8. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
  • Seite 62  Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.  Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren.  Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungs- zustand.
  • Seite 63 19.1. Windows® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vor- genommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet wer- den oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 64 19.2. Einstellungen in der Systemsteuerung Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Win- dows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows® 8 entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwen- deten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 65 19.3.1. Systemwiederherstellung starten  Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Notebook mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder  Klicken Sie auf die PowerRecover Windows® 8 Desktop App, um das Programm vom Windows® 8 Desktop aus zu starten. Es werden Ihnen 3 mögliche Optionen angeboten: −...
  • Seite 66 19.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkma- le oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 67 19.6. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Da- ten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschrän- ken.
  • Seite 68 HINWEIS! Mit einer aktiven Internet Verbindung wird Kaspersky Internet Securi- ty automatisch aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht notwendig. Nach Ablauf der Testperiode wird Kaspersky Internet Security automa- tisch deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzeitig eine Lizenz zu erwer- ben um optimalen Schutz für Ihren PC sicherzustellen. Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert.
  • Seite 69 20. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
  • Seite 70 21. Kundendienst 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 71 21.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be- findet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 72 Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble- me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen- de Daten vor: •...
  • Seite 73 21.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Ent- fernen Sie eingelegte DVDs/CDs. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah- me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 74 21.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnah- men verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbin- dungskabel und entfernen Sie den Akku.
  • Seite 75 21.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückblei- ben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. •...
  • Seite 76 22.1. Hinweise für den Servicetechniker • Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüs- tung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten. • Verwenden Sie nur Originalersatzteile. • Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und An- schlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die Gefahr, dass Kompo nenten beschädigt werden könnten.
  • Seite 77 23. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver- packung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den nor- malen Hausmüll.
  • Seite 78 In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT- Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten An- forderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 79 Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
  • Seite 80 MEDION® freut sich, unseren Kunden Produkte mit einer ENERGY STAR®-gerechten Kennzeichnung anbieten zu können. Das Medion® Akoya® P7818 (MD99165) wurde entwickelt und getestet, um die An- forderungen des ENERGY STAR® 5.2-Programms für Computer zu erfüllen. Durch den Einsatz ENERGY STAR-gerechter Produkte und die Nutzung der Energie- sparfunktionen Ihres Computers verringern Sie den Stromverbrauch.
  • Seite 81 25. Technische Daten Allgemein Systemtyp Notebook MD 99165 (P7818) Integrierte 2 Stereo-Lautsprecher; WLAN-Antenne Peripheriegeräte Abmessungen ca. 421 x 35~43 x 280 (B x T x H in mm) Gewicht ca. 3 kg (inkl. Akku) Speicher Installierter 8 GB Arbeitsspeicher Speicherart...
  • Seite 82 FSP Group Inc., FSP090-DVCA1 90W AC/DC Adapter Erforderliche Wechselstrom 100 - 240 V (50/60 Hz) Netzspannung AC Input 100 - 240 V~, 1,5 A, 50 - 60 Hz DC Output 19 V 4,74 A WARNUNG Das Gehäuse nicht öffnen, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.
  • Seite 83 Umgebungsbedingungen Min. Betriebstemperatur 5 °C Max. Betriebstemperatur 30 °C Zulässige Luftfeuchtigkeit im 20 – 80 % (nicht kondensierend) Betrieb Anschlüsse Multikartenleser 2 x USB 2.0 2 x USB 3.0 1 x VGA Port 1 x HDMI out 1 x LAN (RJ45) Anschlüsse Audio 1 x Mikrofon in* 1 x line out (S/P-DIF)*...
  • Seite 84 26. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Erweiterung der Windows® 8 Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf das Gerät installiert werden können.
  • Seite 85 Bookmark Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von Informatio- nen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 86 DirectX Windows® 8 -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe ei- nes Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 87 Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 88 Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem übli- cherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig for- matierten Dokumenten.
  • Seite 89 Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der In- halt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Dop- pelpunkt bestimmt.
  • Seite 90 Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswer- te serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu 127 Geräte an. V-Normen Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis Video-RAM Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält.
  • Seite 91 27. Index Der Multikartenleser ........44 Memory Stick .........44 Memory Stick Pro .........44 Akkubetrieb ..........25 MMC ............44 Aufladen des Akkus ......26 SD ...............44 Einsetzen des Akkus ......25 Speicherkarte einlegen ......44 Entladen des Akkus......27 Speicherkarte entfernen ....44 Entnehmen des Akkus ......26 Die Soundkarte ..........40 Akkuleistung ..........27 Die Webcam ..........44 Anschließen ..........13...
  • Seite 92 Festplatte ..........78 Netzadapteranschluss ......18 Optischer Speicher .......78 Netzwerkanschluss ........18 Speicher ...........78 Netzwerkbetrieb ........41 Speicherart ..........78 Neu starten ..........60 Systemtyp..........78 Notentnahmeöffnung ......19 Umgebungsbedingungen ....80 Touchpad............17 Optisches Laufwerk ........19 Transport ............70 Treiberunterstützung .......69 Pflege des Displays ........72 USB 3.0-Anschluss ........18 Recycling und Entsorgung .....74 USB Anschlüsse ..........19 Sleep ..............60 Verbesserter Desktop ......49...
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  • Seite 94 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medionservice.de www.medion.de...

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